Wo ist marie curie beerdigt genau gestorben
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Wo ist Marie Curie eigentlich beerdigt und wann genau ist sie gestorben?
Marie Curie starb 1934 an Leukämie, eine Folge ihrer jahrelangen Arbeit mit radioaktiven Elementen.
Ihre letzte Ruhestätte hat sie mittlerweile in Paris im Pantheon gefunden, hierhin wurden die sterblichen Überreste vieler berühmter Franzosen überführt, unter anderem auch die von Marie Curie. Zu ihrem Leben vergleiche:
Deutsches Historisches Museum: Fehler2
Sie starb am 4. Juli 1934 in einem Sanatorium in Sancellemoz.
Zunächst wurde Maria Curie-Skłodowska in einer bescheidenen Trauerfeier im Familiengrab in Sceaux bei Paris bestattet. Der Bruder und die Schwester warfen eine Handvoll polnischer Erde mit ins Grab.
Im Jahre 1995 wurden die sterblichen Überreste von Maria und Pierre Curie ins Pariser Panthéon überführt. Dort ruht Maria Curie-Skłodowska als erste Frau in der Gesellschaft von großen Söhnen der französischen Nation: Emile Zola, Victor Hugo, Jean-Jacques Rousseau und Voltaire.