Wozu dienen die privaten Unterkanäle bei PMR Walkie Talkies und wie funktionieren sie? Die sogenannten "Unterkanäle" bei PMR Funkgeräten dienen dazu, gezielt einen bestimmten Funkpartner oder eine Gruppe von Funkpartnern anzurufen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um echte Kanäle, sondern um ein analoges oder digitales Selektivrufsystem. Diese "Unterkanäle" sind in Wirklichkeit ein Signal, das die Rauschsperre des Empfängers steuert.
Ist es legal, ein Tetra-Gerät für PMR446 umzuprogrammieren und im DMO-Modus zu nutzen? Welche technischen Probleme können dabei auftreten? Nein, es ist nicht legal, ein Tetra-Gerät für PMR446 umzuprogrammieren und im DMO-Modus zu nutzen, da das Gerät keine entsprechende Typenzulassung für den PMR446-Band hat. Laut Verfügung 40/2012 ist die Modulationsart für PMR446 nicht spezifiziert, sodass theoretisch TETRA-Modulationsarten wie x-DQPSK und x-DQAM möglich wären.
Welcher der Frequenzbereiche eignet sich am besten zur Überbrückung von 5-10 km für eine 1 zu 1 Verbindung über Funk? Welche rechtlichen und technischen Aspekte sind zu beachten? Um eine 1 zu 1 Verbindung über Funk auf einer Strecke von 5-10 km aufzubauen, gibt es verschiedene Frequenzbereiche, die genutzt werden können. Es ist jedoch wichtig, die rechtlichen und technischen Aspekte zu beachten, um eine legale und sichere Kommunikation zu gewährleisten.
Gibt es Funkgeräte, die eine Reichweite von über 600km haben und somit die Möglichkeit bieten, deutschlandweit zu funken? Die Reichweite von Funkgeräten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Frequenz, der Sendeleistung und der Umgebung. Im Allgemeinen gilt, dass höhere Frequenzen zwar eine höhere Geschwindigkeit ermöglichen, aber die Reichweite verringern. Das normale GSM-Netz, das für Mobiltelefone verwendet wird, hat eine maximale Reichweite von etwa 30km.