Wo wieviele hochhäuser nach brand komplett eingestürtzt

Darüber gibts keine Statistiken, da weltweit Hochhäuser gebaut wurden und brannten - und auch einstürzten. Einmalig auf der Welt war aber ein Vorfall: ca. 90.000 Liter kerosin ergossen sich über das WTC - und als das Flugzeug in den 1. Turm rammte, gabs noch eine Explosion - deshalb direkt auch Feuer. Dieser "Brand" im WTC war also weltweit einmalig, vorher gabs sowas noch nie. Was man kannte: Kerosin-Brände, durch Flugzeugunfälle. Bekanntlich - blieb bei Austritt von Kerosin bei Flugzeugunfällen im Falle der Entzündung nix übrig von den Flugzeugen. Im WTC also ergoßen sich 90.000 Liter von der 80. Etage oder so - hin zum Parterre-Bereich - brannten oben in der 80. bis einige ETagen runter sowie nach oben. Der "Wunschtraum" - bzw. die Verschwörungsphantasie von: das war eine gezielte Sprengung - ist deshalb schon unlogisch, weil jede Art von Sprengstoff entweder "hochgegangen" wäre, bzw. "verbrannt - verflüssigt" worden wäre. Da wäre nix mehr zum "Sprengen" da gewesen - sämtliche Zünder hätten bei den höllischen Temperaturen "den Geist" aufgegeben. Eine Explosion bei einem Gebäuder dieser Größe hätte einen solchen "Knall" - Schall verursacht, dass es weit über dei Halbinsel Manhatten bis hin nach NY City hätte gehört werden müssen, durch die vielen Hochhäuser dort hätte es auch noch Echos gegeben, mindestens 6 an der Zahl. Das war aber nicht der Fall. Eine Sprengung "sieht" vor allen Dingen ganz anders aus, die Türme sind in sich zusammengestürzt - ABER nicht wie es bei Sprengungen zu beobachten ist: Steine, sonstige Materialien fallen nach unten - nee: da war nichts mehr von Materialien zu sehen, als die Türme in sich zusammen stürzten, es sah aus, als wenn Asche in sich zusammenstürzt. Bei Sprengung hat es sowas noch NIE gegeben. Und die 007-James-Bond Phantasien a la: das war ein neuartiger Sprengstoff, den nur die CIA - das Militär der Amis hat, bringt regelmäßig unabhängige Pyrotechniker zum Lachen - wie oben erwähnt: kein Sprengstoff hält solche Temperaturen aus, und die Sprengzünder schon gar nicht - und Zünder benötigt auch der "beste Sprengstoff" - und wäre es eben ein Material gewesen, welches bei Berührung mit Luft "sprengt" - wäre das vorher verbrannt. Fachleute wissen: Bereits bei 400 Grad Celsius verliert Baustahl an Festigkeit; bei 800 Grad wird er weich wie Knetgummi, er "plastifiziert", wie die Experten sagen. Kerosinbrände aber erzeugen Temperaturen von mehr als 1.000 Grad. Um ein Mindestmaß an Schutz zu bieten, waren die Metallträger des World Trade Center von der Baufirma Tishman Construction mit Beton und dem Baumaterial Vermiculit ummantelt worden. Derartige Stoffe sind erprobt an Normbrände, wie sie durch Kabelbrände oder entzündete Möbel entstehen. Gegen die vom Kerosin entfachte Höllenhitze sind solche Feuer hemmenden Materialien jedoch machtlos. Ergebnis: Die Gestänge begannen zu glühen, die Streben verformten sich. Der Nordtower, als erster gerammt, hielt den Flammen exakt 102 Minuten stand. Sein südlicher Zwilling, 18 Minuten später etwa im 60. Stockwerk getroffen, stürzte noch schneller ein. Denn hier lastete das Gewicht von rund 50 Etagen auf den unter der Gluthitze erweichenden Stahlstreben. Was dann passierte, erinnert an einen Dominoeffekt: Der gesamte oben liegende Gebäudeteil fiel ruckartig um wenige Meter abwärts. Dabei rumste er mir solcher Wucht auf die darunterliegende Etage, dass diese ihrerseits einfiel. So ging es weiter bis in die unteren Stockwerke. Hitzeattacke im WTC

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Wo und wieviele Hochhäuser sind nach einem Brand komplett eingestürtzt?

Verschwörungstheoretiker behaupten:
In der Geschichte ist noch nie ein Wolkenkratzer durch ein Feuer eingebrochen. Es wird immer wieder der Hochhaus-Brand im Torre Windsor in Madrid als Beleg angesprochen. Torre Windsor brannte über 10 Stunden wie eine Fackel aber stürzte nicht ein. Damit das WTC stürzte, wurde bestimmt mit Sprengstoff nachgeholfen.
Fakten:
Der Windsor Tower in Madrid hatte tragende Teile, wie in Europa zumeist noch üblich, aus Stahlbeton gehabt. Das hat zwar den Nachteil, dass das Gebäude schwerer wird, aber im Brandfalle weitaus länger stabil bleibt. Auf den Bildern vom ausgebrannten Windsor Tower ist sehr gut zu sehen, dass Stahlbetonbalken für das Tragwerk verwendet wurden:
http://de.structurae.de/files/photos/26/windsor.jpg
http://www.feuerwehr-weblog.de/images/windsor_45.jpg
Moderne Stahlkonstruktionen haben einen massiven Betonmantel im Kern. Bei extremen Hochbau werden blanke Stahlskelette verwendet, die dann mit Feuerwiderstandsverkleidung oder Feuerwiderstandsanstrich versehen werden. Bei WTC 1 und WTC 2 waren es Asbest-Platten und aufgesprühter hitzebeständiger Schaum, die die Stahlskelette schützen sollten. WTC 7 war Stahlrahmen-Konstruktion.
Zum Vergleich Bilder und technische Zeichnungen aus der Bauphase des WTC, wo die Konstruktion und Bauweise gut sichtbar ist:
Konstruktion der WTC-Tuerme
Von dem obigem Link stammt auch dieser Plan des Mittelkerns:
http://www.wtc-terrorattack.com/construction-2.gif
Daraus werden die Schwachstellen des Gebäudes klar. Wolkenkratzer im Frankfurt sind anderes gebaut und deswegen sicherer. Hier technische Daten über den Messeturm aus Frankfurt zum Vergleich:
Messeturm – Wikipedia
Zu dem technischen Details noch ein interessantes Interview mit Professor Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner aus Technischer Hochschule im Darmstadt, der die Konstruktion des WTC mit anderen Lösungen vergleicht und sich auch über die Ursachen des Einstürzen der Türme äußert: http://www.emporis.com/ge/cd/iv/gr/
Und hier sieht man die filigrane Konstruktion des WTCs:
http://www.medienanalyse-internation.refiligran.jpg
Erklärung:
Die Türme des World Trade Centers waren 415 m hoch. Das bis dahin größte jemals gesprengte Gebäude der Welt, der J.L. Hudson Department Store in Detroit war 134 m groß. Es wurde 24.10.1998 gesprengt. Für Vorbereitung dieser Sprengung brauchte man 3 Monate und zum Abschluss noch 1 Monat. Um zwei Gebäude von der Größe der Zwillingstürme fachmännisch für eine Sprengung vorzubereiten, wäre ein riesiger Aufwand erforderlich. Es ist nicht wirklich wahrscheinlich, dass keiner der Beteiligten irgendetwas ausplaudert.
Gegen eine Sprengung während den Einschlägen spricht die knappe Zeit für die Installation der nötigen Sprengstoffladung, Verkabelung, etc. Gegen die Theorie, dass das Gebäude mit Sprengstoff bereits gebaut worden wäre, spricht die Logik. Das Risiko, dass dieser Sprengstoff irgendwann bei einem harmlosen Bürobrand explodiert, ist zu groß. Kein Bauherr würde seine Geld und Ruf auf diese Weise riskieren.
Die vertikale Ausbreitung der Staubwolken nach dem Einsturz der Türme ist durch verdrängte Luft beim Gebäudeeinsturz bedingt. Sprengstoff hätte den Rauch bei weitem schneller aus dem Gebäude drücken müssen, wenn er stark genug war um das Stahlgerüst zu schädigen.
Bereits kleine Funken können Sprengstoff zur Explosion bringen, da ist es wenig glaubwürdig, dass dieser, zusätzlich mit Verkabelung, die anfängliche Explosion der Anschläge überstanden hätte. Da die ersten Etagen, die zusammenstürzten, etwa auf der Höhe der Einschläge waren, hätten Sprengladungen schon beim Einschlag hochgehen müssen.
Verwendeten Quellen:
http://www.controlled-demolition.com.20030225133807
http://www.verschwoerungen.info/wiki.September_2001
http://www.medienanalyse-internation.hespuren2.html
weiter Infos hier:
forum.ksta.de
Es wurden viele WTC gebaut, auch in Südafrika existiert eines.
Wo wieviele hochhäuser nach brand komplett eingestürtzt
Natürlich-WTC-9-11-
Man sieht ja auch an anderen Antworten wie sehr man sich mit der Frage befasste um mutmaßliche "Verschwörungstheorien" zu entkräften.
Mit Informationen erschlagen ist gängige US- Gerichtspraxis um vom Kern des Problem abzulenken.
neben WTC aber noch andere in NYC damals beim Brand des WTC.