Ärzte schusswunden behörden melden

Nein, im Gegenteil. Ein Arzt macht sich sogar strafbar, wenn er die ärztliche Schweigepflicht bricht und die Behörden von der Schussverletzung unterrichtet. Anders liegt der Fall, wenn die angeschossene Person bereits tot ist: Bei einer Leichenschau muss die zuständige Polizeibehörde über einen nicht natürlichen Tod informiert werden. Meldepflichtig bei lebenden Patienten sind schwere Infektionskrankheiten wie z. B. Tollwut, Cholera etc., aber keine Schussverletzung

1 Antworten zur Frage

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Müssen Ärzte Schusswunden den Behörden melden?

Ja. In Amerika ist das auf jeden Fall so. Also wird das hier nicht anders sein. Macht ja Sinn, so eine Meldung.
Ich glaube ja, bei Verdacht auf ein Kapitalverbrechen kann sich niemand auf die Schweigepflicht berufen. Ob der Arzt die Daten des Patienten melden muss, glaube ich nicht. Er braucht ja nicht nach den Daten fragen.


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Warum drückt das dann? Versuche ich, passiert nicht viel, ganz leicht nur, aber ich glaube da will was raus, so


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Falsche Behandlung bei Schusswunden

- wenn die Sanitäter kein blutkreislaufsenkendes Mittel bei Schusswunden verabreicht hätten. Da dies die Blutgerinnung verhindert -