Woher wissen wissenschaftler viel über urknall
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Woher wissen die wissenschaftler so viel über den urknall?
sie wissen garnichts sie vermuten und raten alle nur herum und hin und wieder wird dann eine theotie aufgestellt die beweisen soll das die vorherige so nicht stimmt
Vor allem 'raten' sie herum. Du scheinst Wissenschaft mit der Muppets-Show zu verwechseln.
Man muss wohl eher von einer Annahme reden, anstatt von Wissen. Auch der Urknall ist nur der Versuch einer Theorie des Menschen, um eine Sache zu erklären, die nicht zu erklären ist.
Der Physiker Stephen Hawkings bezueglich dieses Themas:
Sinngemaess: "Mit den heute angewendeten wissenschaftlichen mathematischen Modellen, koennen wir ziemlich genau, bis circa drei drei Sekunden nach dem Urknall alles Nachvollziehen was pasiert ist, aber ich wuerde mein Leben geben um zu erfahren was vorher war.
Geh' micht so leichtsinnig mit deinem Leben um. Beim Urknall entstand Raum und Zeit. Deshalb konnte es auch kein 'vorher' geben.
Ganz einfach, keine Zeit: kein vorher, kein nachher, eben nichts
.außerdem sind die Wissenschaftler inzwischen im Milliardstel-Sekunden-Bereich am Urknall.
So kann mans lesen in "Das Universum in der Nussschale" von Stephen Hawkwkings. Erschienen 2007. Betreffend des Anfangs der Zeit verweise ich auch auf die im Buch dargestellten Theorien die etwas komplexer sind als als; "kein vorher kein nachher, eben nichts".
Hierbei werden mathematische Modelle vorgestellt die mit sogenannter Imaginaerer Zeit rechnen. Durch dieses Modell kann gezeigt werden, das der Anfang der Zeit ein bestimmter Punkt in der imaginiaren Zeit sein koennte welcher auf einer Kugelfoermigen oberflaeche liegen koennte. Es handelt sich hierbei wie gesagt um ein mathematischen Model das das Universum aus positivistischer Sicht beschreibt.
Es wird immer gesagt vor dem Urknall ist nichts, aber warum muss es immer etwas sein das wir schon kennen. Vielleicht ist das "Nichts" einfach nur etwas was wir noch nicht kennen können/verstehen können.
Weil unter anderem riesige Fortschritte in der Hochenergie-Physik, was die Kernbausteine betrifft, gemacht wurden. Man kann schlecht von Annahmen sprechen, wenn Stephen Hawking sagt, dass Einsteins Theorien heute von den Studenten annähernd verstanden werden, seine hingegen erst von den Studenten in 50 Jahren, wenn's dann noch welche gibt.
Sie wissen das alles durch sorgfältige Überlegungen und ebenso sorgfältige Beobachtungen und Experimente. Beides zusammen ergibt ein recht schlüssiges Bild über die Entstehung und Entwicklung des Universums.
Buchtip: "Die ersten drei Minuten" von Steven Weinberg.