Wie erklärt sich geringe siegprämie big brother 100 000 vergleich anderen privatsendern prämiengewinnen

Gibt es nachvollziehbare Erklärungen für diesen Geiz? Man muss bedenken, dass bei "Schlag den *" ein einzelner in wenigen Stunden das 20, 30 oder theoretisch bis 40-Fache und noch mehr gewinnen kann! Auch wenn die 2 oder 3 Millionen bei * nur durch Addition verschiedener *-Siege möglich sind. Gemessen an z. B. 500.000,-- bis mehrere Millionen Euro in wenigen Stunden in "Schlag den *", an einem einzigen Abend, erscheinen nach vielen Tagen im Keller in Big Brother 100.000,-- € Siegesprämie wirklich gering. SAT1 ist einer der reichsten Sender: Die ProSiebenSat.1 Media SE mit Sitz in Unterföhring bei München ist ein börsennotiertes Medienunternehmen, das unter anderem, neben drei deutschen Pay-TV-Fernsehsender, die deutschen Free-TV-Fernsehsender ProSieben, SAT.1, kabel eins, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx und sixx unter einem Dach vereint und auf den Internetseiten der Fernsehsender verschiedene TV-Inhalte anbietet. Das Unternehmen entstand aus einem Zusammenschluss der Pro Sieben Media AG und der Sat.1 SatellitenFernsehen GmbH im Oktober 2000. ProSiebenSat.1 Media – Wikipedia Nachdem es auch im Dschungel nicht so viel Geld gibt, frage ich mich, wie es die reichen Privatsender hinbekommen, mit lächerlichen 100.000,-- Euro abzuspeisen, mit denen man, wie Nino de Angelo sagte, wirklich nicht weit kommt. Wer kann erklären, weshalb der Sieger nicht mindestens eine halbe oder ganze Million bekommt und wieso Promis sich so billig hergeben. Oder was sind das für Maßstäbe?

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Wie erklärt sich die geringe Siegprämie bei Big Brother von nur 100.000,-- € im Vergleich zu anderen Privatsendern und Prämiengewinnen?

Sterne für den in 2015 scheidenden Superentertainer Stefan R.aab
Das erstaunliche ist doch, dass es im Jahr 2005 bei Big Brother noch einen Millionengewinn gab:
ER GEWANN DIE TV-SHOW 2005
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„Big Brother”-Sascha muss Millionengewinn versteuern
Die Gewinner der RTL-II-Show „Big Brother” müssen ihr Preisgeld versteuern. Bei dem Gewinn handelt es sich um steuerpflichtige „sonstige Einkünfte” und um keinen nicht zu versteuernden Spiel- oder Wettgewinn, entschied der Bundesfinanzhof in einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil.
Damit muss Stefan Sirtl, der bei „Big Brother“ 2005 eine Million Euro gewann, einen großen Teil seines Preisgeldes an das Finanzamt abführen.
„Big Brother”-Gewinner muss seinen Millionengewinn versteuern - - Bild.de
Damit wende ich mich auch gegen die Unterstellung, ich hätte 100.000 €
als niedrgen Anspruch dargestellt.
Daran würde man sehen "wie hoch die Ansprüche mancher Menschen sind"?
So ein Quatsch, es geht um den Geiz stinkreicher TV-Sender, die locker eine Million Siegesprämie vergeben könnten, wie früher, falls das noch nicht jeder gerafft hat, dass die Geld auf Teufel komm raus sparen.
100.000,-- € ist de facto nothing für dieses Spektakel. Die Sender könnten leicht mehr geben, das Zehnfache locker und nur danach und nur deshalb frage ich. Nicht um zu hören, dass 100.000 € viel seien.
Meines Erachtens ist es eine Strategie, die aufgegangen ist.
Vielleicht muss man bedanken, dass gerade bei Dschungel-Camp immer wieder endlos davn geschrieben und berichtet wurde, wie finanziell klamm die Insassen teilweise sindund wie dringend sie das Geld gebrauchen.
Es uist deshalb nicht nur eine These von mir, wenn ich denke, dass hier nachvollziehbar eine indirekte Erpressung und das Ausnutzen einer Notsituation durch die großen Sender praktiziert wird. Man kann ihnen nicht einmal vorwerfen, andere zu erpressen, denn die jeweiligen Kandidaten lassen isch in der Tat freiwillig darauf ein. Auch bei Big Brother bekommen die Nichtsieger eine Gage, allerdings ist nicht bekannt, wie hoch diese Beträge sind. Was weiß ich? Ich vermute jedoch sicherlich nicht unter 10.000,-- Euro, was somit für einige Tage auch einem ordentlichen Monatsgehalt gleichkommt, auch für die Verlierer.
Die Privatsender kassieren Millionen und verdienen mit der Werbung Millionen und offenbar sind 100.000 Euro nicht nur für Harzler lukrativ, sondern für die Typen, die da jeweils mitmachen. Schau Dir diese Désirée Nick an, ein paar neue Fummel kann sie sich auch als Verliererin kaufen.
Was ganz unverständlich ist, früher gab es übrigens viel mehr Geld, im Jahre 2010 waren es noch eine Viertelmillion:
Gerichtsurteil: "Big Brother"-Gewinner muss Preisgeld versteuern
Was Fernsehzuschauer schon immer geahnt haben, hat jetzt das Kölner Finanzgericht bestätigt: Die Teilnahme bei "Big Brother" ist echte Arbeit - und der Gewinner muss seine 250.000 Euro Preisgeld daher versteuern.
Gerichtsurteil: "Big Brother"-Gewinner muss Preisgeld versteuern - SPIEGEL ONLINE
Die Promis geben sich so "billig" her, weil sie hoffen, dass sie durch die Teilnahme wieder im Rampenlicht stehen, hoffen auf lukrative Aufträge in den Medien. Lächerlich finde ich allerdings, dass 100.000 Euro als lächerlich betrachtet werden. Da sieht man mal wieder, wie hoch die Ansprüche mancher Menschen sind.
Und was sagst Du dazu, dass die Beträge vom zweieinhalbfachen in 2010 bis 2015 geschrumpft sind? Damals waren es noch 250.000,-- Siegprämie.
Da stimmt doch etwas nicht.
Und tu nicht so, als seien 100.000 Euro viel im Vergleich zu 250.000 Euro oder zu vielen Millionen wie bei R.aab oder in der Klassenlotterie.
Der Fragesteller muss von mir nicht verteidigt werden, aber er sagt das doch alles nur in Relativität und in Bezug auf ganz andere Summen
Sorry, STC, 250.000,-- € sind auch gar nichts, es ging früher um Millionen, siehe meine Ergänzung.
Wie? Tu nicht so? Ich tu nicht so.
Na ja, alle müssen sparen, wenn sie gut und fett leben wollen.
Ah ja. Die Ergänzung. Du hast Dir in Deiner Ergänzung die Frage doch selbst beantwortet.
Gar nicht. Die Ergänzung zeigt nur meine allergrößte Verwunderung.
Warum gab es früher soviel mehr Geld als heute?
Kannst Du es mir sagen?
Schau ich will sehr höflich bleiben, aber deine Missverstöndnisse sind etwas ärgerlich, muss ich sagen. Das ist doch nicht nötig. Mir jetzt auch noch zu unterstellen ich hätte meine Frage beantwortet. So ein Unsinn.
Wie erklärt sich die geringe Siegprämie bei Big Brother von nur 100.000,-- € im Vergleich zu anderen Privatsendern und Prämiengewinnen?
Diese Frage haben STC und Du zu beantworten versucht. STC mit einem gelingenen Versich, Du leider ein bisschen eher spitzfindig, sorry.
Eigentlich bin ich sebst schuld, dass die nur 100.000 Euro bekommen!
So kommt es bei mir an, ich bion schuld, weil ich nicht kapiere, dass
es viel geld ist - das ist doch Deine einzige Botschaft bis jetzt.
Du willst doch gar nicht auf die Frage eingehen, sondern mir signalisieren, dass 100.000 Euro viel Geld genug sind.
Das ist aber keine Umfrage oder Meinungsfrage, das ist eine Frage, warum, die wohlhabenden Sender anderen so wenig bezahlen. Es gab dazu eine respektable Antwort vom STC, Du hast eigentlich nicht wirklich geantwortet, das tut mir leid.
Gut, mit Deinem ersten Satz:
"Die Promis geben sich so "billig" her, weil sie hoffen, dass sie durch die Teilnahme wieder im Rampenlicht stehen, hoffen auf lukrative Aufträge in den Medien."
Gibst Du eine Antwort, weniger wäre mehr gewesen, der zweite Satz hat mir nicht gefallen.
Lächerlich finde ich allerdings, dass 100.000 Euro als lächerlich betrachtet werden. Da sieht man mal wieder, wie hoch die Ansprüche mancher Menschen sind."
Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass ich etwas lächerlich finde.
Ich finde die 100.000,-- Euro bei diesen armen Teufeln eher zum Weinen.
Menowin will Möbel kaufen und eine Wohnung, Nino de Angelo will seine Schulden bezahlen.
Da hast Du mich wohl missvertanden. Ich habe angenommen, mit lächerlichen 100.000 Euro abgespeist zu werden, sei eine Aussage von Nino de Angelo.
Ach so, das war ein kleines Missverständnis.
Da hat das Denkfehlerfeufelchen bei uns beiden zugeschlagen
Das ist nicht durch uns Normalsterbliche nachvollziehbar und liegt voll im Gustus des jeweilgen Senders.
Die privaten verhökern zuviel Kohle bei den anderen "Gewinnspielen", wo mal ein Buchstabe fehlt oder wo eine Antwort völlig daneben ist.


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