Wie sahen fingernägel aus

Ja, die Frage hört sich komisch an, ist aber denke ich gar nicht mal so uninteressant. Ich habe mich gewundert, wofür unsere Finger und Fußnägel Nutzen sind, abgesehen von in der Nase Bohren usw. So habe ich mich mal schlau gemacht und bin auf die Info gestoßen, dass es umstrukturierte Krallen sind. Hatten Menschen also irgendwann mal richtige Krallen wie Hunde oder Tiger? Vielleicht noch vor der Evolution, in der wir zu dem wurden, was wir heute sind?

4 Antworten zur Frage

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Wie sahen unsere Fingernägel mal aus?

Schon vor 55 Millionen Jahren entwickelten unsere Vorfahren ein bis heute typisches Merkmal aller Primaten: die Fingernägel. Den bisher ältesten Beleg dafür haben Forscher im Bighorn Basin im US-Bundesstaat Wyoming entdeckt. Sie stießen dort auf 25 neue Fossilien des frühen Primaten Teilhardina brandti. Bisher nur über Funde einzelner Zähne bekannt, seien nun erstmals auch Fußknochen und Füße dieses Tieres gefunden worden, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "American Journal of Physical Anthropology".
Die Form der Knöchel belege, dass der weniger als 15 Zentimeter große Urprimat vorwiegend auf Bäumen lebte. Die gut erhaltenen Zehen belegen aber auch, dass der Primat keine Krallen oder Klauen mehr besaß wie noch seine Vorfahren, sondern bereits winzige Fingernägel.
"Sie sind die kleinsten bekannten echten Nägel sowohl unter fossilen als auch unter den lebenden Tieren", sagt Ken Rose, Erstautor der Studie von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. Das widerlege Theorien, nach denen die Primaten erst dann Fingernägel entwickelten, als ihre Körpergröße zunahm.
Gängiger Annahme nach bildeten sich gemeinsam mit den Nägeln auch die Fingerkuppen und mit ihnen die feinen Sinnesorgane an den Spitzen der Finger und Zehen. Sie könnten den Urprimaten dabei geholfen haben, Äste sicherer zu greifen und sich so geschickter und schneller durch die Baumwipfel zu bewegen, sagen die Forscher -
Evolution: Fingernägel gibt es seit 55 Millionen Jahren - DIE WELT
Nägel sind somit nichts anderes als modifizierte Krallen unserer Vorfahren
Es ist doch bewiesen, dass menschen von Affen abstammen und die haben auch Fingernägel. Sieh dir doch mal so einen Affen an. Er nutzt die Nägel um Nahrung zu zerkleinern und so war es wohl bei den Menschen auch.
warum hat man eigentlich fingernägel?
wieso haben wir fingernägel.
wozu sind Fingernägel?
Wozu brauchen wir Fingernägel?
wozu hat man fingernägel
Wieso haben wir Fingernägel bzw. für was brauchen wir sie.
Warum haben wir Fingernägel
wofür sind fingernägel!
Wieso haben wir Fingernägel`?
Fingernägel: Seit wann und wieso.
Evolution: Fingernägel gibt es seit 55 Millionen Jahren - DIE WELT
ZITAT
Fingernägel gibt es seit 55 Millionen Jahren Neue Fossilfunde belegen: Schon bei unseren Vorfahren geschah der Übergang von Krallen zu Nägeln. Knöchel eines frühen Primaten zeigen das.
Schon vor 55 Millionen Jahren entwickelten unsere Vorfahren ein bis heute typisches Merkmal aller Primaten: die Fingernägel. Den bisher ältesten Beleg dafür haben Forscher im Bighorn Basin im US-Bundesstaat Wyoming entdeckt. Sie stießen dort auf 25 neue Fossilien des frühen Primaten Teilhardina brandti. Bisher nur über Funde einzelner Zähne bekannt, seien nun erstmals auch Fußknochen und Füße dieses Tieres gefunden worden, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "American Journal of Physical Anthropology".
Die Form der Knöchel belege, dass der weniger als 15 Zentimeter große Urprimat vorwiegend auf Bäumen lebte. Die gut erhaltenen Zehen belegen aber auch, dass der Primat keine Krallen oder Klauen mehr besaß wie noch seine Vorfahren, sondern bereits winzige Fingernägel.
"Sie sind die kleinsten bekannten echten Nägel sowohl unter fossilen als auch unter den lebenden Tieren", sagt Ken Rose, Erstautor der Studie von der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore. Das widerlege Theorien, nach denen die Primaten erst dann Fingernägel entwickelten, als ihre Körpergröße zunahm.
Gängiger Annahme nach bildeten sich gemeinsam mit den Nägeln auch die Fingerkuppen und mit ihnen die feinen Sinnesorgane an den Spitzen der Finger und Zehen. Sie könnten den Urprimaten dabei geholfen haben, Äste sicherer zu greifen und sich so geschickter und schneller durch die Baumwipfel zu bewegen, sagen die Forscher.
\ENDE ZITAT
Hallo Idontknow123!
Vermutlich genauso wie heute; warum sollten sie anders ausgesehen haben?
Darwin, der Erfinder der Evolutionstheorie hat in einem seiner Bücher behauptet, daß der Mensch Dutzende von rudimentären Organen hab und hat sich damit unsterblich blamiert.
EINWÄNDE GEGEN DIE EVOLUTIONSTHEORIE
ÜBERSICHT VON WESENTLICHEN PUNKTEN
Die Uratmosphäre
In sauerstoffhaltiger Luft wäre die erste Aminosäure niemals entstanden; in sauerstoffloser Luft wäre sie durch kosmische Strahlung sofort zerstört worden
Die gleiche Energie, durch die die einfachen chemischen Verbindungen in der Atmosphäre aufgespalten worden wären, hätte irgendwelche neugebildeten komplexeren Aminosäuren noch schneller zersetzt. Beim Miller-Experiment blieben die vier Aminosäuren deswegen erhalten, weil die Reaktionsprodukte aus dem Bereich der Energiequelle herausgenommen wurden.
Die Ursuppe
Unterhalb der Wasseroberfläche wäre nicht genügend Energie vorhanden gewesen, die weitere chemische Reaktionen hätte auslösen können. Wasser hemmt in jedem Fall das Wachstum komplexerer Moleküle
Leben im Weltall
Trotz Millionen von Radiosignalen, die ausgesandt wurden, hat man noch keine Signale erhalten, die man intelligenten Wesen zuordnen könnte. Sonden haben noch keine Spuren von Leben entdeckt.
Gleichgewichtszustand
Instabile Verbindungen zerfallen in stabile Verbindungen. Für evolutionären Vorgang wäre genau der umgekehrte Prozeß erforderlich
Wahrscheinlichkeit.
Die mathematische Wahrscheinlichkeit für die Entstehung des einfachsten Proteins ist lt. einem Wissenschaftler 1:10113. Die Zeit vom „Urknall“ bis heute würde bei weitem nicht ausreichen, ein einziges Protein hervorzubringen.
Evolutionsablauf
Wie soll der Evolutionsablauf vor sich gegangen sein? Sollten da Lebewesen mit rudimentären Körperteilen und Organen herumgelaufen sein, bis das Individuum vollständig wurde?
Wieso zeigt der Fossilbericht nichts derartiges? Wieso hat man keine echten Übergangsformen bis jetzt gefunden? Es wird beispielsweise behauptet, daß die Reptilien aus den Amphibien hervorgegangen sind; wo ist der lückenlose Fossilienbeweis?
Lange Zeit war der Lungenfisch der Renner der Evolutionstheoretiker; heute weiß man, daß der Lungenfisch immer so gewesen ist, wie er jetzt ist.
Rekapitulationstheorie
Wissenschaftler waren lange Zeit der Auffassung, daß die Entwicklung des Kindes im Mutterleib nichts anderes sei als die kurzgedrängte Wiederholung der Entwicklungsgeschichte des Menschen.
Ultraschallsonden und winzig kleine Linsensysteme, die in den Mutterleib eingeführt wurden, haben Aufschluß über die Entwicklung des Kindes gegeben. Durch diese Entdeckungen sind, wie United Press International berichtet, viele Mythen über die Entwicklung des Menschen verschwunden. In der UPI-Meldung heißt es weiter: „die vorgeburtliche Überwachung, z.B. mit Hilfe der Amnioskopie und durch Ultraschallsonden, die die Gestalt des ungeborenen Fetus reproduzieren, hat ergeben, daß der Mensch keine vollständige Entwicklung des Lebens im evolutionistischen Sinn durchläuft. Jede Stufe in der Entwicklung des Menschen ist spezifisch menschlich.
Verwandtschaft
Exemplare innerhalb einer Tierfamilie sind kreuzbar; Exemplare, die verschiedenen Tierfamilien sind nicht kreuzbar. Da im Falle einer Evolution alle Tiere einschließlich des Menschen auf den gleichen Ursprung zurückzuführen wären, spricht diese Tatsache gegen die Evolution.
Affe/Mensch
Kein Tier, auch nicht der Affe, braucht zum Überleben ein Sittlichkeitsempfinden oder einen Glauben an Gott. Ein solcher Glaube hätte das tierische Leben doch eher eingeschränkt als verbessert.
Wieso zeigen nicht alle Affen Ansätze zur Menschwerdung? Wieso warfen die menschwerdenden Affen das warme Kleidungsstück „Fell“ ab, um dann im Zuge der Menschwerdung Millionen Jahre zu frieren? Da der Evol


menschen
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- Meeresspiegel lag tiefer als heute. Im nahen Osten wurden die Menschen langsam sesshaft und experimentierten mir Ackerbau und -- Viehzucht. In Europa setzte diese Entwicklung erst im 6. Jahrtausend v.Chr. ein. Jäger und Sammler also, die den Wildtieren -- 1922 gedreht wurde. Auch die Eskimo mussten sich unter schwierigen klimatischen Bedingungen als Jäger, Sammler, Fischer -


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- hergestellt und wie?.. Der Irrtum, dass die X-förmigen und aus zwei exakt identischen Chromatiden bestehenden Chromosomen -


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