Welche möglichkeiten ahnenforschung betreiben nicht mehr viele ahnen man befragen
Hallo.
Wie es nun mal ist, gibt es bei jedem mal die Frage wo man eigentlich herkommt. Jetzt habe ich über unsere Familiengeschichte schon ein wenig herausgefunden und bin mittlerweile am Anfang des 19. Jahrhunderts angelangt.
Nur wüsste ich gerne wie es davor 'weiter' geht.
Hat Jemand eine Idee, wie man vielleicht auch Länderübergreifend weiter suchen kann bzw. wo man Anfragen nach Informationen stellen könnte?
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Welche Möglichkeiten gibt es Ahnenforschung zu betreiben, wenn nicht mehr so viele Ahnen da sind, die man befragen könnte?
Durchaus neben dem was oben genannt worden ist es so machen wie ich es gemacht habe es gibt meinen Mädchennamen 2 x mit dem selben Vornamen habe im Internet auch mal gesucht und Treffer gehabt und wie sich dann rausgestellt hat sind wir um 7 Ecken irgendwie verbunden und Ihr Vater hat über mein Mädchenname ein Buch rausgebracht.
Wäre mal einen Versuch wert.
Ach ja schaue mal in NY bevor man dort an Land gegangen ist musste man sich regietieren lassen
Ausserdem hat meine Tante im Bezug auf Polen Ihre Halbgeschwister mit Hilfe vom Caritas rausgekommen.
Die Mormonen haben unzählige Kirchenbücher abfotografiert und den Zugang über Microfilm und m.E. über Internet ermöglicht.
Mikroverfilmung von Kirchenbüchern – Wikipedia
Also wendest du dich den Mormonen zu, die auch in einigen deutschen Städten Forschungstellen eingerichtet haben.
Nicht weniger uninteressant ist die Forschung direkt in Kirchenbüchern, wenn du das Geburts-, Tauf-, Heirats- oder Sterbedatum der betreffenden Person kennst. Du bittest den zuständigen Pfarrer um einen Termin und er gewährt dir i.d.R. für eine Spende Einsicht. In den Eintragungen erfährt du wieder etwas über die Eltern, Ehegatten oder Kinder, die sich wiederum nachforschen lassen.
Du muß allerdings Sütterlin lernen, später zum 17. Jahrhundert hin Latein.
Das Internet ist voll mit Tipps und Einstiegshilfen.
Genealogie – Wikipedia
GenWiki - das Genealogie-Wiki
Das Internet ist wie geschaffen für die Ahnenforschung.
Die Auswanderer in die USA findet man manchmal in den Passagierlisten:
Hamburger-Passagierlisten.de: Startseite
Polen und ehemalige dt. Ostgebiete:
Kirchenbücher und Standesamtunterlagen in Polen online! - Blog Pommerscher Greif e.V.Blog Pommerscher Greif e.V.
Portal:Datenbanken – GenWiki
Ich habe damit angefangen als es noch kein Internet gab und ich mußte von einem Pfarramt zum anderen, von einem Örtchen ins nächste.
Kleine Ergänzung: Sütterlinschrift wurde erst 1911 entwickelt. Aber ich muss dir natürlich recht geben: manches Schriftbild ist kaum zu entziffern, was die Recherche in alten Kirchenbüchern nicht einfacher macht.
Komisch. Die Schriftstücke, die ich habe sind von 1860.
Sütterlin ist die Weiterentwicklung der altdt. Schrift. Für mich war das bisher kein Unterschied.
Du hast recht - die Sütterlinschrift ist der vorgehenden Kanzleischrift bzw. Kurrentschrift sehr ähnlich.
Hier ein Link, der auch u.a. von den Mormonen betrieben wird. In der Datenbank sind natürlich auch sehr viele Deutsche vorhanden.
RootsWeb.com Home Page
Es gibt auch einen deutschsprachigen Ableger dieser Seite:
Ahnenforschung, Stammbaum und familiengeschichtliche Aufzeichnungen auf Ancestry.de
Ich habe mit Hilfe dieser Seiten den Stammbaum bis ca. 1700 zurückverfolgen können.
Einfach vom letzten bekannten Ahnen ausgehen und sich weiter durchklicken.
Ich persönlich bevorzuge die englischsprachige Seite, da diese kostenlos ist.
Kostenlose Suche unter "Searches" - "Search Rootsweb.com
Bei 23andme.com kannst du einen Gentest machen. Man kann dann wenn man das möchte seine "Verwandten" in der Datenbank sehen. Man sieht auch wo die herkommen usw. Vielleicht findest du dort etwas