Welche nation besten waffentechnologien 2 weltkrieg

Die Deutschen haben im 2. Weltkrieg viele besondere Waffen entwickelt. Haben sich die anderen Nationen die deutschen Waffen "abgeguckt" für spätere Waffensysteme?

17 Antworten zur Frage

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Welche Nation hatte die besten Waffentechnologien im 2. Weltkrieg?

In Sachen Waffentechnologie war damals das Deutsche Reich schon in einer Führungsrolle. Bei den anderen Kriegsteilnehmerstaaten gab es nur vereinzelt gute Waffensysteme , so z.B. der russische T-34, die sog. "Stalinorgel" oder die PPSh41, auf amerikanischer Seite hauptsächlich der Sherman-Panzer.
Während die Amerikaner auf Massenfertigung zählten, war auf russischer Seite eher der Aspekt der Robustheit und die einfache Fertigungsweise maßgeblich.
Zum zweiten Teil der Frage: In Deutschland wurden etliche Waffensysteme entwickelt, die später in anderen Ländern weiterentwickelt wurden.
Welche Nation hat heute die beste Waffentechnologie?
Haben die USA uns dort nun überholt oder bauen die einfache viele Waffen die auch im Ausland verwendet werden?
Welche Nation hat denn in Europa die beste Technologie und wieso verkauft Deutschland überhaupt so viele Waffen ins Ausland?
Naja, Dora und Gustav waren Rohrkrepierer. Völliger Unsinn solche Ungetüme zu entwickeln.
Allerdings ist sehr viel Technik nach dem Krieg von den USA und den Russen mitgenommen worden.
Ohne die V2 z.B. wäre die Saturn V sehr viel später entwickelt worden.
Das Stimmt, die Geschütze wurden zwar getestet, aber man sollte wissen das die Dora die größte, jemals gebaute Kanone der Welt ist.
War das zu der Zeit nicht schon etwas besonderes?
Wieso arbeiten wir heute denn dann überhaupt mit andere Nationen zusammen , wenn wir es eigentlich alleine könnten.
Ich weiß, was Dora und Gustav waren. Daher auch meine Beurteilung.
Sicherlich war das eine Ingenieursleistung. Nur eben vollkommen sinnlos.
Zur Bedienung dieser Geschütze wurden jeweils 500 Soldaten benötigt. Die Geschütze liefen auf Doppelschienen und waren dazu auch noch zu unbeweglich.
Eine sinnlose Verschwendung von Mensch und Material.
Heutzutage wird mit anderen Nationen zusammengearbeitet, weil wir uns in der NATO befinden und daher in einer Partnerschaft
Außerdem sind gemeinsame Entwicklungen sind preisgünstiger.
Da haben wir uns wohl falsch verstanden. Ich kenne die Waffen auch. Sicher waren sie im 2. Weltkrieg nicht gut. Sie waren einfach zu groß, genau wie die Bismarck und Tirpitz.
Das brachte nichts, wenn man eine "Superwaffe" hat. Auch der P1000 und P1500 waren ja Ideen. Aber die hätten auch vernichtet werden können.
Und wie hätte man die überhaupt an die Front gekriegt?
Zu den Geschützen: Das sie nichts brachten war klar, aber das die Deutschen sowas entwickeln konnten, ist doch ziemlich besonders.
NATO ist doch nur ein Begriff. Solange wir uns mit unseren "Freunden" verstehen, bleiben es auch unsere "Freunde", aber wenn irgendwas passiert, sind es plötzlich die Feinde.
Man hat doch nur einen Verbündeten für seinen eigenen Vorteil.
Nein, so einfach ist es nicht.
Die NATO hat Deutschlands Bestand nach dem 2. Weltkrieg quasi garantiert.
Und aus Bündnispartnern werden nicht einfach so "Feinde".
Das meine ich auch nicht, aber ohne NATO könnten wir mehr tun als jetzt.
Wir sind doch eingeschränkt. wir müssen uns an irgendwelche Sachen halten.
Wenn wir nicht in der NATO wären, könnten wir dann eigentlich einem anderen Land den Krieg erklären.
Abgeguckt nicht, die Amis haben die Teile gleich mitgenommen.
Alles was nicht niet und nagelfest war wurde mitgenommen, die haben sogar die wissenschaflter mitgenommen und sie mit angeboten abgeworben das gegen die dann nicht wegen kriegsverbrechen ermittelt wird.
Wieso bestraft man dafür nicht die Amis.
upchuck
Die Siegermächte werden nie bestraft.
Vielleicht weil du mich als Juden bezeichnet hast?
Nein, ich habe nur H.e.i.l. H.i.t.l.e.r gesagt.
Das ist ja auch kompletter Schwachsinn, du Narr.
Ich dachte du wärst Nazi.
Aber du scheinst es nicht zu sein.
Krieg war schon immer ein Motor des Fortschrittes und gerade der 2. Weltkrieg brachte zum Ende hin sehr interessante , fortschrittliche teils spektakuläre und teils auch unsinnige Entwicklungen hervor.
Das lag daran, dass Hitler spätestens nach Stalingrad das Ende absehen konnte und so pumpte er Millionen in die Entwicklung neuer Waffensysteme um mit Hilfe dieser Wunderwaffen vielleicht doch noch das Ruder herum zu reissen. Bei einem positiven Kriegsverlauf wäre Deutschland sicherlich nicht auf die Idee gekommen Geld, Personal und Energie in teils abenteuerliche Projekte zu stecken.
Ohne diese negative Entwicklung im Krieg wäre Deutschland nie auf die Idee gekommen solche Projekte zu finanzieren und während die Alliierten eher auf erprobtes Material setzten und dieses konsequent verbesserten anstatt komplettes Neuland zu betreten, machten sich die Siegermächte diesen Pool von Material und Wissen nach dem Sieg zu eigen und testeten im großen Stil die deutschen Entwicklungen um dazu zu lernen und ihre eigenen Systeme zu verbessern, indem sie auf die bereits vorhandenen Forschungsdaten der Deutschen zurückgriffen.
Das ging allerdings auch in die andere Richtung: Zwar gab es den Nebelwerfer der Deutschen in seinem Grundmodell auch schon vor dem 2. Weltkrieg aber erst nachdem man die flächendeckende Wirkung der russischen Stalin-Orgel zu spüren bekam, setzte man vermehrt auf den Einsatz des Nebelwerfers.
Ansonsten guckt im Bereich der Waffentechnologie jeder immer wieder mal beim Gegner oder bei anderen Nationen ab. Außer im Bereich des Automobilbaus ist Industriespionage in keinem andere Technologiezweig so stark ausgeprägt wie in der Waffenentwicklung.
Das israelische GALIL basiert ja auch auf dem System der russischen AK-47, welche wiederum aus den Erfahrungen mit dem deutschen StG 44 entsprang.
Um wieder zum Kern deiner Frage zurück zu kommen: Diese Frage lässt sich effektiv nicht beantworten. Am fortschrittlichsten waren übrwiegend die deutschen Entwicklungen aber was hilft dir ein Tiger Panzer, wenn er ständig wegen zu schwach dimensionierter Drehstäbe ausfällt? Außerdem bringt dir die neueste und beste Technologie wenig, wenn dein Gegner dich einfach mit Masse erstickt. Um bei Panzern zu bleiben: In seiner Kosten-Effektiviät-Masse-Nutzen-Berechnun g schlägt der T-34 jeden deutschen Panzer. Sie waren billiger zu produzieren, dadurch in größeren Mengen verfügbar und machten ihre etwas ältere Technik dadurch einfach weg. Sie waren zwar nur durchschnittlich gepanzert und verfügten über ein leicht überdurchschnittliches Geschütz aber in einem Mengenverhältnis von 5:1 besiegen sie dann doch den moderneren Tiger.
Hätte sich die deutsche Rüstungsindustrie nicht mit solch blödsinnigen Entwicklungen und Verschwendungen von Ressourcen wie dem Dora-Geschütz oder dem PzKW VIII aufgehalten und hätte ihre Energie voll in den Bau des Panthers gesteckt, wäre sicherlich die eine oder andere Schlacht anders ausgegangen.
In einzelnen Bereichen vollbrachten auch die Alliierten waffentechnische Höchstleistungen. Gerade beim Bau konventionell, mit Kolbenmotor angetriebener, Flugzeuge waren die Amis sehr innovativ. Die P-51 Mustang war sicherlich einer der besten Begleitjäger seiner Zeit und die Entwicklung von Flugzeugträgern haben die Deutschen ja völlig verschlafen.
DDR?
Wieso DDR?
Die hatten Waffen von den Russen.
Ich rede vom dritten Reich.


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