Wie beschreibt man unterschied morgendämmerung abenddämmerung ist zeitliche zielrichtung
Dass es einmal hell wird und im anderen Falle dunkel.wenn einem etwas dämmert - das passt doch nur zur Morgendämmerung, dass einem das Licht aufgeht, nicht wahr? Die Abenddämmerungm ist doch wohl etwas anders, da dämmert man dann im Vergleich dazu eher selbst dahin, wie verhält sich das?
"Mir dämmert es langsam" kann sich also niemals auf die Abenddämmerung beziehen, wenn es einem dämmert, dann ist das eine Art Sonnenaufgangserlebnis, sieht man das so richtig? Zur Abenddämmerung passt eher ein "mir schwinden die Sinne" oder eben das Einschlafen?
12 Antworten zur Frage
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Wie beschreibt man den Unterschied der Morgendämmerung zur Abenddämmerung - ist es nur die zeitliche Zielrichtung?
Er/sie daemmert so vor sich hin = schlaeft so langsam in den Tod hinein. So wie ja auch die Nacht ein Symbol fuer den Tod und der Morgen ein Symbol fuer das Leben ist.
Ja, du hast recht.
Dir ist schon klar, dass du deine Frage mit der Erklärung selbst beantwortet hast. Also ich kann demnach nur mit "ja" antworten, wenn ich nicht deine Aussage mit anderen Worten wiederholen möchte.
Übrigens hat sich mir beim ersten Lesen deiner "Frage" *lächel* das Bild eines Sonnenaufgangs und eines Sonnenuntergangs vors Auge geschoben. Und ich habe dabei festgestellt, dass mir Sonnenuntergänge visuell viel mehr zusagen aus -aufgänge. Untergänge haben wesentlich kräftigere, sattere Farben als Aufgänge. Aufgänge empfinde ich eher als "kalt". K
ann man daraus etwas zu deiner Frage herleiten? Ich hoffe nicht, denn gefühls- und gedankentechnisch gefallen mir die Aufgänge besser als das Dahindämmern in die Ewigkeit
Ja, ich habe zumindest Teile selbst beantwortet, freue mich aber über jede sinnvolle Ergänzung wie Deine hier
Das hast sehr gut erkannt Columna,das ist auch der Grund dass ich nicht darauf antworte,es ist müssig.
Und wenn's schon müssig ist, noch überflüssigen Senf dazu, toll.
Und was hätte einer verstanden, ohne meine Sätze unter der Frage? Wenn ich nru die Frage gestellt hätte, dann hätte ich meine Gedanken auch gehabt -m aber eben wie ein Autist nur für mich. Das wäre nict besser gewesen, sondern schlechter. Also zu Ende denken, was im Ansatz müssig erscheint. Ansonsten ist hier alles müssig.
Schöner ist es, wenn wir die müßigen Dinge in Stunden der Muße umwandeln können, aber wer kann das immer?
Uih - ein Lob aus hartmut's Fingern *lach*.: immer kann Mann/Frau die "müßigen Dinge" sicher nicht in Stunden der Muße umwandeln. Aber es gibt immer wieder Möglichkeiten *lächel*. Wobei, wenn jemand sagt, es ist müßig, darüber nachzudenken, ja wohl gemeint ist, es ist überflüssig, darüber nachzudenken, weil man zu keinem Ergebnis kommt *lächel* Und dies bringt mich wiederum zu einer weiteren Frage *schwupps-zur Fragestellung verschwind
ich hätte mich vielleicht doch nicht von dir zu meiner "Mußefrage" inspirieren lassen sollen. Die Antworten sowie erweiternden Kommentare dazu treiben mich langsam zur Verzweiflung *seufz*.
Du zeigst mir aber dadurch, was für ein Mensch sich in columna äußert, das ist viel aufschlussreicher, als Du ahnst.
Ah ja? Dann wüsste ich doch gerne, was du hier als columna siehst. Aber das bitte per PN *lächel
Habe kein wirkliches Interesse, Dein Inkognito auszuplaudern oder auch nur weiter zu thematisieren. Ich rede gerne mit Originalen, Kopien gibt es mir zu viele. Aber wenn Du Diocvh mir erklären willst, dann wirst Du wissen, wie Du mich erreichst, der lächelnde PN-Hinweis ist auch ganz meinerseits gültig.