Woran erkennt man menschen helfersyndrom ist schwäche stärke

na, der Zusatz:.syndrom, soll signalisieren, dass es sich hier um eine Art Manie handelt. Schwäche oder Stärke, mag ich nicht beurteilen, Schwäche für mich ehernicht, im moralischen Sinne. Man erkennt Menschen mit diesem Syndrom daran, dass sie Probleme anderer Menschen, sozusagen mit nach Hause tragen. Sie zermartern sich das Hirn, wie sie anderen helfen könnten - vergessen dabei überwiegend sich selbst oder ihre eigene Situation oder Hilfebedrüftigkeit. Selbst können sie schwer Hilfe annehmen, weisen es von sich, dass sie Hilfe benötigen. Sie "helfen" bis zur physischen oder psychischen Erschöpfung. Sie helfen auch dann, oder wollen es unbedingt, wenn ihre Hilfe abgelehnt wird. Sie setzen dann alle Energie ein, um demjenigen mitzuteilen, dass sie helfen wollen - oder: dass das Objekt unbedingt die Hilfe annehmen müsse. Man kann fast sagen: sie drängen sich auf, sehen Hilfebedarf, wo keiner ist.

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Woran erkennt man Menschen mit Helfersyndrom? Ist das eine Schwäche oder Stärke

Hey Süße! Eine Manie ist ein SYMPTOM im Rahmen bestimmter Erkrankungen. Ein SYNDROM ist aber ein Symptomkomplex nach dem Motto: "Viele kleine Dinge ergeben ein Ganzes".
Nur diese kleine Anmerkung. Ansonsten toll-erspart mir die Arbeit.
.moin, meine Süsse.
Dat is mir aber um die Uhrzeit zuuuu kompliziert.
DAS guck ich mir morgen noch mal an - Manie - Manieren - marinieren - Marine.äh, ach nee: Sympton etc.pp.☺
.siehse - muss natürlich am Ende: M sein, kein "n".
Ich kapiere dafür mein eigenes Zeug von der Nacht frühmorgens dagegen kaum. Schlaf gut
wie du dir sicherlich schon gedacgt hast: ein mensch der es einfach nich lassen kann zu helfen, egal ob seine hilfe sinnvoll ist oder nicht >so "erkennst" du es. naja. ich denke, anderen menschen zu helfen ist eine gute sache. nur menschen so sehr helfen zu wollen, ständig und ohne rücksicht auf sich selbst zu nehmen ist eher schlecht als recht. schwäche oder stärke würde ich nicht fragen. denn wenn du innerlich dazu gezwungen bist anderen zu helfen ist es mehr machtlosigkeit/hilflosigkeit als "schwäche".
hoffe ich konnte dir weiter helfen,
Das ist der "positive Egoismus", von dem auch oft alle profitieren. Der Helfer durch Glücksgefühle und der Tatsache, dass er danach meist keinen Mitleit mehr haben braucht und der Hilfsbedürftige profitiert natürlich auch, versteht sich von selbst.
Es gibt aber auch negative Seiten:
Menschen mit Helfersyndrom haben meistens wenig Selbstbewusstsein und sind immer sehr kritisch mit sich selbst. Versuchen eher im Hintergrund zu bleiben und sind sehr auf ihre Helferrolle fixiert. Dabei versuchen sie ein Ideal zu verkörpern, welches sie selbst in ihrer Kindheit, bei den Eltern vermisst haben.
Diese Hilfsbereitschaft kann oft bis zur Selbstschädigung gehen, dabei werden die Grenzen des Möglichen oft unterschätzt oder übersehen.
Oft haben solche Menschen auch depresionen.
Ich würde sagen, das Helfersyndrom hat mindestens so viele Vorteile wie Nachteile.
Führt manchmal zur Ausserachtlassung jeglicher Vorsichtsregeln und Verstandsausblendung, wie zum Beispiel in muslimisch-fundamentalistischen Gebieten Bibeln mit sich herumzuschleppen, mit der Gefahr, als Missionare erschossen zu werden. Und ähnliche Dinge.
Ob man dieses als Stärke oder Schwäche bezeichnen sollte, vermag ich nicht zu beurteilen.
Die gewährte Hilfe an Andere wird meist selbstlos gewährt ohne Wunsch nach besonderer materieller Belohnung.
Damit wird dann das Selbstwertgefühl gestärkt.
Die Mehrheit kann froh sein, dass es solche Menschen gibt.
Ich würde nicht bei den gewehrtragenden Taliban herumtouren ohne schwerste Bewaffnung, damit ich bei einem Übergriff und Überfall wenigstens noch ein paar von den Sorten mitnehmen könnte. Bin also dann kein Gutmensch.
es ist eine Schwäche - da diese Menschen häufig selbst Hilfe bräuchten:
Durch die übersteigerte Helferei versuchen sie auf sich aufmerksam zu machen und evtl. ihre eigenen Probleme zu übertünchen.
bdf
Menschen mit Helfersyndrom haben - wie oben schon zum Teil geschrieben - ein großes Problem: Sie wollen gebraucht werden und helfen, wo sie nur können - auch wenn gar keine Hilfe gebraucht oder gewünscht wird. Damit könne sie zum Teil sogar, unbewußt und ungewollt, lästig werden. Denn sie können sich nur sehr schwer mit Absagen abfinden und selbst ein freundliches "Nein, " verstehen sie als Beleidigung und Zurückweisung.
Hilfsbereitschaft ist etwas sehr schönes und findet sich heutzutage leider nur noch sehr selten. Sie ist auch mit Sicherheit keine Schwäche. Wenn diese aber krankhaft wird, dann ist sie eher ein Fall für den Psychiater. Es gibt sogar Menschen mit Helfersyndrom, die erst Situationen schaffen, in denen ihre Hilfe benötigt wird, um ihre Sucht - denn nichts anderes ist es - befriedigen zu können. Erst wenn sie dann tatsächlich helfen können, sind sie glücklich. Oft erkennt man das - auch als Außenstehender - erst wenn es schon fast zu spät ist. Denn diese Situation, die ein solch "Süchtiger" schafft, können zum Teil sogar sehr gefährlich werden.
Da ist die Mutter, die unter dem sogenannten "Münchhausen"-Syndrom leidet. Da ist die sogenannte Freundin, die jemanden bestiehlt und in eine unangenehme Situation bringt, in der sie dann helfen kann und so weiter
Ihr Lieben,
schönen Rest-
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