Wie ist aktuelle wirtschaftslage deutschland

Deutsche Wirtschaft 2010: Rasanter Aufschwung nach der Krise Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2010 wieder kräftig gewachsen. Mit + 3,6% stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes. Die wirtschaftliche Erholung fand hauptsächlich im Frühjahr und Sommer 2010 statt. Im Vorjahr hatte Deutschland noch die stärkste Rezession der Nachkriegszeit erlebt: Das preisbereinigte BIP war 2009 um – 4,7% eingebrochen. 12,8% weniger Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2010 Im Oktober 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2 483 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 12,8% weniger als im Oktober 2009. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im Oktober 2010 mit 8 694 Fällen um 2,6% niedriger als im Vorjahresmonat. mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen auf insgesamt 13 374 Fälle, das waren 5,7% weniger als im Oktober 2009. Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für Oktober 2010 auf 2,1 Milliarden Euro gegenüber 3,4 Milliarden Euro im Oktober des Vorjahres. Von Januar bis Oktober 2010 wurden 26 966 Insolvenzen von Unternehmen sowie 90 386 Insolvenzen von Verbrauchern gemeldet. Insgesamt registrierten die Gerichte in diesem Zeitraum 140 440 Insolvenzen. Das waren 3,6% mehr als in den Monaten Januar bis Oktober 2009. Deutsche Ausfuhren im November 2010: + 21,7% zum November 2009 Im November 2010 wurden von Deutschland Waren im Wert von 88,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 75,1 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren die deutschen Ausfuhren damit im November 2010 um 21,7% und die Einfuhren um 33,3% höher als im November 2009. Ausfuhrseitig wurde der höchste Wert eines Monats seit Oktober 2008 erreicht. Bei den Einfuhren wurde seit Beginn der Erhebung der Außenhandelsstatistik für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1950 noch kein höherer Wert als im November 2010 nachgewiesen. Die Außenhandelsbilanz schloss im November 2010 mit einem Überschuss von 12,9 Milliarden Euro ab. Im November 2009 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 16,0 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt stiegen die Ausfuhren gegenüber Oktober 2010 um 0,5% und die Einfuhren um 4,1%. Der Außenhandelsbilanzüberschuss lag im November 2010 kalender- und saisonbereinigt bei 11,8 Milliarden Euro. mit den Salden für Dienstleistungen , Erwerbs- und Vermögenseinkommen , laufende Übertragungen sowie Ergänzungen zum Außenhandel schloss – nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank – die Leistungsbilanz im November 2010 mit einem Überschuss von 12,0 Milliarden Euro ab. Im November 2009 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 15,2 Milliarden Euro ausgewiesen. In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union wurden im November 2010 Waren im Wert von 52,3 Milliarden Euro versandt und Waren im Wert von 47,2 Milliarden Euro von dort bezogen. Gegenüber November 2009 stiegen die Versendungen in die EU-Länder um 19,7% und die Eingänge aus diesen Ländern um 30,5%. In die Länder der Eurozone wurden im November 2010 Waren im Wert von 35,3 Milliarden Euro geliefert und Waren im Wert von 33,3 Milliarden Euro aus diesen Ländern bezogen. In die EU-Länder, die nicht der Eurozone angehören, wurden im November 2010 Waren im Wert von 17,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 14,0 Milliarden Euro von dort eingeführt.

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Wie ist die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland

In die Länder außerhalb der Europäischen Union wurden im November 2010 Waren im Wert von 35,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 27,8 Milliarden Euro aus diesen Ländern importiert. Gegenüber November 2009 nahmen die Exporte in die Drittländer um 24,7% und die Importe von dort um 38,3% zu.
Außenhandel im 3. Quartal 2010: Exporte steigen um 21,5%
In den Monaten Juli bis September 2010 wurden Waren im Wert von 244,9 Milliarden Euro aus Deutschland ausgeführt. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war das eine Steigerung um 21,5% gegenüber dem Vorjahresquartal. Preisbereinigt erhöhten sich die Ausfuhren um 17,9%.
Mehr als die Hälfte aller Ausfuhren, nämlich Waren im Wert von 144,5 Milliarden Euro, wurden in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union versendet. Dies entsprach einem nominalen Plus von 16,5% gegenüber dem dritten Quartal 2009. Der größte Teil – insgesamt Waren im Wert von 96,6 Milliarden Euro – wurde in die Länder der Eurozone geliefert. Das waren 15,9% mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Steigerung der Ausfuhren in die Länder der Nicht-Eurozone betrug sogar 17,6% bei einem Gesamtwert von 47,8 Milliarden Euro.
Haupthandelspartner Frankreich bezog im dritten Quartal 2010 Waren im Wert von 21,7 Milliarden Euro aus Deutschland und somit 13,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. In die Niederlande lieferte Deutschland Waren im Wert von 15,8 Milliarden Euro.
Bei den Ausfuhren in die EU-Länder der Nicht-Eurozone stiegen die Exporte nach Polen deutlich um 23,2% auf 9,9 Milliarden Euro. In das Vereinigte Königreich wurden Güter im Wert von 15,5 Milliarden Euro ausgeführt, was einem Plus von 9,6% entsprach.
Das deutlichste Plus wurde mit + 29,6% bei den Ausfuhren in die sogenannten „Drittländer“ erzielt. In die Länder außerhalb der EU wurden im dritten Quartal 2010 Waren im Wert von insgesamt 100,5 Milliarden Euro exportiert. Die meisten Exporte hiervon gingen in die USA: ihr Wert erhöhte sich um 32,4% auf 17,1 Milliarden Euro. Die Ausfuhren nach China steigerten sich um 34,3% und lagen bei 13,7 Milliarden Euro. Der Wert der Exporte nach Russland legte mit + 42,4% kräftig zu – auf 7,4 Milliarden Euro.
http://www.eulerhermes-aktuell.de/de/wirtschaft-allgemein/wirtschaft-allgemein.html#Destatis12Januar
Jeder Bundesbürger hat statistisch gesehen 88 000€ auf der hohen Kante, Deutschland gehört zu den reichsten Ländern der Erde, hungern muss keiner, der Export floriert.Herz was willst Du mehr.


deutschland
Ist der Spruch "Jedem das Seine" in Deutschland wirklich verboten?

- oder verfasungsfeindlichen Organisationen oder so. Was in Deutschland so alles verboten sein soll. Ja,gell?- enthält keine volksverhentzende, gewaltverherrlichende, rassistische, fremdenfeindlich oder sonstige strafbaren Inhalte. -- verbieten. Man kann nur den aussprecher wegen verfassungswiedrigen aussagen belangen, jedoch nicht den spruch. Nein, -


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- wovon ich spreche meine Damen und Herren, ich weiß, wie es ist Mutter von 4 kleinen Kindern zu sein." Zur Debatte um v. -


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- Betriebswirtschaft zu studieren aufgrund meiner vorherigen wirtschaftlichen Ausbildung. Im Moment denke ich das ich gerne im -- Beruf zu nennen. JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit - Deutschlands größtes Online-Jobportal Schau dir auch mal Stellenanzeigen -- Point of Sales und beraten. Der Bereich Online Marketing ist da schon ein wenig differenziert. Man hat es hier in der -- Kunden B2C Bereich. Auch das Angebot spezieller Produkte wie die Klebefolien im Shop hier unter Klebefolienshop | myfolie. -