Welchen ursprung redewendung liegt hund begraben

habe ich im internet gefunden - ohne gewähr. "Diese Redewendung hat nichts mit dem Haustier zu tun, sondern kommt vielmehr vom mittelhochdeutschen "hunde", das Beute, Raub, Schatz bedeutet, also somit : Da also liegt der Schatz begraben. Da wo der Hund begraben ist, liegt also der Kern einer Sache. Der Ursprung dieser Redensart ist jedoch umstritten. Laut einer Fabel bezieht sich die Redensart auf einen Hundegedenkstein im Ort *rstein in Thüringen. Dieser soll zu Ehren eines Hundes, der seinem Herrn Liebesbriefe überbrachte, aufgestellt worden sein. Ein Volksglauben aus dem 17. Jahrhundert besagt hingegen, dass verborgene Schätze immer von einem schwarzen Hund, der den Teufel symbolisieren soll, bewacht wurden. In diesem Sinn müsste die Redensart als "Da liegt der Schatz begraben" ausgelegt werden.

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Welchen Ursprung hat die Redewendung:"Da liegt der Hund begraben."?

der Ort heißt: gegenteil von sommer und danach stein - warum das system sterne macht, weiß ich nicht.
ich hoffe, ich mache dir freude.,-)),
habe noch was hübsches gefunden:
"Auf den Kerberos der griechischen Sage, den schwarzen Hund, der den Eingang zum Totenreich bewacht, geht dieser Satz zurück. Nur zweimal wurde dieser Vierbeiner überwunden: Orpheus besänftigte ihn mit seiner Musik, und Herakles bezwang ihn mit seiner Körperkraft, um ihn gefesselt seinem König vorzuführen. Darum sagt man umgangssprachlich "Da liegt der Hund begraben", wenn einem ein Vorhaben partout nicht glücken will.
Eine andere Erklärung bezieht die Redensart auf die deutsche Volkssage, in der der Zerberus als Höllenhund mit glühenden Augen erscheint, der einen verborgenen Schatz hütet. Hinter der Bezeichnung Hund verbirgt sich nach dieser Interpretation:
1.) der Geizige, der sein "Geld ins Grab" mitnimmt und in zähnefletschender Gestalt verteidigt, oder
2. der Teufel selbst, dessen Namen man nicht nennen möchte. In letzterem Fall ist der Hund Stellvertreter für das Böse. So entpuppt sich in Goethes "Faust" nicht zufällig Mephisto als "des Pudels Kern".
ach so, das war der link
Kromfohrl
Der Ort heißt Winterstein und der Hund war ein Dackel namens Stuczel. Ich bin in Winterstein aufgewachsen. Gut recherchiert
ach du wolltst den verein wohl hier auf die probe stellen.
warum du den ort ausschreiben kannst und bei mir sterne erschenen - seltsam.
Würde ich NIIIIEEEEE wagen oder auch nur in Erwägung ziehen.
Nein, wo das Hundegrab ist, weiß ich natürlich , ich suche aber noch nach anderen Erklärungen, ich bin auch auf Deutungs-versuche neuGIERIG, und vielleicht springt auch noch ein interessanter LINK dabei heraus, den ich noch nicht kenne.
Warum Du den Ort nicht ausschreiben kannst?
Vielleicht können das nur Wintersteiner? Im Ernst: keine Ahnung.
lach.
ach so, o.k., na vielleicht hast du ja noch glück
den thüringer, habe auch einige zeit da gelebt und noch ein dutzend verbindungen dahin
Ja, sowas freut mich, sehr sogar. Prima,.
P.S.: Ich revanchiere mich auch gerne.
Winterstein
http://www.mister-wong.de/tags/redewendungen/
Lexikon | Aphorismen.de
Schönen Abend noch. Alternativ: Gute Nacht
wissen, wo der Hund begraben liegt =
das Problem genau kennen,
den Punkt wissen, wo das Problem liegt!
Übertragene Bedeutung.
Als Gothaer kenne ich die Stuczel-Geschichte auch!
Im Schloßpark war früher mal so eine hölzerne Gedenktafel, weiß nicht ob´s das Ding noch gibt.
Freut mich, hier einen Landsmann zu "treffen".
Korrekterweise hätte ich bei den Kommentaren schon mit einfügen müssen, dass die kolportierte Liebesbriefträgeraufgabe von Stuczel nicht zutreffend ist. Er hat nämlich während des 30-jährigen Krieges Kurierdienste zum Schloß Friedenstein geleistet. Zumindest war das durch die Tafel in Gotha nachvollziehbarer als die Liebesgeschichte. Obwohl: von Winterstein bis Gotha? Als Dackel? Alleine? Wäre schon `ne tolle Leistung für so`n kurzbeinigen Faxenmacher!
Ob esdie Tafel noch gibt, weiß ich auch nicht. Ich war voriges Jahr in Gotha und war entsetzt, eine verfallende und teilweise, so scheint es fast, sterbende Stadt wiederzufinden.


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