Was tun, wenn ein Piercing anfängt zu eitern?
Wie kann ich die Entzündung meines Piercings effektiv behandeln?**
Ein Piercing bringt oft nicht nur Freude allerdings kann ebenfalls Herausforderungen mit sich bringen. Besonders ärgerlich ist es, wenn das Piercing zu eitern begann. Es gibt jedoch einige wirkungsvolle Maßnahmen die man ergreifen kann. Zunächst ist es wichtig – und das sollte man sich immer bewusst machen – das Piercing nicht herauszunehmen. Das würde die Situation nur verschlimmern. Hier sind einige Empfehlungen – die du befolgen kannst.
Reinigen ist das A und O. Nutze dazu eine milde – nicht reizende Seife. Beachte: Alkoholhaltige Lösungen sind tabu. Sie trocknen die Haut aus und hemmen die Wundheilung. Wasche das Piercing gründlich mit klarem Wasser nach um Seifenrückstände zu entfernen. Eine saubere Umgebung ist entscheidend für eine schnelle Heilung.
Eine Salzlösung ist eine bewährte Methode. Sie hilft – die Entzündung zu mindern. Ein Teelöffel Meersalz in 250 ml warmem Wasser kann Wunder wirken. Spüle das Piercing damit zweimal täglich. Damit reinigst du das Piercing und sorgst dafür: Dass Schwellungen und Rötungen zurückgehen. Eine Kombination aus Pflege und Hygiene kann oft viel bewirken.
Vermeide Manipulation. Je weniger du am Piercing herumspielst umso besser. Bakterien haben dadurch weniger Chancen, in die Wunde zu gelangen. Davor sei ausdrücklich gewarnt: Wasche deine Hände, bevor du es berührst. Hygiene ist hier das Zauberwort.
Der Schmuckwechsel ist ein weiterer kritischer Punkt. Vermeide ihn während der Heilungsphase. Es wäre fatal die Wunde erneut zu reizen. Warte mindestens sechs bis acht Wochen bis du den Schmuck wechselst. Lass diesen eventuell sogar von einem Fachmann durchführen. So kannst du sicherstellen – dass alles gut verläuft.
Sorgen machen? Eine Eispackung kann zwischendurch helfen. Bei Schwellungen und Schmerzen ist das eine gute Maßnahme. 10-15 Minuten Eis – in ein sauberes Tuch gewickelt – können Linderung bringen. Achte allerdings darauf – den direkten Hautkontakt zu vermeiden.
Sollte die Entzündung schwerwiegender sein ist professionelle Hilfe gefragt. Fieber, starke Schmerzen oder andere gesundheitliche Probleme – das sind Warnzeichen. In solchen Fällen ist es ratsam einen Arzt oder Piercer aufzusuchen. Sie können dir gezielte Behandlungsmöglichkeiten anbieten. Antibiotische Salben sind oft ein gutes Mittel manchmal braucht es sogar eine ganze Antibiotikatherapie.
Es bleibt nicht unerwähnt: Jedes Piercing und jeder Körper heilen anders. Einige haben eine höhere Anfälligkeit für Infektionen. Wenn du zur Spitze dieser Baumkrone gehörst ´ bleibt dir nichts anderes übrig ` wie besonders vorsichtig zu sein. Die richtige Pflege und ein hohes Maß an Hygiene sind absolut entscheidend. Halte dich an diese Tipps – so steigerst du die Wahrscheinlichkeit, dass dein Piercing gut verheilt um ein Vielfaches.
Ein Piercing bringt oft nicht nur Freude allerdings kann ebenfalls Herausforderungen mit sich bringen. Besonders ärgerlich ist es, wenn das Piercing zu eitern begann. Es gibt jedoch einige wirkungsvolle Maßnahmen die man ergreifen kann. Zunächst ist es wichtig – und das sollte man sich immer bewusst machen – das Piercing nicht herauszunehmen. Das würde die Situation nur verschlimmern. Hier sind einige Empfehlungen – die du befolgen kannst.
Reinigen ist das A und O. Nutze dazu eine milde – nicht reizende Seife. Beachte: Alkoholhaltige Lösungen sind tabu. Sie trocknen die Haut aus und hemmen die Wundheilung. Wasche das Piercing gründlich mit klarem Wasser nach um Seifenrückstände zu entfernen. Eine saubere Umgebung ist entscheidend für eine schnelle Heilung.
Eine Salzlösung ist eine bewährte Methode. Sie hilft – die Entzündung zu mindern. Ein Teelöffel Meersalz in 250 ml warmem Wasser kann Wunder wirken. Spüle das Piercing damit zweimal täglich. Damit reinigst du das Piercing und sorgst dafür: Dass Schwellungen und Rötungen zurückgehen. Eine Kombination aus Pflege und Hygiene kann oft viel bewirken.
Vermeide Manipulation. Je weniger du am Piercing herumspielst umso besser. Bakterien haben dadurch weniger Chancen, in die Wunde zu gelangen. Davor sei ausdrücklich gewarnt: Wasche deine Hände, bevor du es berührst. Hygiene ist hier das Zauberwort.
Der Schmuckwechsel ist ein weiterer kritischer Punkt. Vermeide ihn während der Heilungsphase. Es wäre fatal die Wunde erneut zu reizen. Warte mindestens sechs bis acht Wochen bis du den Schmuck wechselst. Lass diesen eventuell sogar von einem Fachmann durchführen. So kannst du sicherstellen – dass alles gut verläuft.
Sorgen machen? Eine Eispackung kann zwischendurch helfen. Bei Schwellungen und Schmerzen ist das eine gute Maßnahme. 10-15 Minuten Eis – in ein sauberes Tuch gewickelt – können Linderung bringen. Achte allerdings darauf – den direkten Hautkontakt zu vermeiden.
Sollte die Entzündung schwerwiegender sein ist professionelle Hilfe gefragt. Fieber, starke Schmerzen oder andere gesundheitliche Probleme – das sind Warnzeichen. In solchen Fällen ist es ratsam einen Arzt oder Piercer aufzusuchen. Sie können dir gezielte Behandlungsmöglichkeiten anbieten. Antibiotische Salben sind oft ein gutes Mittel manchmal braucht es sogar eine ganze Antibiotikatherapie.
Es bleibt nicht unerwähnt: Jedes Piercing und jeder Körper heilen anders. Einige haben eine höhere Anfälligkeit für Infektionen. Wenn du zur Spitze dieser Baumkrone gehörst ´ bleibt dir nichts anderes übrig ` wie besonders vorsichtig zu sein. Die richtige Pflege und ein hohes Maß an Hygiene sind absolut entscheidend. Halte dich an diese Tipps – so steigerst du die Wahrscheinlichkeit, dass dein Piercing gut verheilt um ein Vielfaches.