Wieso denken menschen man welt nicht ändern
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Wieso denken einige Menschen, das man die Welt nicht ändern kann?
Die Welt ändert sich ständig und dies, ob wir es nun wollen, dass sie es tut oder nicht - es passiert einfach auch ohne unser Zutun
Da wir sind, haben wir auch Einfluss darauf
Was ist die Welt? Wer ist die Welt?
Das Verhalten mancher Mitmenschen kann beeinflusst werden
zerstörte natürliche Gebiete können normalisiert werden
Aber im Grossen Ganzen werden unsere Änderungswünsche nur teilweise erfüllt und die Änderung wird in anderer Richtung verlaufen
Weil sie es von iihren Eltern gehört haben.
Menschen sind mobil und fliehen z.B. aus Kriegsgebieten ohne "ganz einfach " mal eben die Zustände dort zu ändern
Ich dachte eigentlich an Menschen in Deutschland
und ich dachte immer, Deutschland sei ein eher kleiner Teil der Erde
Hallo MuRiTAG!
Wie die Geschichte zeigt, schritt der Mensch vom Schlechten zum Schlimmeren voran. Das kommt nicht von ungefähr. Kain hat seinen Bruder Abel mit einem Prügel umgebracht; heute besteht bereits die Möglichkeit, mit den vorhandenen Waffen die Menschheit auszurotten. Wieso diese Entwicklung? Die Bibel gibt die Antwort.
1.Joh.5/19 ……… Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der dessen, der böse ist.
Und da die Mehrzahl der Menschen von dieser Macht zum Negativen beeinflusst wird, ist die Menschheit nicht in der Lage, den Weg zu Besseren von selbst einzuschlagen; diejenigen, die sich nach der Anordnung Gottes – die in Bibel steht – auszurichten anstrengen, sind zurzeit noch eine kleine Minderheit.
Warum Gott das Böse zugelassen hat, habe ich Dir bereits geschrieben.
Die gute Nachricht: Wir nähern uns dem Ende dieser Zulassung, denn es heißt gemäß Offb.11/18, daß Gott die verderben wird, die Erde verderben. So weit sind wir ja schon im Prinzip.
An Hand des Themas „Zeiten der Nationen“ habe ich Dir gezeigt, daß Christus 1914 im Himmel inthronisiert wurde. Die Geschichte im Zusammenhang mit dem Buch der Offenbarung bestätigt dies.
Offb.6/2-4 …………. Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen; und es wurde ihm eine Krone gegeben, und er zog aus, siegend und um seinen Sieg zu vollenden.3 Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebende Geschöpf sagen: „Komm!“ 4 Und ein anderes, ein feuerfarbenes Pferd kam hervor; und dem, der darauf saß, wurde gewährt, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so daß sie einander hinschlachten würden, und ein großes Schwert wurde ihm gegeben.
Hier wird die Inthronisierung Jesu beschrieben; und was folgt dem ersten Reiter, der rote, der den Frieden von der Erde wegnimmt. Wann geschah das? Im zwanzigsten Jahrhundert ab 1914 durch zwei Welkriege!
Christus herrscht nun inmitten seiner Feinde.
Dieses willige Bibelforscher-Volk hat bereits 3½ Jahrzehnte vor 1914 auf diese Datum hingewiesen, wie ein Zeitung der damaligen Zeit betätigt:
Am 30. August 1914 erschien auf der Seite 4 im Sonntagsblatt der führenden New Yorker Zeitung The World die auffallende Schlagzeile: „Das Ende aller Königreiche im Jahre 1914“. „Der Ausbruch des schrecklichen Krieges in Europa hat eine außergewöhnliche Prophezeiung erfüllt“, hieß es in diesem Hauptartikel. „Während der vergangenen fünfundzwanzig Jahre haben die ‚Internationalen Bibelforscher ‘, die am besten als ‚Millennium-Tagesanbruch-Leute‘ bekannt sind, durch ihre Prediger und durch die Presse der Welt verkündet, daß der Tag der Rache, der in der Bibel prophezeit ist, im Jahre 1914 anbrechen werde. ‚Blickt nach dem Jahre 1914 aus!‘ ist der Ruf von Hunderten reisender Evangelisten gewesen, die als Vertreter dieses befremdenden Glaubens landauf, landab zogen und die Lehre verkündigten, daß das ‚Königreich Gottes herbeigekommen‘ sei.“
Aus der Bibel geht hervor, daß den politischen Mächten über den Zeitpunkt der Inthronisierung Jesu noch eine Weile bestehen dürfen:
Dan.7/12. Was aber die übrigen der Tiere betrifft, ihre Herrschaft wurde weggenommen, und es wurde ihnen eine Verlängerung des Lebens für eine Zeit und einen Zeitabschnitt gewährt
Dan.7/13,14. Ich schaute weiter in den Visionen der Nacht, und siehe da, mit den Wolken des Himmels kam gerade einer wie ein Menschensohn; und er erlangte Zutritt zu dem Alten an Tagen, und man brachte ihn nahe heran, ja vor IHN. 14 Und ihm wurde Herrschaft und Würde und Königtum gegeben, damit die Völker, Völkerschaften und Sprachen alle ihm dienen sollten. Seine Herrschaft ist eine auf unabsehbare Zeit dauernde Herrschaft, die nicht vergehen wird, und sein Königreich eines, das nicht zugrunde gerichtet werden wird
Und nun ein Thema, das ich bereits angedeutet, aber Dir noch nic