Wieso immer mehr atheisten

Wieso gibt es immer mehr Atheisten und warum glauben immer weniger Menschen an Gott?

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Wieso gibt es immer mehr Atheisten?

1. Weil man das heute darf ohne verbrannt zu werden
2. Weil viele Vorstellungen welche Kirchen und Religionen vermitteln wollen einfach gegenüber dem was man sieht und dem was man sich denken kann jämmerlich versagen und offensichtliche Manipulation der Gläubiger sind.
3. Weil die Menschen von einem Gott immer noch erwarten, dass er ihnen den Weg ebnet und sie schützt und sein soll wie ein Papi wenn sie lieb gewesen sind. Menschen denken nicht zuerst daran, selbst was richtig zu tun, sondern der Staat oder Gott soll gefälligst tun
4. Weil Gott nicht mehr so praktisch ist, heute hat man bessere Konzepte.
5. Weil man weiß was die Kirchen so alles geboten haben an Ungerechtigkeiten und Gemeinheiten kommt man lieber ohne sie zurecht und den meisten Atheistn geht es dabei nicht schlechter als mit einem Gott und insbesondere mit seinen irdischen Stellvertretern und deren Vorschriften.
Ja, soll ich noch weitermachen?
Gibt garantiert weitere Gründe, z.B. den Kreationismus, der sich selber lächerlich macht.
Der Darwinismus greift um sich und verdrängt die Schöpfungslehre.
Einige Sekten fischen sicher auch ein paar Christen ab.
Die Fertilität der Kinder Jesu nimmt ab, daher wird es auf dDauer auch mehr Muslime, Hindus. etc geben.
Weil wir immer aufgeklärter werden und nicht mehr an Märchen glauben.
Hallo!
Das kann verschiedene Ursachen haben:
 Weigerung, sich einer Autorität unterzuordnen
 geistige Infektion durch die Evolutions-Theorie
 Versagen der herkömmlichen Religionen, deren Glieder nicht das praktizieren, was ihr Begründer lehrte
 Einmischung in die Politik
 Beteiligung an Kriegen
 Unverständnis darüber, warum Gott solch negative Zustände auf der Erde zuläßt
Allerdings geht diese Tendenz konform mit der biblischen Prophetie; gemäß dieser beginnt die Große Drangsal ( zufolge der Einnahme durch den persischen Eroberer Cyrus; zerstört wurde die Stadt erst viel später. Die Babylonier hätten die Juden nie mehr freigelassen; Die Perser waren in religiöser Hinsicht tolerant; aus diesem Grund war es den gefangenen Juden möglich, in ihre Heimat zurückzukehren. Die Freilassung der Juden war also zufolge des Falles Babylons möglich.
Die Eroberung erfolgte dadurch, dass der Euphrat auf Befehl des Cyrus abgeleitet wurde, sodaß die Perser durch das trockene Flussbett in das Innere der Stadt gelangten; die Tore der inneren Ufermauern waren unverschlossen, da die Babylonier in der Vorstellung lebten, die Stadt sei uneinnehmbar. Die Stadt fiel fast ohne Schwertstreich.
• Offb.17/5 …….Und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben, ein Geheimnis, „Babylon die Große, die Mutter der Hu… und der abscheulichen Dinge der Erde“.
Der Ausdruck „H.u.r.e.r.e.i“ wird in der Bibel des Öfteren im religiösen Sinn gebraucht und zwar im Sinne der Kontaktaufnahme mit der falschen Religion z.B.:
Hes.16/16. Aber du begannst auf deine Schönheit zu vertrauen und wegen deines Namens eine Prostituierte zu werden und deine Taten der Prostitution über jeden Vorübergehenden auszuschütten; sein wurde sie. 16 Und du gingst daran, einige von deinen Kleidern zu nehmen und dir bunte Höhen zu machen, und du gabst dich gewöhnlich auf ihnen als Prostituierte preis — solche Dinge kommen nicht vor, und es sollte nicht geschehen.
• Offb.17/6 …….Und ich sah, daß die Frau trunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu.
Die Diener Babylons der Großen haben immer wieder die Diener des wahren Gottes verfolgt; das begann schon in Ägypten und hat sich bis heute fortgesetzt.
• Offb.17/16 …. Und die zehn Hörner, die du sahst, und das wilde Tier, diese werden die H.u.r.e hassen und werden sie verwüsten und nackt machen und werden ihre Fleischteile auffressen und werden sie gänzlich mit Feuer verbrennen
Wilde Tiere sind gemäß Daniel Kapitel 7 und 8 Sinnbilder für politische Mächte. Ihr Angriff richtet sich somit gegen die Religion. Die Religionen haben sich immer wieder in die Politik eingemischt und sie sogar zu bevormunden gesucht ; außerdem war sie die Ursache für viele Kriege. In ih