Wie motiviert man sich am besten gerade tiefpunkt angekommen ist
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Wie motiviert man sich am besten wenn man gerade an einem Tiefpunkt angekommen ist?
Aggressionsbewältigung durch Sport kommt man a. zur Frustbewältigung und b. kann man sich jeden Tag aufs neue motivieren das leider ohne Geld nicht los ist.
Nimm Dir eine Auszeit am Wochenende und mache eine Städtetrip und komme mit neuen Menschen zusammen und lerne jemanden kennen.
Zu zweit ist die Zeit viel schöner und man weis dann auch worauf man sich abends freuen kann wenn man nach Hause kommt
Gute Tipps. Sport ist sowieso für bzw. gegen alles mögliche gut.
Dir nochhttp://www.ja-pics.net/images/full/13/d66968527dd2.jpg
Ich fische mir dann immer die Rosinen des Tages / der Woche heraus
und freue mich da schon im Vorfeld drauf, genieße sie dann bewusst.
Das können.
- nette Kollegen
- lustige Situationen
- Komplimente
- Flirts
- Konzerte
- Einladungen / Besuche
- große und kleine Erfolgserlebnisse, Lob
- ein Ziel, das in Aussicht steht, das sich so lohnt, dass man durchhält
- Herausforderungen,.
sein.
Wenn es für Dich "immer dasselbe" zu sein scheint,
dann sorge dafür, dass die Tätigkeit Pep bekommt, Du mehr Schwung und Abwechslung reinbringst.
Du musst ja nicht stupide und passiv alles nur abarbeiten.
Du kannst ja selber auch Neuerungen einbringen, Dinge anders angehen.
Das beflügelt. Denn Du bewegst was.
(Bildquelle:http://www.unternehmer.de/wp-content/uploads/2014/11/Freude-im-Job-und-Leben-finden-Interview-mit-Dr-Ilona-Buergel-520x324.png
Es kommt darauf an.an was für einen Punkt man gekommen ist. Ganz unten muss kein Tiefpunkt sein sondern eine Erkenntnis. Ist man einfach nur Lustlos und hasst die Eintönigkeit seines Alltages und man hat die Möglichkeit alles zu ändern dann kann man das tun. Wenn man eine Wahl hat ist alles halb so schlimm. Wenn einem keine Wahl gelassen wird kann es schlimm sein muss es aber auch nicht. Die Schlacht verloren zu haben heißt noch lange nicht den Krieg nicht zu gewinnen. Der Sieg kann anders werden als man dachte aber genau deshalb um so effektiver. Manchmal siegt man gerade dann wenn man aufhört zu kämpfen.
Wenn du aber einfach nur Motivation zum weiter machen brauchst dann sieh dir den Film Sity Slickers an. Ok vielleicht musst du dann einen Stall bauen aber du weißt wieder was du hast und woran du bist.
Ganz unten muss kein Tiefpunkt sein sondern eine Erkenntnis."
Das ist wohl wahr. Allerdings schmerzt Wahrheit mitunter und das recht heftig.
http://www.gb-dream.de/data/media/24/schoener_tag_gaestebuch_eintrag_2_gb-dream.de.jpg
Die Frage die man sich stets stellen sollte ist: Wozu mache ich das eigentlich hier?
Egal ob der Job nur ein Sprungbrett in ein besseres Leben sein soll, er vielleicht schon eine Art Berufung darstellt oder die Zeit bzw. Geldsorgen überbrücken soll bis sich etwas besseres ergibt, irgendwann macht alles mal keinen Spaß mehr. Da ist es wichtig sich daran zu erinnern wozu man das eigentlich macht; welche Stellung diese Tätigkeit im aktuellen Plan der Selbstverwirklichung darstellt. Denn nichts motiviert besser zum "Durchhalten" als zu wissen, dass es sich lohnt und man dafür einen Schritt weiter kommt.
In meinem Fall ist meine aktuelle Arbeit z.B. Mittel zum Zweck um mein Studium zu finanzieren und damit meine Wunschzukunft aufzubauen. Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch mal Durchhänger habe. Aber es hilft einem dabei Sinn in der Arbeit zu finden die man gerade ausübt. Man weiß, man tut es für sich und seine Zukunft. Das motiviert und hilft auch an dunklen Tagen mal ein Fünkchen Hoffnung zu erkennen.
Wenn diese Tiefpunkte sich immer und immer wiederholen, dann braucht es einfach den Gedanken, ein Berufsleben dauert in der Regel sehr lange und dann sollte ALLES passen, d.h., sich Gedanken machen, was es zu tun gilt, diesen Zustand positiv zu ändern. Allein diese Gedanken motivieren enorm! Wenn man dann noch tätig wird, es so richtet, dass es passt, sieht die Welt völlig anders aus, man bekommt einen Schwung, den man nicht mehr kannte.Alles ist möglich! - Sag niemals NIE!.
Tiefpunkte hat man mehrmals im Leben, das gehört zum Leben dazu.
Der "Sinn" dieses Tiefpunkts ist der, sich aus einer Endlosschleife oder einem Teufelskreis zu befreien. Meist erreicht man während so einer Zeit den tiefsten Punkt, erst dann geht es wieder langsam bergauf.
Mir hat es immer geholfen zuerst die Routine ein wenig zu brechen, dh. jeden Tag ein wenig anders zu gestalten, unterschiedliche Unternehmungen in der Mittagspause/Mittagszeit, ein kleiner Spaziergang kann Wunder bewirken und man fühlt sich erfrischt voller neuer Gedanken und Impulse. Mehr Obst und Gemüse essen, sich mit Jemandem unterhalten, für ausreichend Schlaf sorgen, Wellness, Entspannung, Musik. Unterhaltung und Humor. Am Wochenende an die See fahren, ins Theater gehen oder auch zu Hause bleiben und etwas schönes Kochen. Hauptsache etwas Ablenkung.
•Musik hören, die einem gefällt
•Essen, was man gerne mag
•Positiv Denken
•Sich Ziele setzen
hier ein par online Tipps:
10 Tipps, sich zu motivieren. Die Kunst der Selbstmotivation
10 Tipps, sich zu motivieren. Die Kunst der Selbstmotivation
Viel Fisch essen für das Immunsystem und Kannebrottrunk, weil das gut für Fische ist und deshalb für Menschen auch. Viel Vitamin B.
Einen Spazierungang machen und sinnieren, Entschlüsse fassen.
einen Saft trinken!
einen frisch entsaftenden
oder einene grünen smoothie