Welche auswirkungen ausbruch la garita caldera gehörenden vulkans
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Welche Auswirkungen hatte der Ausbruch des zur La Garita-Caldera gehörenden Vulkans?
Nach neuesten Erkenntnissen sollen die Auswirkungen brutalst gewesen sein.
Die Aschewolken sollen für beinah Wochenlange Nacht über den beinah ganzen Planeten gebracht haben. Das Sonnenlicht konnte nur noch wenig durchkommen und so sank die Temperatur drastisch herab, was zu einer starken Gefrierphase der Pole führte, und so der Meeresspiegel sank.
Möglicherweise soll der Ausbruch auch drastische Folgen auf die Evolution der Lebewesen gehabt haben.
Auch Pflanzen und andere Kräuter konnten nicht mehr so wachsen wie gewohnt.
Für Infos siehe hier:
http://staff.aist.go.jp/s-takarada/CEV/newsletter/lagarita.html
Durch die gewaltige Explosion im Jahre 1883 wurde die Insel nahezu komplett sterilisiert, sämtliches Leben wurde ausgelöscht. Dadurch ergab sich für Wissenschaftler die Gelegenheit, im Detail zu untersuchen, wie sich ein so isoliertes Ökosystem erholte, wie neue Arten hinzukamen und sich hielten. Die einmalige Lage der Inseln in der Sundastraße zwischen dem Indischen Ozean und dem Pazifik bot dafür die besten Voraussetzungen. Sogar der tropische Regenwald eroberte die Inseln wieder zurück. So bedecken dichte Wälder die Hänge des Rakata, den Überresten des Krakatau nach der Explosion im Jahre 1883. Genau 70 Jahre später löschte eine weitere Explosion im Jahre 1953 alles Leben auf der kleinen Insel Anak Krakatau aus und Wissenschaftler konnten den gleichen Prozess noch einmal beobachten. Wind und Wasser transportierten die ersten Sporen heran und Tiere folgten bald nach. Allerdings entwickelte sich jede der vier Inseln anders mit unterschiedlichen Arten, obwohl sie nur wenige Kilometer auseinander liegen.
Der Krakatau - Thomas Sävert Naturgewalten