Wie wichtig ist gesellschaft n begegnungsstätte treffpunkt menschen kulturen
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Wie wichtig ist in unserer Gesellschaft eine / n Begegnungsstätte / Treffpunkt für Menschen und Kulturen.
Sehr wichtig, ich kenne einige "Häuser der Begegnung" und dort ist immer sehr viel Andrang.
Dort treffen sich alle Schichten der Bevölkerung um zu reden oder Spaß zu haben bei Veranstaltungen und/oder Vorlesungen.
Die Räumlichkeiten können auch gemietet werden, wenn man mit der Familie mal ein Fest vorhat.
Pardon, aber noch etwas mehr, was von "uns" bezahlt werden muss: Ausstattung und auch Personal, das für Ordnung sorgt.
Hallo Sweet-Meerjungfrau am 17.09.2016 Bei Jehovas Zeugen vereinen sich Menschen aller kultureller und gesellschaftlicher Schichten und haben dadurch daß sie Jesus Christus in echter Manier nachfolgen den Haß besiegt. Über ihre Merkmale habe ich Dir schon geschrieben; also wieder ein Bibel-Thema Übersetzungsgrundlage der Bibelzitate: Einheitsübersetzung
Warum läßt Gott das Böse zu?
Eine Frage, die viele, vor allem religiöse Personen, beschäftigt! Gott, unter dessen Inspiration die Bibel geschrieben wurde, wußte im vorneherein, daß diese Frage gestellt werden würde, und hat sie auch in seinem Wort beantwortet.
1.Mose 3/1-5 ……….Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen, und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiß vielmehr: sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Die Schlange stellt die Behauptung auf, daß sie nicht sterben würden; damit bezichtigte er Gott der Lüge; damit nicht genug, verleumdete er Gott, indem er ihm unterstellte, durch das Verbot den Menschen etwas Gutes vorzuenthalten); damit behauptete er aber indirekt, daß Gott seine Herrschaft nicht aus Liebe ausüben würde. Daraus folgerte er, Gott würde seine Herrschaft nicht zu Recht ausüben;
Satan bestritt somit die Rechtmäßigkeit der Herrschaft oder Souveränität Gottes, nicht seine Allmacht.
Für Gott wäre es ein Leichtes gewesen, die Rebellen zu beseitigen, wären aber dann die aufgeworfenen Streitfragen geklärt worden? Der Engel. der zum Satan wurde, miss= brauchte seinen freien Willen, er entwickelte den Stolz, selbst angebetet zu werden. Hätte Gott nun Satan sofort beseitigt, wäre ein äußerer Anlaß zu weiterer Rebellion vorhanden gewesen, nämlich der Vorwurf seitens diverser Engel, das Beweisverfahren unterdrückt zu haben, ob Satan Recht gehabt hätte oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit einer Rebellion wäre also viel eher gegeben gewesen als im Falle der persönlichen Rebellion Satans allein. Die Unsicherheit einer nicht geklärten Frage wäre somit für immer bestehen geblieben und hätte für immer zur Disharmonie geführt.
Die andere Möglichkeit, mit einem neuen Menschenpaar wieder zu beginnen, hätte Gott den Vorwurf eingebracht, dass er nicht in der Lage gewesen sei, seinen Vorsatz auszuführen, nämlich mit den Nachkommen Adams und Evas das irdische Paradies zu schaffen; abgesehen davon, dass auch dieses Menschenpaar einen freien Willen gehabt hätte und somit die Möglichkeit bestanden hätte, dass sich alles wiederholt.
Wenn einem Kind erklärt wird, was es zur Folge hätte, wenn es den heißen Ofen angreift, so gibt es nur zwei Möglichkeiten, das Kind von der Richtigkeit der Erklärung zu überzeugen 1 Das Kind überzeugt sich durch praktische Erfahrung selbst. Global gesehen, gibt es auch nur diese beiden Möglichkeiten. Eva hat der Schlange mehr geglaubt als Gott. Adam hat den Fehler begangen, dass er seine Frau mehr liebte als Gott, und hat sich willentlich der Rebellion angeschlossen.
Gott tat nun das, was jeder gerechte Richter auch tun würde: er gestattete Satan, die Beweise für die Richtigkeit seiner Behauptungen zu erbringen; Gott ließ im Zuge dieses Beweisverfahrens zu, daß Satan zum Herrscher dieser Welt wurde. Gott ließ die Menschen zunächst ihre eigenen Wege gehen.
Oder eine andere Veranschaulichung:
In einer Klasse unterrichtet der Lehrer Mathem