Welches ist teuerste medikament welt
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Welches ist das teuerste Medikament der Welt?
Tabakpflanzen für Gaucher-Patienten : Der Wirkstoff hGC ("human glucocerebrosidase") z.B. wird zur Behandlung von Gaucher-Patienten eingesetzt. Es handelt sich derzeit noch um das weltweit teuerste Medikament: 150'000 bis 400'000 US-Dollar pro Patient und Jahr. Heute wird es nämlich noch aus Plazenten gewonnen: 2000 bis 8000 Plazenten pro Dosis und Patient. Mit Hilfe der Gentechnologie konnten gentechnisch veränderte Tabakpflanzen gezüchtet werden, die je 1,6 Gramm hGC produzieren, was einer Dosis entspricht.
IN - Markt und Produkte - Landwirtschaft - Medikamente / Impfstoffe
Pyrophosphatase 1 Liter kostet 60 Millionen €
wogegen ist das?
und wie wird es gewonnen?
Da gibt es noch weitere Vorschläge:
http://www.focus.de/auto/ratgeber/zubehoer/gentechnik-die-teuerste-therapie_aid_157766.html
dasselbe wie auchIN - Markt und Produkte - Landwirtschaft - Medikamente / Impfstoffewie paschikbabba
Brasilien will für HIV-Medikament Patent missachten - DIE WELT
ZITAT:.
Viracept ist zurzeit das teuerste Medikament, das an die etwa 100.000 Aids-Kranken in Brasilien kostenlos verteilt wird. Im vergangenen Jahr gab das Land rund 643 Millionen Mark für diese Maßnahme aus, davon 28 Prozent für das Roche-Medikament. Das staatliche Programm gilt international als vorbildlich: Die Zahl der Aids-Toten ist innerhalb von vier Jahren um 50 Prozent gesunken. Zuletzt wurden in Brasilien 540.000 HIV-positive Personen registriert. Das sind nur halb so viele Infizierte, wie die Weltgesundheitsorganisation vor sechs Jahren vorausgesagt hatte.
/ENDE ZITAT
ACH, da kostet es aber:• Weltweit teuerste Medikamente | Statistik
ZITAT: Weltweit teuerste Medikamente
Die weltweit teuersten Medikamente 2010 nach jährlichen Kosten
Kostenpflichtige Statistik
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Siehe Bild: Die Preise nicht aber die Namen der Medikamente.
Nachrichten & Meinung: Die teuersten Medikamente
ZITAT:
Die Kostentreiber
An neuartigen Präparaten gegen Rheuma, Krebs und Multiple Sklerose verdienen die Pharmaunternehmen immer noch gut – obwohl die meisten Pillen schon etliche Jahre auf dem Markt sind. Laut dem Arzneimittelreport der Barmer/GEK stiegen die Ausgaben für solche Spezialpräparate im vergangenen Jahr um 25 Prozent. Auf 2,8 Prozent der Versicherten entfällt danach die Hälfte der Arzneimittelausgaben. Wer sind die Kostentreiber – und welche Unternehmen profitieren davon? Foto: dpa
Texte: Jürgen Salz
/ENDE ZITAT Bitte da durchblättern, ist doch etwas aufwändig 10 Ergänzungen für die 10 Bilder zu machen, aber mal sehen, vielleicht ist es das wert.
TEXTE ZITAT:
Humira
Barmer/GEK-Ausgaben 2009: 62,9 Millionen Euro/Veränderung gegenüber Vorjahr: +26%
Das Rheuma-Medikament stammt aus den Labors des US-Konzerns Abbott. Ursprünglich ist es mal von der BASF entwickelt worden, die sich jedoch bereits vor Jahren von ihrem Pharmageschäft getrennt hat. Foto: AP
Enbrel
54,6 Mio Euro/+20%
Enbrel hilft ebenfalls gegen rheumatische Erkrankungen. Das Medikament wird vom US-Konzern Wyeth vertrieben, der inzwischen zu Pfizer gehört.
Rebif
44 Mio. Euro/+14%
Gegen Multiple Sklerose hilft Rebif. Das Präparat zählt zum Portfolio des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck.
Copaxone
38,2 Mio. Euro/+24%
Von dem Mittel gegen Multiple Sklerose profitiert das israelische Unternehmen Teva, das ansonsten eher auf Nachahmerarzneien spezialisiert ist. Vor wenigen Wochen hat Teva den deutschen Hersteller Ratiopharm übernommen.
Avonex
37 Mio. Euro/+12%
Noch ein Medikament gegen Multiple Sklerose: Als Hersteller zeichnet das US-Unternehmen Biogen verantwortlich.
Symbicort
36,1 Mio. Euro/+14%
Das Asthmamittel zählt zu den wichtigsten Umsatzträgern des britischen Konzerns AstraZeneca.
Betaferon
34,1 Mio. Euro/-3%
Das Präparat gegen Multiple Sklerose stammt vom deutschen Bayer-Konzern. ursprünglich von Schering entwickelt.
Glivec
34 Mio. Euro/+17%
Das Präparat gilt als einer der wichtigsten Durchbrüche in der Krebsforschung. Es hilft gegen eine bestimmte Form von Leukämie, Hersteller Novartis.
Seroquel
33 Mio. Euro/+22%
Das Mittel wird gegen Schizophrenie eingesetzt. Wegen irreführender Werbung musste der Hersteller AstraZeneca in den USA gerade eine Strafe von 520 Millionen Dollar zahlen.
Omep
32,1 Mio. Euro/-12%
Das Magensäureprparat ist inzwischen auch rezeptfrei - so auch von Hexal - in Apotheken erhältlich.
/ENDE ZITAT
Interessant, dass keiner der Namen auf dem Bild bei dem Artikel zu finden ist, da gibt es offenbar auch unterschiedliche Ansichten.