Welches nikon dslr modell zwei arten autofokus steuern

Nikon baut / baute zwei unterschiedliche Arten von Autofokus für SLR- und DSLR-Kameras: Der Autofokusmotor war entweder in der Kamera verbaut oder im Objektiv. Folge war, dass nicht alle Nikon-Objektive zu allen Nikon-Gehäusen kompatibel waren. Nikon baut aber auch DSLR-Gehäuse, die beide Arten von Objektiven unterstützen. Gibt es noch weitere DSLR-Gehäuse, die das können? Nur ein Beispiel: Die D40 kanns nicht, die unterstützt nur im Objektiv verbauten Autofokus. Und wer weiss, wie es bei den alten Kodak-Gehäusen mit Nikon-Bajonett ist

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Welches Nikon-DSLR-Modell kann zwei Arten von Autofokus steuern?

Die gute alte Kodak DCS Pro 14/N hatte einen eigenen AF-Motor, was man auch für den Preis von 6.000 Euro (für eine Vollformatkamera war das damals fast geschenkt verlangen durfte. Der AF funktioniert also auch bei Nikkore ohne AF-Motor.
Dass Gehäuse und Objektive von Nikon nicht allesamt kompatibel sind, stimmt so nicht ganz, alle ab 1959 gebauten Gehäuse haben den gleichen Bajonettverschluss, so dass auch alle Nikon-Objektive ab 1959 verwendet werden können. Die "unkompatiblität" bezieht sich lediglich darauf, dass bei Gehäusen ohne Motor, das verwendetet Objektiv einen Motor haben sollte, da sonst manuell fotografiert werden muss.
Leider gibt es bei Nikon keine Formel oder Produktlinie, woraus zu ersehen wäre, welche Kamera einen AF-Motor hat und welche nicht.
Alle digitalen Vollformatkameras von Nikon sind mit Motor ausgestattet. Von den DX-Modellen haben auf jeden Fall die D70, D90 und D200, D300 und D300i einen AF-Motor. Die erste Nikon die überhaupt einen AF-Motor hatte, war die F501.
Da sonst manuell FOKUSIERT werden muss, sollte es richtigerweise heißen
für Deine ausführliche Antwort; mit einer kleinen Ergänzung: Die "Inkompatibilität" ergibt sich aber nicht nur beim Autofokus, sondern auch bei der Blendenübertragung und -steuerung im Objektiv, die zum Teil mechanisch und zum Teil elektronisch erfolgt. Da lob ich mir "fast" Canon, die mit dem Wechsel vom FD-Objektiv zum EF-Objektiv eine klare Produkttrennung vollzogen haben und bei denen die EF-Objektive mit allen Funktionen an den DSLRs funktionieren.
Zu Deiner Kodak: Funktioniert bei denen auch der Autofokus mit Objektiven, die einen eigenen AF-Motor haben?
Wegen Deiner F501: Ist die älter als die F4?
Nachdem Du Dich gut auskennst, weisst sicher auch, wie das mit den "Sondermodellen" bei Nikon ist - z.B. bei der D40X? Du hast ja leider auch damit recht, dass sich Nikon da immer mehr oder weniger ausschweigt und die entsprechenden Handbücher auch nicht öffentlich zugänglich macht, obwohl sie im Internet eigentlich vorhanden sind. Wäre ja auch zu einfach, dort nachsehen zu können
Nur innerhalb einer Serie kann man sich bei Nikon mit aufsteigenden Zahlen darauf verlassen, dass es sich um neuere, höherwertige und somit meist teurere Produkte handelt. Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass Nikon bei den Spiegelreflexkameras mindestens zwei, meiner Ansicht nach sogar bis zu vier verschiedene Produktlinien fährt. Die F4 ist als 1988 erschienene, sogenannte Profikamera, zwei Jahre jünger als die für den Amateurbereich gedachte F501.
Hier hätte man mit anderen Produktbezeichnungen, die eine klare Linie erkennen lassen, mehr Transparenz in das angebotene Sortiment bringen können.
Für den potentiellen Neukunden ein kaum zu überschaubarer Dschungel.
Über die D40X kann ich Dir, außer dass Du bei ihr Objektive mit AF-Motor brauchst, nicht viel sagen, da ich mich in erster Linie mit dem semiprofessionellen bzw. professionellen Kameras beschäftige, und da kommt man mMn im Bezug auf Preis/Leistung an der D700 nicht vorbei. Ich selbst arbeite fast ausschließlich mit der D700, lediglich im absoluten Telebereich nehme ich die ebenfalls sehr gute D300S wegen ihres Cropfaktors von 1.5, meist in Verbindung mit dem Nikkore f/2.8 70-200mm und einem Niikon Teleconverter TC20E II. Die Ergebnisse sind trotz Teleconverter besser als mit dem Sigma f/3.5 150-500mm.
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, eine klare Produkttrennung wie bei Canon wäre sicher wünschenswert gewesen, aber deswegen werde ich ganz bestimmt nicht zu Canon wechseln, zumal die meist besser verarbeiteten Gehäuse von Nikon auch Bedienungsfreundlicher sind. „Zu Deiner Kodak: Funktioniert bei denen auch der Autofokus mit Objektiven, die einen eigenen AF-Motor haben?“
Es ist nicht MEINE Kodak, obgleich ich seinerzeit, als sie auf den Markt kam, mit einer Anschaffung dieser Kodak geliebäugelt hatte. Letztendlich entschied ich mich aber, die Entwicklung des DSLR-Marktes noch ein wenig abzuwarten, bevor ich einen Systemwechsel von der analogen Minolta-Fotografie zu einem anderen Hersteller vollziehe. Für mich war eigentlich schon lange klar, dass meine nächste DSLR eine Nikon wird, daher war mir die Kodak mit Nikon-Bajonett natürlich sympathisch.
iCloud
Ob der Autofokus mit Objektiven, die einen eigenen AF-Motor haben, auch funktioniert, ist mir leider nicht bekannt. Denkst Du denn über die Anschaffung der Kodak nach?
Lieben ein schönes Wochenende!
Peter
Wegen der Kodak: Ich bin am überlegen, die evtl. als Zweitgehäuse zu nehmen. Preislich ist die im 500-Euro-Bereich und für viele Anlässe ist mir die D700 zu schade zum mitnehmen, bzw. um es noch genauer zu deinem Equipment vergleichend zu sagen: Ich möchte nicht immer 20 kg mitschleppen, sondern eben auch mal mit "kleinem Gepäck" verreisen. Alternativ käme für mich auch eine D7000 infrage, da ich inzwischen auch Richtung Video-Aufnahmen aktiv werden möchte (tja, so ein Enkel stellt auch "Ansprüche" Meine Frage hier zielt aber nicht nur auf mich ab, sondern im Bekanntenkreis sind ein paar dabei, die auf DSlr umsteigen wollen und von mir Ratschläge erhoffen. Ein Teil von denen hat eben Objektive mit Motor, die auch für mich überraschenderweise bereits an der F90 funktionieren), andere ohne Motor. Die suchn auch im Gebrauchtsektor; deshalb auch die Frage nach der D40X.
Deine Ausrüstung insgesamt ähnelt sehr meiner - mit einer markenspezifischen Ausnahme: Ich verwende keine Tamrons - habe mit denen nur schlechte Erfahrungen gemacht. Hältst du die für besser als Sigma oder Tokina?
Dir die gleichen Wünsche wünsche
Zweitgehäuse", so etwas habe ich mir schon gedacht, dazu aber später mehr, erst einmal sind Deine Fragen dran. Während den rund 25 Jahren analoger Fotografie mit der Minolta 7000 nutzte ich einige Objektive von Sigma und Tokina, an denen ich nichts auszusetzen hatte. Mit Tamron beschäftigte ich mich damals gar nicht.
Bevor ich mir die D700 zulegte, testete ich unter anderem eine D90 mit dem Tamron f/3.5 18-270 mm. Diese Kombination überzeugte mich, an dem Tamron gab es nichts auszusetzen, Preis/Leistung stimmten absolut!
Aus dieser Erfahrung und vielfacher Artikel im Internet, die dem Tamron Makro 180mm gute Noten bescheinigten, entschloss ich mich zum Kauf dieses Objektivs. Die ersten Eindrücke waren durchaus positiv, allerdings habe ich damit noch nicht so viel fotografiert, da ich bei den Pflanzen und Blüten des Schrankdackels keine Fluchtgefahr zu befürchten hatte und daher mit dem Nikon Micro 60mm bestens bedient war Dieses Frühjahr werde ich aber das Tamron sicher ausgiebig testen.
Das Tamron f/3.5 28-300mm habe ich bei EBay recht preiswert "geschossen", aber noch nicht ein einziges mal auf der D700 gehabt. Hintergrund war der, bei bestimmten Anlässen, z.B. Johannisfest, Fastnacht etc., nicht mit "Sturmgebäck" durch die Gegend zu laufen, sondern mit einem Gehäuse und einem Zoom-Objektiv für alle Situationen gerüstet zu sein. Und nun kommen wir wieder zum Eingangsthema "Zweitgehäuse" und meinen Gegenargumenten, vor allem zu Lösungen mit Qualitätseinbußen.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich mit weniger als dem was die D700 kann, nur sehr ungern zufrieden geben möchte, daher ziehe ich, möchte ich auf den Rucksack verzichten, lieber mit der D700 und dem Nikkore f/2.8 24-70 mm los, wohlwissend, dass ich vielleicht auf die ein oder andere herbeigezoomte Aufnahme verzichten muss, dafür aber qualitativ gute Aufnahmen mit nach Hause bringe. Und überlege mal, auch bei hellem Sonnenschein kommst Du immer wieder mal in Situationen, wo Du gerne mit ISO 1600 oder mehr rauschfrei fotografieren möchtest, denn dunkle Ecken mit interessanten Motiven finden sich immer und überall - und das schaffst Du eben nur mit der D700 oder D3/X, mit Abstrichen auch noch der D300. Glaube mir, da spreche ich aus eigener Erfahrung, die Kodak oder Nikon 40X würde über kurz oder lang, sicher eher kurz, ein Stiefmütterchendasein in irgend einer dunklen Ecke verbringen. Beide Kameras unterstützen übrigens keine Videofunktion.
Wenn wirklich eine Zweitkamera, dann wäre die D90 meine Empfehlung, sie hat eine brauchbare Videofunktion, der Cropfaktor bei Tele ist in manchen Situationen wirklich von Nutzen und Preis/Leistung stimmen auf jeden Fall.
Und da ist als "leichtes Gepäck" die D90 mit dem Tamron f/3.5 18-270 mm ganz bestimmt mehr als nur eine Notlösung
Wem allerdings die Videofunktion sehr wichtig ist, der sollte sich die Canon 550D einmal genauer anschauen, was allerdings nur für Neueinsteiger interessant ist, denn nur deswegen macht ein Systemwechsel ganz bestimmt keinen Sinn.
Ich wollte mir ursprünglich die D90 als Zweitkamera kaufen, nur die Tatsache, dass der Media Markt Bad Kreuznach keine Kundschaft für hochwertige Kameras zu haben scheint und diese daher aus dem Sortiment nimmt, brachte mir die D300S als Zweitkamera.
Gehäuse plus MB-D10 Batteriegriff und CF-Karte, 16GB/60MB/S für 1.200 Euro, da wurde ich dann doch schwach. *fg


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