Wie satellit lichtjahre entfernt galaxis unterwegs ist nachrichten trotz

.an die Erde schicken kann? Wie "überlebt" eine Nachricht auf dem Weg zur Erde über die Lichtjahre und wie schafft der Satellit es die Nachricht so zu versenden das sie trotz der Entfernung bei der Erde ankommt und nicht daran vorbei schwirrt?

17 Antworten zur Frage

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Wie kann es sein das ein Satellit der Lichtjahre entfernt in der Galaxis unterwegs ist seine Nachrichten trotz allem.

Da mein Wissen in Astronomie unvollständig ist war ich in der Annahme das es bereits einen solchen Sateliten oder eine Raumsonde gäbe. Denn eine ist ja zumindest aus unserem Sonnensystem draußen.
meine Unkenntnis zu entschuldigen.
Es war noch kein Satellit Lichtjahre entfernt von der Erde. Vor einiger Zeit hat der erste unser Sonnensystem verlassen. Vom nächsten ist der noch einige Lichtjahre entfernt. Dessen Signale dauen bereits Tage bis sie zu uns kommen.
Das Licht liegt im luftleeren Raum 300.000 km in der Sekunde zurück.
Funksignale sind geringfügig langsamer. Ein Lichtjahr sind rund 9,4 Billionen km.
Somit benötigt ein Funksignal für ein Jahr. Bis heute ist es noch nicht gelungen schneller als das Licht zu sein. Sieht man mal von ein paar kleinen Teilchen ab. Damit kann man aber kein Funksignal transportieren.
Die Enterprise kann schneller funken. Doch dies ja Fiktion und wie diese Funktion funktioniert weiß ich nicht.
Ein Funksignal vom Pluto benötigt im Schnitt 4h.
Schlechtes Deutsch.
Ein Funksignal benötigt für ein Lichtjahr ein Jahr. Denn ein Lichtjahr ist die Strecke die die das Licht im einem Jahr zurücklegt.
Gute Antwort, aber.
" Vor einiger Zeit hat der erste unser Sonnensystem verlassen."
Darüber kann man streiten. Es ist nämlich nicht eindeutig definiert, wo das Sonnensystem endet.
Das habe ich schon in meiner Antwort gesagt aber es kam wohl nicht so heraus.
Unsere Sonne hat eine Anziehungskraft von 1 - 2 Lichtjahren. Wie du bereits sagtest, ist dies nicht so klar wo unser System endet.
Oder man nennt diesen Raum Interstellaren Raum.
Das Licht liegt im luftleeren Raum 300.000 km in der Sekunde zurück.
Funksignale sind geringfügig langsamer."
Warum sind Funksignale langsamer als Licht?
Wie @Donnerstag-Geborener schon sagte, war noch kein Satellit auch nur ein einziges Lichtjahr von der Erde entfernt. Darum geht es in Deiner Frage aber nicht wirklich, denn Du willst einfach wissen, wie Signale von Satelliten über riesige Distanzen von uns auf der Erde aufgefangen werden können, egal ob es sich bei diesen Distanzen nun um Lichtjahre, Lichtwochen, Lichttage oder 'nur' Lichtstunden handelt, richtig?
Der Satellit sendet das Signal durchaus speziell Richtung Erde, und nicht in alle Richtungen um ihn herum. Dennoch verbreitert sich das Signal mit zunehmender Distanz vom Sender mehr und mehr, denn es wird nicht wie ein Laserlichtstrahl parallel gebündelt losgeschickt.
Durch die Verbreiterung des Signals wird es natürlich auch schwächer, aber andererseits ist es so auch einfacher die Erde damit zu 'treffen'. Was die Erde davon trifft, ist dann nur ein kleiner und entsprechend energiearmer Bereich des verbreiterten Signals. Der größte Teil trifft die Erde tatsächlich nicht.
Das ist mit dem Sonnenlicht übrigens ebenso. Sonst würde die Erde schlagartig verglühen. Aber der kleine Teil, der die Erde trifft, reicht aus, um das Leben auf diesem Planeten mit ausreichend Energie zu versorgen.
Und mit entsprechend großen Antennen und starken Verstärkern reicht auch der kleine schwache Teil des Satelliten-Signals, der die Erde trifft, dazu aus, um es erfolgreich zu empfangen. Denn in dem ausgebreiteten Signal sind alle Informationen an jeder Stelle. Nur eben energieärmer als dort, wo das gesamte Signal kurz nach der Sendeantenne noch ziemlich kompackt gebündelt war.
Voyager 2 ist momentan ungefähr 0,0019 Lichtjahre bzw. 16,9 Lichtstunden von der Erde entfernt. Da Lichtgeschwindigkeit das Maximum der Informationsverbreitung ist und da sich Radiosignale mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, brauchen diejenigen Signale, die Voyager 2 momentan zur Erde schickt logischerweise auch knapp 17 Stunden, bis sie hier eintreffen.
Die Stärke eines elektromagnetischen Signals verhält sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung. D.h. die Intensität der Signale, die am Bestimmungsort ankommen, nimmt über Distanz exponentiell ab.
Mann kann dabei ein bißchen Schummeln, z.B. indem man Richtantennen benutzt, aber je größer die Entfernung wird, desto mehr amortisiert sich dieser Vorteil wieder. D.h. mit anderen Worten, d.h. für jede Sonde früher oder später der Zeitpunkt gekommen sein wird, an dem ihre Signale nicht mehr vom Hintergrundrauschen zu unterscheiden sind.
Dazu kommen andere praktische Probleme. Wenn man eine Antenne mit 1KW Leistung an Bord der Sonde hat, muß die Energie dafür auch irgendwo herkommen. Gemessen an den Entfernungen um die es in deiner Frage geht und gemessen daran, daß die Geschwindigkeit, die mit momentaner Antriebstechnologie zu erreichen ist, sehr gering ist, kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, daß z.B. eine Radionulidbatterie lange bevor die Sonde irgendwas interessantes zu berichten hat ihren Geist aufgegeben hat. Auch Solarpanele funktionieren im interstellaren Raum nicht wirklich gut, wiederum weil durch die große Distanz zu den jeweils nächsten Sternen nur noch vergleichsweise wenig Licht ankommt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn wir eine Sonde hätten, die wirklich ernsthaft weit von der Erde entfernt wäre, könnten wir mit momentaner Technologie deren Signale nicht empfangen.
Das ist zwar ein bißchen traurig, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Bei Voyager 2 wurde das Problem beispielsweise vorhergesehen und deshalb hatte man bei der Sonde auch 64MB internen Speicher verbaut , auf dem Daten aufgezeichnet werden sollen, die nicht mehr zur Erde geschickt werden können, aber vielleicht später, wenn man die Sonde irgendwann wieder eingefangen hat, ausgewertet werden können.
aber vielleicht später, wenn man die Sonde irgendwann wieder eingefangen hat, ausgewertet werden können."
Für 64MB? Ob sich das jemals lohnen wird?
Aber vielleicht schicken zukünftige Finder der Sonde den Speicher zurück. Die Adresse kennen sie ja.
Naja, wenn auf dem Holodeck nur noch Müll kommt, kann man dann auch schon mal schnell um die Ecke fliegen und die Sonde abholen, bevor man an Langeweile stirbt.
Du fragst nach etwas, das es gar nicht gibt.
Gäbe es tatsächlich eine Sonde in einer Entfernung von 1 Lichtjahr, würden ihre Signale zu uns dann auch ein Jahr brauchen. Die Physik lässt sich nicht überlisten. Aber eine solche Sonde gab es bisher noch nicht.
Deine Antwort geht im Wesentlichen an der Frage vorbei.
Du bist ja ein ganz Schlauer! - Jedenfalls scheinst du das zu glauben.
Jedenfalls bin ich schlau genug, um zu erkennen, dass Deine Antwort die eigentliche Frage nicht beantwortet. Du scheinst das nicht zu erkennen, oder es war Dir wichtiger das Nichtwissen des Fragestellers bezüglich der Entfernung von Menschen gebauter Sonden zur Erde bloß zu stellen, als seine eigentliche Frage zu beantworten.
DAS ist viel eher ein Verhalten, das zu einem ganz Schlauen, bzw. einem, der das von sich glaubt, passt.
Mannimanas hat da schon Recht mit dem was er sagt.
Deswegen fiel die Beurteilung auch für dich nicht so positiv aus.
Was Avid sagt. Nichts ist 1 LJ oder mehr entfernt aktuell.
Oh.Mannimanaste2.
Wie kannst Du es nur wagen avid zu kritisieren! Für diese ungeheure Frechheit wirst Du auf seiner Blacklist landen!
avid ist der kritikfähigste Mensch auf der Welt aber Du musstest den Bogen ja weit überspannen!
*lol


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