Wurden 1 2 weltkrieg inländische dörfer bauernhöfe flugangriffe zerstört ging man explizit städte los
4 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wurden im 1./2. Weltkrieg inländische Dörfer/Bauernhöfe auch durch Flugangriffe zerstört - oder ging man da explizit auf die Städte los?
Primär wurde natürlich der Bombenkrieg gegen Städte geführt, weil man da mit dem nötigen Aufwand den größten Schaden anrichten konnte. Einzelne Bauernhöfe wurden nur höchstens zufällig Opfer von Bomben, wenn sie in der Nähe von Brücken, Kreuzungen oder Bahnhöfen standen.
Allerdings scheuten sich die Jagdflieger der Alliierten nicht, harmlose, unbewaffnete Bauern auf dem Feld mit Bordwaffen anzugreifen. Das waren natürlich Kriegsverbrechen, aber niemand klagt natürlich die Sieger an.
In der so genannten Siegesphase tat man das nicht.
Beim Rückzug nahm man auf keine Verluste Rücksicht.
Das eigene Volk war egal.
es gab auch damals schon "kolateralschäden": die zielgenauigkeit war damals weitaus geringer als heute, sodaß z.b. beim bombardement von nachschubwegen einiges an zivilen objekten plattgemacht wurde
Flugangriffe auf Bauenhöfe?
Das wäre strategisch schon ein Eigentor.
Wovon soll sich die anrollende Infanterie denn ernähren?
Wobei. damals konnte man in etwa navigieren. Kaum das Nebel oder Wolken da waren war es praktisch wie LOTTO.
los. runter damit, sonst reicht der Sprit nicht mehr zum Stützpunkt zurück.
Sie machten "Jagd" mit Bordwaffen auf Zivilisten auch auf Kinder.