Wie viele christen glauben heutzutage jesus 3 tage tot lebendig
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Wie viele Christen glauben heutzutage noch daran, dass Jesus 3 Tage tot war und dann wieder lebendig wurde?
Das wird schwer zu beantworten sein.
Die "Evangelikalen" glauben natüürlich so, wie Du es beschrieben hast.
Andere, wie ich, wissen, dass die Zeitangabe "am dritten Tag" aus Hosea 6 übernommen worden ist und dass die Auferstehung keine körperliche war, weil im Neuen Testament dafür der Ausdruck "er erschien" oder "er ließ sich sehen" benutzt wurde. Und sonst noch so einiges - und dennoch glaube ich an die Auferstehung meines Herrn Christus.
Jesus ist am 3. Tage wieder auferstanden.
Er war nur etwas mehr als 24 Stunden in der Grabkammer:
Am Karfreitag, 13.4.0034, war nachmittags die Kreuzigung,
die Auferstehung schon am 1. Ostersonntagmorgen noch in der Nacht,
und ich halte das für durchaus glaubwürdig.
Die offizielle Version der christlichen Kirche ist allerdings etwas mythisch verklärt.
Prüfe - für dich - einfach mal diese etwas realistischer klingende Version:
MITREYA - Son of Gods
Jesus lebte und starb in Kaschmir - der Film - Doku Phoenix - YouTube
Eine Umfrage unter Cosmiq-Usern ist vielleicht nicht die beste Idee. Zu Würdenträger finde ich nichts, aber hier eine Umfrage aus 2004:
http://fowid.de/fileadmin/datenarchiv/Auferstehung_Jesus_Ansichten_2004.pdf
An eine leibliche Auferstehung glauben nur 21%.
genau das "Wie auch immer" ist egal:
Der Glaube geht nicht um das "Leibliche", der Glaube geht um das "Sich wieder gemeldet haben".
genau das "Wie auch immer" ist egal:"
?
Worauf soll sich das beziehen?
"Der Glaube geht nicht um das "Leibliche", der Glaube geht um das "Sich wieder gemeldet haben"."
Das sehen andere Gläubige offenbar anders.
Rettosch: Bei der sogenannten "frohen Botschaft" des christlichen Glaubens geht es um zwei Hauptaspekte:
1
Er hat durch die leibliche Auferstehung bewiesen, dass der Tod besiegt werden kann, bzw. für alle die an ihn glauben besiegt WIRD.
Fragt sich natürlich immer, was das für die Anderen bedeutet, also die, die nicht an ihn glauben.
Neutralino:
Aus der interessanten Umfrage, die Du verlinkt hast, geht irgendwie nicht hervor, ob die Befragten alle Christen waren, oder ob das für die Auswahl der Befragten kein Kriterium war.
Wer Christ ist und wirklich gläubig, der glaubt daran, was in der Bibel steht. Würde er zweifeln, dann wäre er auch am Glauben allgemein zweifelnd. Wieso sollte jemand, der glaubt, nur Teile glauben. Wieso sollte etwas damals hinzuerfunden worden sein? Glaube bedeutet glauben, davon überzeugt sein und die Auferstehung und die Himmelfahrt gehören zusammen, wer an eines glaubt, der muss an das andere ebenso glauben, die Ostergeschichte kann nicht nur in Teilen bestehen. Und Jeusu ist ausferstanden, die Jünger sahen ihn und eben in dieser Auferstehung ist der Glaube an das Weiterleben der Seele im christlichen Glauben verankert. Wer nicht daran glauben mag oder kann, der muss es ja nicht und wer christlich lebt, aber nur teils an die Bibel glaubt, auch dem soll dies nicht verwehrt werden natürlich.
Du sagst es, alles eine Frage des Glaubens. Da ich nicht gottgläubig bin, durfte ich bezweifeln, was mir nicht glaubhaft erschien/erscheint: die Sache mit der außermenschlichen Empfängnis , das Gehen übers Wasser, die Verpflegung von Massen durch 1 Fisch, die Verwandlung von Wasser in Wein usw.
Du beobachtest die Veränderung der theologischen Auslegung der Berichte von Auferstehung des Jesus von Nazareth.
Danach gibt es wohl aus guten Gründen kein so historisch einzuordnendes Ereignis wie etwa seinen Kreuzestod.
Dass dieses fehlt, geht aber nicht daran vorbei, dass seine Jünger - selbst überrascht in ihrer depressiven Trauer und auch dementsprechend begriffsstutzig - nach seinem Tod mit ihm konfrontiert wurden.
Dieses unerwartete Erleben - egal wie es ablief - zu dem sie die vorausgesagten Zusammenhänge erst dann allmählich erst begriffen hatten, gaben sie weiter und dieses war eingebunden in die gesamte Lebensgeschichte dieses Jesus, wie es wiederum schon im AT angekündigt war.
Und das "Tut das zu meinem Gedächtnis" ist ebenfalls von ihm angekündigt bis heute und auf immer.
Das ist also Ostern, die angekündigte und sich fortsetzende Bedeutung des Gottessohnes in und mit und über sein leibliches Weggehen aus dieser Welt hinaus.
Der Glaube der Gläubigen muss sich also tatsächlich nicht ändern, auch wenn die Theologie es von sich fordert, nach neuen Auslegungen zu suchen.
Danach gibt es wohl aus guten Gründen kein so historisch einzuordnendes Ereignis wie etwa seinen Kreuzestod."
Warum sollte das für die anderen geschilderten Ereignisse nicht auch so sein?
ich kann nicht umhin, Mannimanaste, dir eine ziemlich unausgewogene Punkteverteilung zu bestätigen.
Hi Rettosch, alle Antworten mit "Top" zu bewerten ist doch ziemlich undifferenziert, oder? In der Bewertung des Fragestellers soll doch dessen Meinung über die unterschiedlichen Antworten deutlich werden, richtig? Hierfür ist eine "ausgewogene" Punkteverteilung ziemlich ungeeignet. Außerdem geht es gar nicht um Punkte, die dabei verteilt werden, sondern um die drei Bewertungsstufen "nicht hilfreich", "hilfreich" und " Top".
Warum hältst Du die Punkteverteilung für "unausgewogen"?
Hallo Mannimanaste2!
Auf jeden Fall Jehovas Zeugen. Für sie ist die Bibel eindeutig Gottes Wort. Sie haben folgende Merkmale:
Teil A vorausgesagte Merkmale der endzeitlichen Christen
• Sie sollten sich als solche erweisen, die nach der „Unkrautzeit“ vom „Unkraut“ getrennt, als Überrest der Weizenklasse wieder eine geschlossene Gruppe bilden würden. Mat.13/30; Mat.13/36-39
• ihre göttliche Führung würde durch Bibelforschung erfolgen
zum Unterschied von den ersten Christen werden den endzeitlichen Christen keine übernatürlichen Botschaften vermittelt. Ihre Erkenntniszunahme sollte ausschließlich durch Bibelforschung erfolgen. Dan.12/4; Dan,12/9,10
Voraussetzung für die Wiedererlangung der wahren Erkenntnis ist eine Reinigung erforderlich; in welchem Sinn? Gemäß dem Gleichnis von Unkraut und Weizen würde in der „Unkrautzeit“ die Wahrheit verwässert werden
Vermischung mit heidnischen Lehren und Bräuchen
Verquickung mit der Politik
moralischer Niedergang 1.Kor.6/9,10; Röm.1/26,27)
Unterdrückung, Ausbeutung, Ausrottung von Volksgruppen; alles im Namen der „christlichen“ Religion
die Religion zum Geschäft gemacht
Entstehung einer herrschenden Hierarchie
dämonische Wunder
Heiratsverbot
Bilderverehrung
unbiblische Lehren
• der Forschungsprozeß würde sich über eine längere Zeit erstrecken
Schon wieder schafft Hubert1951 es nicht, seinen Textblock wenigstens passend zu kopieren.