Welche krankheiten ausschließlich wetter abhängig bedingt ohne krankheits geschichte erblicher vorbelastung

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Welche Krankheiten gibt es die ausschließlich Wetter-abhängig-bedingt sind, ohne Krankheits-geschichte oder erblicher Vorbelastung?

Krank machen im eigentlichen Sinn kann das Wetter nicht.
Wissenschaftlich belegt ist der Einfluss des Wetters auf das Befinden beim alpenländischen Föhn. Wenn er auftritt, steigt die Zahl von Unfällen auf der Straße, am Arbeitsplatz und im Haushalt, wie eine Auswertung von Einsätzen der Rettungsdienste zeigt. Und dass das Wetter generell Einfluss auf die Gesundheit hat, davon gehen laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach rund zwei Drittel der Bevölkerung aus.
Wetterfühligkeit: Jeden trifft es anders
Die Bandbreite der Wetterfühligkeitssymptome ist groß. Sie reicht von Kopf- und Gliederschmerzen über häufige Antriebslosigkeit bis hin zu Unkonzentriertheit und Gereiztheit. Bei besonders empfindlichen Menschen kann die Wetterfühligkeit, auch Biotropie genannt, sogar zu Schlaflosigkeit, Depressionen und allgemeiner Lebensunlust führen. Die Hauptbetroffenen sind dabei eher Frauen als Männer, eher ältere als jüngere Personen.
Krank machen im eigentlichen Sinn kann das Wetter nicht. Es kann aber sehr wohl bestehende oder im Körper versteckte Krankheiten verschlimmern. Wissenschaftler unterscheiden verschiedene Schweregrade:
"Wetterreagierend" sind alle Menschen, selbst diejenigen, die es nicht wahrhaben wollen. Zum Beispiel ist man bei sonnigem Wetter mit angenehmen Temperaturen in der Regel besser gelaunt als bei Regen und Kälte.
"Wetterfühlig" sind diejenigen Personen deren vegetatives Nervensystem äußerst empfindlich reagiert. Ihre Reizschwelle ist so gering, dass sich Luftdruck- und Temperaturschwankungen sofort in Beschwerden, wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Arbeitsunlust, Konzentrations- und Schlafstörungen, äußern.
Von "Wetterempfindlich" spricht man, wenn sich bei Wetteränderungen bestehende Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Arteriosklerose und Rheuma, verschlimmern oder alte Verletzungen erneut Schmerzen bereiten.
Gesundheitliche Folgen des Wetters
Bei Kälteeinbruch verengen sich Adern und Venen und der Blutdruck steigt an. Das Risiko für Herzinfarkte, Thrombosen und Schlaganfälle nimmt zu. Bei starker Erwärmung und schwülem Wetter erweitern sich dagegen die Adern und Venen. Bei Menschen mit niedrigem Blutdruck sind Kopfschmerzen und Schwindel die Folge. Der Grund: Das Herz muss in der gleichen Zeit wesentlich mehr Blut durch den Körper pumpen. Wer unter hohem Blutdruck leidet, fühlt sich bei dieser Wetterlage dagegen meist besser.
Von einer Arteriosklerose sind vor allem ältere Menschen betroffen. Ihr Organismus reagiert häufig auf kleinste Änderungen des Luftdrucks. Die Folge sind Schmerzen im ganzen Körper. Besonders empfindlich reagieren diese Personen auf beginnenden Tiefdruck.
Schwerewellen
Warum manche der Betroffenen den Wetterwechsel schon zwei Tage vor seinem Eintreten mit Schmerzattacken verspüren ist noch unklar. Einige Gründe für die unangenehmen Ausschläge des inneren Barometers scheinen dabei inzwischen aufgeklärt. Zum einen reizen offenbar Luftdruckschwankungen empfindliche Rezeptoren an den Blutgefässen und können so den Kreislauf durcheinander bringen.
Diese Schwankungen des Luftdrucks werden als "Schwerewellen" bezeichnet. Sie entstehen immer dann, wenn Luftschichten aneinander reiben. Die Luftmassen bewegen sich dabei unterschiedl und in entgegengesetzte Richtungen. So entstehen Schwingungen in der Luft, die sich mit Schallgeschwindigkeit fortbewegen. Man vermutet, dass hierdurch winzige Sensoren im Bereich der Halsschlagader beeinflusst werden, die für die Regulation von Blutdruck und Kreislauf verantwortlich sind.
Spherics
Ein weiteres Wetterphänomen sind elektromagnetische und lichtschnelle Impulse, die so genannten Spherics. Häufig treten Spherics vor Gewittern, Schlechtwetter- oder Schönwetterfronten sowie bei einem Aufeinandertreffen von kalten und warmen Luftmassen auf. Sie eilen dem eigentlichen Wettergeschehen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit voraus. Bei empfindlichen Personen kann es daher schon lange vor einem Wetterumschwung zu ersten Beschwerden kommen.
Wetter und seine Folgen - gesundheit.de
Kopfschmerzen, manchmal ziemlich starke.
Wetterkrankheiten, Wetterkrankheit
Unter Wetterkrankheiten versteht man verschiedene krankhafte Reaktionsweisen des Organismus auf Wetter- und Klimaeinflüsse. Temperaturänderungen, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Luftelektrizität, Sonneneinstrahlung, Änderungen der Wetterlage u.a. bilden die Biotropie, die im Sinne eines Stressors zu einer Änderung der Reaktionslage des vegetativen Nerven- und des Hormonsystems führt und so bestimmte wetterbedingte Symptome hervorruft. Die hierbei herrschenden Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, ist das Ziel der Meteoropathologie, der Lehre von den Wetterkrankheiten, die von B. de Rudder begründet wurde. Im Einzelnen sind zu unterscheiden:
Allgemeine Wetterreaktionen, physiologische Erscheinungen als normale Antwort des Organismus auf die biotropen Umweltreize, finden sich mehr oder weniger deutlich bei allen Menschen.
In gesteigerter Form kommen sie vor als Wetterfühligkeit bei Menschen mit sehr empfindlichem vegetativen Nervensystem und äußern sich, individuell verschieden, als Verstimmung oder Reizbarkeit, Störung des Allgemeinbefindens, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Kreislaufstörungen u.Ä., oft schon vor einer Wetteränderung.
Bei der Wetterempfindlichkeit dagegen handelt es sich um erworbene Veränderungen im Organismus, weil bleibende Gewebsschäden eine erhöhte Reizbarkeit bewirken, z.B. Verstärkung rheumatischer Beschwerden, neuralgische und Narbenschmerzen, Geschwürsblutungen, Anfall von Bronchialasthma oder Angina pectoris u.a. Störungen, die deutlich wetterabhängig sind. Eine besondere Rolle spielt die bekannte Föhnkrankheit. Zu den eigentlichen biotropen Faktoren hinzu treten in zunehmendem Maße Beeinträchtigungen durch Luftverunreinigungen, so dass es bei bestimmten Wetterlagen zu akuten Gesundheitsgefährdungen zahlreicher Menschen, besonders solcher mit Atem- und Herzkreislaufstörungen, kommen kann.
Wetterkrankheiten, Wetterkrankheit
Kopfschmerzen und Kreislaufstörungen. Diese werden z.B. durch Föhn begünstigt. Und bei warmem Wetter verlaufen entzündliche Erkrankungen oft schwerer.
Oder Erfrierungen weil man im Kühlschrank geschlafen hat
Beinbrüche beim Skifahren kommen in Europa nur im Winter vor.
Das aber sowohl bei Sonnenschein als auch bei Regen oder Schneefall.


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