Wird griechenland aus krise kommt boom geben ist schlau sich beziehungen bauunternehmer sichern
12 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Wird Griechenland aus der Krise kommt, wird es dann einen "Boom" geben? Ist es schlau sich schon Beziehungen als Bauunternehmer zu sichern?
Gebaut schon, aber 90 Prozent schwarz und ihne Steuer, aber mit offiziellen Baumeister!
Griechenland könnte vol funktionieren wenn alle korrekt die Steuern zahlen würden.
Meine Cousine war mit einem Griechen 40zig Jahre verheiratet und er wunderte sich sogar dass seit seinem Wegziehen sich nichts aber gar nichts geändert hat, weder wärend der Militärdiktatur, noch später.
Jeder hilft jeden aber nur gegen Gutes geld und das bleibt Steuerfrei!
Es ist naiv anzunehmen dass ohne Neustruckturiereung da etwas funktionieren kann.
Die EU und deren Finanzminister haben es schon durchschaut aber es wird nur Stück für Stück bekanntgegeben.
sollte es so kommen.wird es sicher irgendwann auch mal wieder wirtschaftlich aufwärts gehen.nur wann und wie, vermag wohl momentan noch keiner sagen können.
und selbst wenn es zu einem rasanten Aufschwung käme. sollte die Wirtschaft wenigstens etwas stabil sein, bevor man da ins Geschäft einsteigt. die Gefahr, das es schneller wieder bergab geht, besteht immer.
es sei denn, Du hast zuviel Geld und willst es steuerlich geltend machen, wenn Du auf "Sand" gebaut hast.ob´s so funktioniert, sagt Dir dann das FA
Kaufe bei Kanonendonner ist ein Grundsatz der Spekulanten,der hier aber keine Anwendung findet.
Griechenland ist ein durch und durch korruptes Land,wo wenige Milliardäre alle Wirtschaftsbereiche kontrollieren.
Firmengründer aus der EU scheitern reihenweise durch bürokratische Hürden und/oder verschleppte Bearbeitung der Vorgänge.
In Griechenland wartet kein griechischer Oligarch auf einen Schlaumeier aus Deutschland,der mitverdienen will.
Wie korrupt das Land ist zeigt sich auch an der griechischen Steuerpolitik,wo die Superreichen KEINE Steuern zahlen müssen.
Die neue griechische Regierung will Europas Steuerzahler per Schuldenschnitt mit bis zu 160 Milliarden Euro belasten. Doch viele Super-Reiche im eigenen Land werden bislang nicht zur Kasse gebeten!
Warum zahlt ihr superreichen Griechen keine Steuern? - Politik Ausland - Bild.de
Griechenland wird nicht aus der Krise kommen,eher werden andere Staaten dazu kommen.noch nicht mitgekriegt,dass es nicht aufwärts sondern abwärts mit der EU geht?
GR-BR-.und wer ist der nächste EXIT fragt man sich doch unwillkürlich
E oder P?
Italien,Portugal,Spanien,denk ich.
PN's kann ich noch nicht schreiben,wegen zu wenigen statuspunkten.
Griechenland wird es nicht schaffen, aus der Krise zu kommen -
- der Abschied vom Euro ist nach meiner Einschätzung nur noch eine Frage
der Zeit - Die nötige Reformen laufen nicht oder viel zu langsam an
und ohne reguläre Steuereinnahmen bei gleichzeitiger Reduzierung der
Staatsausgaben kann es nicht funktionieren -
Kein Wunder also, dass sich die Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission bereits auf eine Pleite des Landes vorbereitet. Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" hat der IWF bereits Bankenaufseher in Nachbarländern kontaktiert, um mögliche Ansteckungseffekte auf deren Finanzinstitute einzudämmen -
quelle: teilw.:
Griechenland: Vorschläge zur Rettung vor der Pleite - SPIEGEL ONLINE
Griechenland wird zumindest zeitweise oder teilweise oder irgendwie nicht ganz vielleicht nur im Inland oder vielleicht nur im Ausland nicht so ganz mit Euro bezahlen. - Griechenland fliegt raus aus dem Euro-Raum.
Vielleicht aber nur ein bisschen, die können immer noch Trojanische Pferde bauen.
Der Euro ist die Krise.Griechenland war nie in der Krise, es ist nur nicht kompatibel mit diesem unsozialen Euro.
Es ist alles relativ. Der Euro dient den deutschen Wirtschaftsbonzen und ihren Politikerarschkriechern.
Jetzt haben sie den 2 WK doch noch gewonnen
Solange Griechenland weniger Geld einnimmt als es Schulden hat, wird es nicht aus dieser Krise kommen. Zumal andere Länder ihnen das Geld auf einem Silbertablet präsentieren, sie es aber nicht haben wollen.
Varoufakis verzichtet auf Millionensumme Schwarzgeld - DIE WELT