Ägypter israeli handschlag verweigert

Das ereignete sich bei den Olympischen Spielen. Hab ich in den Nachrichten mitbekommen. In der Vergangenheit gab es schon mal ähnliche Vorfälle, wo manche Gegner auch nicht gegen Israelis antreten wollten. Meine Frage: Was passiert, wenn ein Gegner nicht gegen einen Israeli antritt? Dann kann ja niemand gewinnen. Wie wird das dann gewertet im Sport? Meine zweite Frage: Wieso wurde dem Israeli der Handschlag verweigert?

14 Antworten zur Frage

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Ein Ägypter hat einem Israeli den Handschlag verweigert.

1. Den Handschlag nach dem Kampf hat der ägyptische Judoka verweigert. Das ist zwar unhöflich, aber deswegen wohl kaum strafbar.
2. Der ägyptische Judoka wurde dann wohl auf die Matte zurückgerufen, um sich gegenüber dem israelischen Judoka zu verbeugen. Das ist die strenge Regel im Judo, die besagt, dass man seinem "Gegner" respektvoll zu begegnen hat. Das der ägyptische Judoka dies erst nach Aufforderung tat, könnte ihm noch "sauer aufstoßen". Dies dürfte also Konsequenzen haben.
3. Möglicherweise stand der ägyptische Judoka unter politischem Druck. Das ist jetzt spekulativ, doch nicht undenkbar. Sollte es so gewesen sein, dann wird eine mögliche Geldstrafe sicherlich auch durch den "Hintergrund" gezahlt werden.
Seltsam ist aber, dass die Medien dies hier so hervorheben. Berechtigt, aber einseitig.
Als die US-amerikanische Schwimmerin Lilly King der russischen Schwimmerin Julia Jefimowa nach dem 200-Meter-Butterfly Rennen Wasser ins Gesicht spritzte und ihr den Handschlag verweigerte, regte das kaum jemanden auf.
Dann sollten solche sofort disqualifiziert werden; denn der olympische Gedanke beschränkt sich nicht darauf festzustellen wer 1/100 ertstel Sekunde schneller ist sondern er ist eine Begegnung der Völkerr in Frieden und Freundschaft.
Solche sollten sich zum Teufel scheren, denn sie werden nie etwas vom "Hellenic Spirit" begreifen.
Würde das dann auch für diejenigen gelten, die der Schwimmerin Julia Jefimowa den Handschlag verweigerten?
Und mal ehrlich: Wer glaubt, dass es bei den olympischen Spielen nicht nur ums Gewinnen und um Kohle geht, hat den Schuss nicht gehört oder lügt sich in die eigene Tasche.
Auch im Altertum ging es darum, den Besten zu ermitteln. Und Patriotismus war damals wie heute Antrieb für die erbrachten Leistungen. Man sollte den griechischen Geist nicht allzu sehr verherrlichen. Bei den Agonen, den eigentlichen Wettkämpfen waren natürlich nur Männer zugelassen, und zwar Vollbürger der "griechischen Welt" ohne "Blutschuld" , von "ehrlicher Geburt" und keines Verbrechens schuldig. Wenn das mal wirklich völkerverbindend in Frieden und Freundschaft war. Erst nach den Perserkriegen kamen die ewig zerstrittenen Griechen zur Einsicht, dass Olympia zum Symbol ihrer innerstaatlichen Eintracht werden sollte. Was die Römer dann mit den Griechen und den Spielen machten, scheint auch nicht direkt unter Völkerverständigung einreihbar zu sein. Und bei den Spielen war immer derjenige der Sieger, der zuerst ankam. Weiten und andere Parameter wurden nicht gemessen, hätten sie aber bereits genaue Stoppuhren gehabt, dann wäre die hundertstel Sekunde ganz sicher auch entscheidend gewesen. Nur der Erste war Sieger. Setzt die rosarote Brille ab und merkt, dass Menschen zu allen Zeiten patriotisch, selbstherrlich und machtgeil waren.
d-nic:
Wer soll sonst nach Deiner Meinung der Sieger bei einem Wettkampf sein, wenn nicht der Erste?
Etwa der drittletzte?
"ohne Blutschuld" bedeutet ferner, der Teilnehmer darf kein Mörder sein. Was ist dagegen einzuwenden?
Und was die Römer gemacht haben ist eine andere Sache.
Dein Schreibstil ist etwas durcheinander.
Eschi - d-nix:
Wenn ein Sportler einem anderen den Handschlag verweigert, weil die vorher und dann noch im Clinch liegen kratzt das eigentlich nicht am Olympischen Gedanken, ist aber auch ahndungs-fähig, weil kindisch.
Wenn durch Salafisten wie Islam El Shehaby, dieser Judoka aus Ägypten, noch Antisemitismus, Judenhass sowie Israelhass in die Spiele getragen werden, ist das zu verabscheuen.
Dabei ist dieser Islam El Shehaby auch noch im Feld der Musilmbrüder und Salafisten angesiedelt - und mit denen müssen die Europäer natürlich immer und immer mehr "Toleranz" aufweisen. Europäer sind oft wirklich blind, taub - hirnrissig, gehts um muslimische Araber, die auch die christlichen Araber verachten und sowieso uns Europäer.
Es geht nicht NUR um diesen EINEN verweigerten Handsschlag eines Salafisten gegenüber einem JUDEN, der Israelis ist - nein, es geht ums Prinzip, dass muslimsiche Sportler da mittlerweile neue Sitten einführen. Da ist noch mehr passiert, von Moslem-Seite aus - gegen Israelis, Amerikaner, Franzosen!
Man erinnere sich an die Olympia-Boykotts von Staaten gegen den austragenden Staat: Russland, China - das war bekloppt - kann aber leider nicht geahndet werden.
dann hat er verloren und der israeli gewonnen
beim handschlag verweigern passiert nichts, außer dass er sich damit ein arschlochimage aufbaut, weils gross in den medien kommt
Im Kommentar von cxycxy steht ja schon, dass derjenige, der nicht antritt, automatisch verloren hat. Wenn einem Sportler die politische Situation in seinem Land wichtiger ist als seine persönliche sportliche Leistung und er dazu steht, dann ist seine Entscheidung für ihn richtig. Wenn er es macht, um sich in der Regierung einzuschleimen, kann es notwendig für ihn und damit für ihn am Ende auch besser als ein Wettkampf sein. Ansonsten bleibt es jedem Menschen selbst überlassen, wem er die Hand schüttelt, mit wem er in Wettstreit treten will und welche Gründe er dafür oder dagegen hat. Ob nun ein gewisser Erwartungsdruck dahinter steht oder nicht. Frei von politischen Einflüssen und gesellschaftlichen Gepflogenheiten waren die Spiele noch nie. Nicht einmal im Altertum. Daran wird sich auch nichts ändern. Wundern wir uns also nicht.
Das gabs schon öfter. Adolf Hitler hat Jesse Owens 1936 zur Goldmedaille gratuliert. Zur späteren Empfangsparty im weißen Haus wurde er nicht eingeladen, weil er schwarz war. Von wegen olympischer Gedanke.
Wer zu einem Wettkampf nicht antritt, hat automatisch verloren.
wieder so ein arbeitscheuer Sportfreak--schreib mich an und schick mir Zeugnisse.
Ich habe genug Geld dir was anständiges-falls du hast--anzubieten.
Nee, nix Urlaubshotel--schreib mal was du als Abschluss hast.Rein Informativ.
ich mache meine PN auf.
Es ist egal-nur was irgendwie, wo dein Vater stolz wäre-Schmidt für Messer,Butler--kannste gut die Katze, OH-bitte keine Fahrer. gebe dir ne gesicherte Cloud -nicht MS oder Strato, und du sendest mir deine Fähigkeiten.?
Was bleibt übrig-?bist du so gut-* habe ich , am Rechner bin ich besser als ich tue, ,saufen kann ich auch--was ist das was ich auf CUBA brauche-Security habe ich auch, Banker erschieße ich eventuell--Mucho--deine Frau brauche ich auch nicht.ich bin renitent
Na ja--liebes neues grimmasse.Cannmar.
Ist doch offensichtlich--die Weißen werden diskriminiert.
Hast du ne Lobby für Hetero?.
An allen Ecken wird die Asylantenschine und Refuggs welcome gezogen--aber selbst im Job--ich bin nicht verrückt.
Es hat mit Olympia nix zu tun--unsere Medien--haben es forciert, ich weis nur noch nicht weswegen--die Olympia mit dem Hitler zu verbinden--Es ist Brasil--ich finds nicht zu Hitler?
Ne Idee?
Wovon lenken die ab?
Sorry anselm, komm bei deinen Gedankensprüngen nicht mit.
Tjä, der Judoka ist nun gesperrt, von Ägypten selbst wurde das in die Wege geleitet, denn: es ist im Jod IMMER und allüberall Usus, als verpflichtend anzusehen, sich nach dem Kampf dem Gegenüber zu verbeugen UND sich mit Handschlag zu verabschieden.
Es gäbe großes Theater, würde einer der beiden Judoka sich nicht auf vor dem Schiedsrichter sowie den anderen "Mit-Beobachtern" verbeugen.
Islam El Shehaby heißt der übrigens, ist Salafist und die Israelhasser müssen solchen Radikalen noch mehr in den Ars. kriechen, damit die sich noch im Besitz der Wahrheit fühlen Im übrigen hassen Salafisten auch Christen und erst Recht Atheisten. Wenn diese jedoch Neo-Nazis oder Rechtsextremisten, aussen-Linke sind, dann sind diese genehm, weil die ja wieder Antisemiten und Israelhasser sind.


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Weil sie KATZEN angebetet hat! Ich denke, das liegt daran, dass sie irgendwie ganz modern, um nicht zu sagen emanzipiert


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- Parteien von sich geben. Es reicht jetzt. NPD sind Nazis. Israelis sind keine! Die Ziele sind aber sehr ähnlich. Du hast -


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