Zahnfleischbluten

Was kann ich gegen extremes Zahnfleischbluten machen?

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Zahnfleischbluten

Wenn du extremes Zahnfleischbluten hast, dann hast du wahrscheinlich eine schwere Parodontitis, das ist eine bakteriell bedingte Entzündung, die zu einer weitgehend irreversiblen Zerstörung des Zahnhalteapparates führen kann, wenn sie nicht behandelt wird, d.h, dass dir eines Tages die Zähne ausfallen werden.
Du solltest unbedingt zum Zahnarzt gehen, eine Behandlung ist gar nicht schlimm, allerdings werden oft dumme Schauermärchen darüber erzählt.
Extremes Zahnfleischbluten; hm.
Vitamin C hilft, aber wenn es extrem auftritt musst Du zum Dentisten.
Extremes Zahnfleischbluten verlangt nach extremen Maßnahmen:
Geh zum Zahnarzt!
Damit ist nicht zu spaßen, wenn es nicht aufhört, kann man verbluten.
Nix für ungut, aber wie stark müsste Zahnfleischbluten denn sein, um daran zu verbluten?
Ich bin nur medizinischer Laie, aber in meiner Vorstellung müsste das Blut dann schon fontänenartig aus dem Mund spritzen.
Nein, muß es nicht. ein stetiges Bluten, das nicht mal fontänenartig sein muß, genügt. Es geht nicht auf ne Stunde oder zwei, aber auf zwei, drei Tage geht es schon. ich hab mal so nen stark anämischen Patienten gesehen, der nach ner Zahnextraktion immer nachgeblutet hat und der war nach drei Tagen kreidebleich und ganz wackelig auf den Füßen. noch'n Tag und er hätte die Rüben von unten beim Wachsen beobachten können.
geh zum zahnarzt. alles andere ist quark.

Zahnfleischbluten - was kann man dagegen tun bzw. wovon kommt das?

Lass das trotzdem noch mal beim Zahnarzt abklären.
Die meisten Zahnärzte empfehlen UND benutzen selbst, die Zahncreme - man kann es auch als Mundspülung kaufen, wenn einem der "Geschmack" nun so gar nicht zusagt:
parodontax® - Hilft Zahnfleischbluten vorzubeugen - Willkommen
Ursache für Zahnfleischentzündungen sind in erster Linie Bakterien. Innerhalb der Mundhöhle leben etwa 500 verschiedene Bakterien, die meisten davon sind harmlos und gehören zu den normalen Bewohnern des Mundraumes. Gefährlich werden Bakterien dann, wenn sie sich zu einem Biofilm organisieren , in dem sie geschützt Giftstoffe produzieren, die wiederum Zahnfleischentzündungen auslösen können.
Die Plaque muss daher regelmäßig entfernt werden. Ansonsten kann dieser Biofilm am Zahn entlang in die Tiefe unter den Zahnfleischrand wandern und es können sich Bakterien anlagern, die zu einer Parodontitis führen können. Der mögliche Verlauf einer Zahnfleischentzündung bis hin zur Parodontitis und Zahnverlust ist in der unteren Abbildung zu erkennen.
parodontax® - Hilft Zahnfleischbluten vorzubeugen - Wie erkenne ich eine Zahnfleischentzündung
Also keine Entzündungsherde, sondern "nur" Blutung?
Lass' mal Deinen Quick-Wert testen beim Hausarzt.
Ist der zu niedrig, hast Du generell eine erhöhte Blutungsneigung.
Zuerst bemerkbar an
- Zahnfleischbluten
- später Nasenblutungsneigung
- leicht "erworbenen" blauen Flecken.
Den Blutgerinnungswert kannst Du aber stabilisieren und sogar deutlich verbessern bzw. sogar wieder normalisieren,
indem Du vermehrt sehr dunkle Säfte und Gemüse zu Dir nimmst und Vitamin K.
Viele Ärtze kennen Vitamin K nur als Injektionsgabe - es gibt aber auch die Tropfenform, die Du sublingual zu Dir nimmst.
Eine weitere Ursache können erhöhte Zuckerwerte, gar Diabetes sein.
Auch dies lässt s und mühelos beim Hausartzt feststellen.
Ach, und für den Akkutfall:
Nimm' dann das gute alte Hausmittel "Myrrhentinktur".
Ist die Ursache lokalisierbar, dann pur drauftupfen.
Blutet das Zahnfleisch generell, dann dem Zahnputzwasser einige Tropfen hinzugeben.
Sie wirkt
- entzündungshemmend, da gegen Bakterien und auch Pilze
- kurbelt Zellerneuerung an
- schmerzstillend
Guter Vorschlag - Thüringer. Ist deutlich preiswerter als mein Mittel.s.u.
Salviathymol
find' ich auch gut, aber die Wirkstoffe der Myrrhe noch wirkungsvoller.
Da schwor schon meine Uroma drauf, und mein Zahnarzt brachte mich jetzt wieder drauf zurück.
Zurück zu den Wurzeln
Zur Myrrhentinktur:
Auf Empfehlung eines Zahnarztes vor vielen Jahren habe ich zu Hause immer eine Tinktur, die ich mir einmal jährlich von der Apotheke zusammenstellen lasse, da es sie nicht als Fertigprodukt zu geben scheint.
Das Mittel:
Myrrhentinktur + 2% Gerbsäure
Die adstringierende Wirkung wird durch die Gerbsäure deutlich verbessert. Die Gesamtwirkung bei Entzündungen, vorausgesetzt die Zähne sind nicht die Ursache, ist hervorragend!
So ganz nebenbei ist diese Mischung auch gut bei Aphthen in der Mundschleimhaut.
Mit zunehmendem Alter geht das Zahnfleisch zurück, ebenso der Knochen. Dies sind ganz normale Alterungsprozesse.
Schon alleine dadurch bedingt KÖNNEN Bakterien leichter an die weder mit der Zahnbürste noch mit der Munddusche erreichbaren Stellen hochsteigen und dort kleine Entzündungen auslösen, die zwar nicht unbedingt Schmerzen verursachen und somit nicht bemerkt werden, wohl aber Zahnfleischbluten.
Ich benutze z.B. NUR noch Parodontax und kann diese Zahncreme wärmstens empfehlen.
Darüberhinaus würde ich bei anhaltendem Zahnfleischbluten unbedingt den Zahnarzt aufsuchen, der ggf. an den betreffenden Stellen unterm Zahnfleisch eine "Säuberung unter Lokalanästhesie" - sprich Parodontosebehandlung - vornimmt, um ein Fortschreiten der Entzündungen zu verhindern, was im schlimmsten Fall weiteren Knochenrückgang und letztendlich Zahnverlust zur Folge haben könnte.
Dafür gibt es viele mögliche Ursachen, schau bitte hier unter "Zahnfleischbluten: Ursachen und mögliche Erkrankungen".
Zahnfleischbluten - Ursachen und Tipps - NetDoktor.de
Mit Hausmitteln kannst Du die Beschwerden lindern aber nicht die Ursache bekämpfen.
Zahnfleischbluten habe ich ab und an auch - unregelmäßig. Bisher nehme ich dann Salviathymol und reibe damit die Stelle ein. Das hilft bisher. Habe hier jetzt noch einige Informationen bekommen.
Als Erstes gilt es, die Ursache des Zfl.blutens abzuklären : Das kann bakteriell, hormonell aber auch durch einen schlecht eingestellten Diabetes mellitus sowie durch Medis verursacht sein!
Bitte klär das mit Deinem Zahnarzt und Hausarzt! Nur dann kann man erfolgreich dagegen vorgehen
Blutungen sind immer ein Hinweis darauf, dass was nicht stimmt.
Im normalfall ist das Zahnfleisch entzündet und das kommt immer durch Bakterien.
Man sollte die Zahncreme wechseln, nie weniger putzen, eine Mundspülung verwenden. Beim Putzen in den Spiegel schauen, damit man keine Stelle ausläßt.
Die Zähne sollten zweimal täglich geputzt werden, mit der Handzahnbürste 3min, mit der elektrischen Zahnbürste 2min.
Eine Mundspülung solltest Du nach Vorschrift benutzen. Listerine zum Beispiel wird pur verwendet, wie die meisten modernen Mundspülungen jetzt auch.
Sind es Bakterien,lohnt es sich, Meridol zu probieren. Davon nimmt man sowohl Spülung, als auch Zahncreme.
Ich benutze auch schon seit 2-3 Jahren "Parodontax". Anfangs war die Umstellung auf den Eigengeschmack etwas gewöhnungsbedürftig, jetzt habe ich keine Probleme mehr damit. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass das Zahnfleisch fest und glatt aussieht, allerdings geht es bei mir - trotz guter Zahnpasta - zurück, was aber wahrscheinlich andere Gründe hat.
Ich kann diese Zahnpasta aber wärmstens empfehlen! Bei gesundem Zahnfleisch wirkt sie schützend, bei krankem wirkt sie unterstützend vor Verschlimmerung.
Bitte Frage offen lassen werde Dir heute Abend antworten Feengruss

Zahnfleischbluten nach Anwendung von Zahnseide. Was mache ich falsch?

Kann es sein, dass Du sehr engstehende Zähne hast?
Wenn dies der Fall ist,dann mußt Du nämlich deutlich mehr "Kraft" aufwenden, um in die Zahnzwischenräume zu gelangen und bevor du diesen vermehrten Druck abfangen kannst,landet die Zahnseide im ziemlich empfindlichen Zahnfleisch, was dann eben blutet.Besser sind da die kleinen Interdentalbürstchen, da kommst Du sozusagen "von außen" in die Zwischenräume, was viel schonender ist und zudem auch noch besser reinigt. Um den sogenannten Kontaktpunkt, also den Punkt, an dem die Zähne sich berühren, zu reinigen, empfehle ich Dir das "Superfloss" von Oral B. Das hat an einem Ende der Zahnseide ein verstärktes Stück, das Du auch von außen zwischen die Zähne führen kannst und sie dann wie normale Zahnseide verwenden kannst.
Der häufigste Fehler beim Benutzen von Zahnseide ist die Handhabung! Die meisten Menschen setzen die gespannte Zahnseide am Zwischenraum an und ziehen sie mit Kraft durch in Richtung Zahnfleisch! Das ist FALSCH und fuehrt unweigerlich zum Bluten!
Richtig benutzt man die Zahnseide wie folgt :
Die gespannte Zahnseide etwas schräg am Zwischenraum ansetzen und mit leichten sägenden Bewegungen in den Zwischenraum fuehren! Dann erst um den einen Zahn spannen und eine Auf-Ab-Bewegung ausfuehren, dasselbe danach um den anderen Zahn
Warum? Weil die Spannung der Zahnseide und die der engstehenden Zähne sich addieren und man die Geschwindigkeit nicht kontrollieren kann! Man schneidet sich also unweigerlich, wenn man ins Zahnfleisch "donnert"!
Bei der o.a. RICHTIGEN Anwendung kann man den Druck dosieren und verletzt sich nicht!
Nach jedem Zwischenraum muß die Zahnseide unter Wasser greinigt werden oder ein neues Stueck benutzt werden, da man die entfernten Bakterien ja nicht im nächsten Zwischenraum neu einbrigen will
Meine Zahnärztin meinte auch:Man muss das Zahnfleisch auch ein bischen "trainieren"-was heissen soll:wenn Du regelmässig Zahnseide benutzt,gewöhnt sich Dein Fleisch dran und ist nicht mehr empfindlich.Und eigentlich sollte man es ja mindestens einmal am Tag "machen".Bei mir blutete es nach einer Woche nicht mehr-allerdings wievon Chica-rubia so toll beschrieben:immer mit der Ruhe und Richtig anwenden.Deine Hackerl werden es Dir danken
gehe mal zum Zahnarzt der sagt dir was los ist.
Es kann sein ,dass dein Zahnfleich entzündet ist.
Zahnfleischbluten bei der Anwendung von Zahnseide deutet auf eine Entzündung des Zahnfleisches hin. Wenn die nicht behandelt wird, kann sich mit der Zeit eine Parodontose entwickeln, die zu Rückbildung des Zahnfleisches, Mundgeruch, und letzten Endes zu wackelnden Zähnen führen kann. Deshalb solltest du baldsmöglichst einen Zahnarzt aufsuchen.
Mittel gegen Zahnfleischbluten?
Zahnfleischbluten kann man nur richtig behandeln wenn die Ursache gefunden wird, bis dahin sind Hausmittel nebensächlich.
Neben der Pubertätsgingivitis und Schwangerschaftsgingivitis entsteht sehr häufig eine Gingivitis aus Mangel an der Reinigung der Interdentalräume.
Zahnseide ist nur für Kinder oder bei sehr engen Zahnzwischenräumen sinnvoll, für Erwachsene sind Zahnzwischenraumbürstchen sinnvoll und optimal weil die Interdetalräume dadurch gründlicher gereinigt werden.
Für Erwachsene ist die modifizierte Bass-Technik gut geeignet, die Zahnbürste wird schräg an den Zahn angelegt, die Borsten zeigen in Richtung Zahnfleisch, danach werden kreisende Bewegungen ausgeführt.
Elektrisch rotierende und harte Borsten sind viel zu aggressiv bei Zahnfleischbeschwerden, am besten eine ganz weiche Zahnbürste nehmen.
Gesundes Zahnfleisch ist blassrosa, blutet nicht, und die Papillen liegen eng an.
Krankes Zahnfleisch blutet beim Zähneputzen, ist gerötet und evtl geschwollen und druckempfindlich, später schwillen die Papillen an, und stehen etwas ab.
Gingivitis
- wird begünstigt durch Zahnfehlstellungen
- wird begünstigt durch überstehende Zahnfüllungen, besonders cervikal oder palatinal und alle anderen Füllungen durch die Nischen entstehen und dadurch Zwischenräume schwer erreichbar sind
- weiche Zahnbürste kaufen
- Termin beim Zahnarzt machen
- PZR oder IP 1-4 machen lassen
- Interdentalreinigung und Zahnpflegetipps zeigen lassen
- gründliche Interdentalreinigung betreiben
- auf Zucker und Zuckerspeisen verzichten, dieser begünstigt das Wachstum von Bakterien, Karies und Zahnfleischbluten werden dadurch gefördert
- nicht rauchen, Stress vermeiden
- eine chlorhexidinhaltige, desinfizierende Mundspüllösung kann angewendet werden
- unbehandelte Zahnfleischentzündungen breiten sich auf den Zahnhalteapparat aus
- zum gurgeln ist der entzündungshemmende Kamillentee gut geeignet sowie Salbei und/oder Myrrhe
auch ein altersbedingter Zahnfleischrückgang begünstigt das Aufsteigen von Bakterien in Bereiche, die mit der Zahnbürste nicht erreicht werden können
Die Zähne mit der Zahncreme Salviagalen F putzen, und regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen. Sehr gut auch: Weleda Salbei Zahnfleischbalsam auftragen.
ich benutze seit einigen Jahren Salviagalen, doch mit Parodontax Zahncreme habe die besten Ergebnisse erzielt
Meiner Erfahrung nach wirkt Paradontax zu stark reizend auf die Schleimhäute. Mag allerdings sein, dass Du und manch Andere es besser vertragen, als ich selbst.
möglich, dann wäre evtl. eine Anwendung im Wechsel gut, so praktiziere ich es inzwischen
Hat mir auch mein Zahnarzt mal geraten, Zahncremes möglichst abzuwechseln.
Neben der täglichen Zahnreinigung helfen auch Spülungen wie Chlorhexamed FORTE oder meridol gegen Zahnfleischentzündungen.
Es helfen vorbeugend
- Massagen mit der Zahnbürste
- Zahnbürste nicht zu hart, nicht zu weich
- 3 min Putzzeit
- Lebensmittel, die viel Vitamin K* enthalten, essen.
Bei akkutem Auftritt von Zahnfleischbluten:
- statt Mundspülung einige Spritzer Myrrhentinktur mit ins Zahnputzwasser geben
*Die Tagesdosis an Vitamin K ist beispielsweise in den folgenden Lebensmitteln enthalten:
10 Gramm Petersilie
15 Gramm Schnittlauch
20 Gramm Spinat
25 Gramm Rosenkohl
90 Gramm Kalbsleber
220 Gramm Speisequark
400 Gramm Champions
zu *siehe: http://www.gesundheit.de/ernaehrung/naehrstoffe/vitamine/vitamin-k-phyllochinon)
Wow, das war schnell
Dank dir, einiges an Info um das zu vararbeiten.
Wenn ich's aus dem Hut weiß, bin ich immer schnell
Schau' mal hier (ich tippte einfach mal "Hausmittel gegen Zahnfleischbluten ein)
Hausmittel gegen Zahnfleischbluten - Gesunde-Hausmittel.de
21 Tipps gegen Zahnfleischbluten
1.
Auf gar keinen Fall jetzt das Zähneputzen einstellen. Zahnhygiene ist das Wichtigste im Kampf gegen Zahnfleischbluten.
2.
Benutzen Sie außer der Zahnbürste auch noch die Zahnseide, mit der Sie nach jeder Mahlzeit Essenreste aus den Zahnzwischenräumen entfernen müssen.
3.
Üben Sie beim Putzen keinen großen Druck aus.
4.
Elektrische Bürsten sind oft besser, denn die stoppen die Putzbewegung, wenn der Druck zu groß wird.
5.
Spülen Sie die Zähne regelmäßig mit einer Myrrhetinktur.
6.
Machen Sie abends eine Spülung mit lauwarmem Kamillen- oder Salbeitee.
7.
Vermeiden Sie scharf gewürzte Speisen.
8.
Lassen Sie beim Zahnarzt Ihren Zahnstein entfernen.
9.
Zahnfleischbluten kann auch durch Mangel an Vitamin C * entstehen.
Essen Sie also vitaminreiche Kost: Obst, Zitrusfrüchte, roten Paprika, Sauerkraut.
10.
Lutschen Sie am Abend eine halbe Zitrone aus.
11.
Essen Sie Knoblauch. Knoblauch hat eine antibakterielle Wirkung, auch im Mund- und Rachenraum.
12.
Gurgeln und Spülen Sie mit verdünntem Teebaumöl.
13.
Machen Sie Spülungen mit verdünntem Johannisbeersaft.
14.
Ziehen Sie morgen einen Teelöffel Olivenöl etwa acht bis zehn Minuten durch die Zähne hin und her.
15.
Lassen Sie 100g Beinwellwurzeln in ¼ L Wasser aufkochen.
Dann eine Viertelstunde ziehen lassen, abkühlen lassen und damit spülen.
16.
Massieren Sie Ihr Zahnfleisch regelmäßig mit den Fingerspitzen – keinen großen Druck ausüben.
17.
Trinken Sie täglich ein Glas Heidelbeersaft.
18.
Nehmen Sie einen gehäufelten Teelöffel Walnußblätter, mit kochendem Wasser übergießen, ca. eine halbe Minute ziehen lassen. Abkühlen lassen, dann das Zahnfleisch damit spülen.
19.
Mischen Sie Honig mit warmer Milch, diese Mischung lange im Mund behalten.
20.
Erhitzen Sie am Morgen, gleich nach dem Aufstehen, etwas Sesam-Öl und lassen Sie es dann wieder abkühlen. Nehmen Sie 1 Eßlöffel davon in den Mund und spülen Sie damit kräftig die Mundhöhle aus. Danach spülen Sie mit lauwarmem Wasser nach.
21.
Übergießen Sie 1Eßlöffel kleingehacktes getrocknetes Gänsefingerkraut (Apotheke mit 1/4 Liter kochendem Wasser. 8 Minuten zugedeckt ziehen lassen, dann durchseihen. Spülen Sie mehrmals am Tag mit dem lauwarmen Tee den Mund aus.
* Also, Vitamin C neben dem, was ich schon wusste: Vitamin K.
Witz:
Seit alle meine Zähne mich verlassen haben blutet mein Zahnfleisch überhaupt nicht mehr. Ein guter Mixer macht das Gebiss wett und kostet weniger als Jahre dauernde Behandlungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Alternative den Schülern, für die der Vortrag ausgearbeitet werden soll,
eher weniger zusagt.
Ja gewiss — anderseits hat sie Jahrtausende Tradition
Aber darum ja auch nur als Kommentar und nicht als Antwort. Immerhin guter Stoff für eine neuen Frage


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