Wie hoch ist ausländeranteil deutschland

Und wie viel gibt es von jedem Landsmann. Z.B wie viele Albaner, Polen, Türken etc

5 Antworten zur Frage

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Wie hoch ist der Ausländeranteil in Deutschland?

Aus gutem Grund sind MHs vom Ausländeranteil ausgeschlossen. Das würde nur zu unerwünschter Beunruhigung der "Aboriginies" führen.
Geschätzte 21% der Eiwohner der BRD sind Ausländer oder Deutsche mit MH. Also bereits ein gutes Fünftel. Im Jugendbreich über ein Drittel, bald fast die Hälfte.
Deutschland: 15 Mio. Einwohner mit „Migrationshintergrund. und damit nicht einmal halb so hoch wie der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund.
www.network-migration.org/miginfo/mi gration_und_bevoelkerung/artikel/060502.h tm
Innerhalb der Gruppe mit Migrationshintergrund ist die Zahl der Deutschen geringfügig größer als die Zahl der Ausländer. Nimmt man das Kriterium der eigenen Migrationserfahrung, so bilden zugewanderte Ausländer und Eingebürgerte die größten Gruppen. Danach folgen Spätaussiedler. Dabei handelt es sich jedoch nicht um alle in Deutschland lebenden Spätaussiedler. Diejenigen, die vor dem 1. August 1999 zuwanderten, sind in der Gruppe der Eingebürgerten enthalten und lassen sich im Mikrozensus nicht von anderen Eingebürgerten unterscheiden.
Die Gruppe der Deutschen ohne eigene Migrationserfahrung, bei denen ein Elternteil entweder Spätaussiedler, Eingebürgerter oder Ausländer ist, umfasst rund 2,7 Mio. Personen.
Der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund beträgt sogar 35 Prozent. Wegen des großen Zuspruchs des EQJ-Programmes wurde die.
www.good-practice.de/zielgruppen_bei trag3533.php
Die Aufteilung nach Nationen gibt es hier. Startseite - Statistisches Bundesamt Eingebürgerte Ausländer werden natürlich nicht mehr mitgezählt. Die offizielle Quote ist mit 8,2% richtig. Dazu kommen ca nochmal 10-11% Deutsche, ausländischer Herkunft, inklusive Russland-Deutscher.
russland-deutsche sind
genau so deutsch wie
du und ich.
! male63
Das sie das rechtlich und von ihrer Abstammung her Deutsche sind, ist mir klar. Aber oft haben ihren Familien seit Genration nicht mehr auf deutschen Gebiet gewohnt. Sie haben also auch schon eine andere Kultur und sprechen oft nur schlecht deutsch. Vom Empfinden her zähle ich sie daher zu den Ausländern. Letztendlich ist die Nationalität oder Herkunft aber doch eh zweitrangig. Wichtiger ist ja immer der einzelne Mensch.
ich denke auch, dass sie keine richtigen Deutschen sind.
Hat das evtl. was mit deiner anderen Frage zu tun?


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