Web 2 0

Wo seht ihr den Unterschied zwischen Web 1.0 und Web 2.0?

Mit Web 2.0 bezeichnet man Internetanwendungen, die dem normalen Nutzer mit oder ohne vorheriger Registrierung die Möglichkeit bieten, aktiv an der Gestaltung und dem Inhalt der Seite teilzunehmen. Beispiele wären zum Beispiel YouTube, MySpace, Wikipedia, Tagworld, StudiVZ, diverse Blogs usw.
Im Gegensatz dazu ist das "Web 1.0" quasi die geschlossene Variante der Internetseiten, auf denen zwar auch dynamisch erzeugte Inhalte eingesetzt werden können, aber auf welche die Benutzer keinen Einfluss ausüben können. Ein Gästebuch alleine macht noch keinen "user generated content" aus
Grob gesagt.

helle und farbenfrohe Farbpalette. so ein Schwachsinn

manolator, für diesen intelligenten und vor Charme sprühenden Kommenentar. Dass du dich nebenbei mit deiner Audrucksweise lächerlich machst, brauche ich bestimmt nicht erwähnen
Im übrigens stützt sich meine Aussage auf folgende Quelle:
Und wieder einmal - 404-Fehlerseiten - Dr. Web

Der größte Unterschied ist die durch den User generierte Dynamik des Inhalts der Web2.0 Webseite gegenüber der eher statischen Webseite des Web1.0.

Es gibt keinen Unterschied.
Es gibt kein Web 2.0 und es gab nie ein Web 1.0, also kann es auch keinen Unterschied geben.
Der einzige Unterschied von heute zu früher ist, dass heute mehr Ahnungslose als früher mehr Bullshitbingo-Begriffe als früher in Umlauf bringen.

Beim Web 2.0 werden die User mehr zum Füllen der Websites herangezogen.

Tolle Antwort! Damit kann kein Mensch was anfangen, was aber nicht wundert, da auch kein Mensch mit Web 2.0 was anfangen kann.
Was bitte soll man unter "werden die User mehr. herangezogen" verstehen?
Ab wann ist es mehr? Wenn ein User mehr als 7 Wörter schreibt? Wenn mehr als 317 User auf einer Seite Ihren Senf hinterlassen? Wenn die Zahl der User doppelt so groß ist wie die Zahl der Sessions?

mit web2.0 wird es dir möglich sein, das internet als z.b. als office zu nutzen. du wirst z.b. keine extra programme mehr benötigen um einen textdatei zu erstellen. das kannst du dann online über eine website tun.

Ach ja. und das ging früher nicht?
Und was darf man unter "keine extra Programme" verstehen?
Ok, Microsoft Office ist vermutlich in Deiner Auffassung ein "Extra-Programm".
Früher gab es ASP mit Applets. Also ein Progrämmchen, was man übers Netz lädt und lokal ausführt. Hmmm. ist das ein "Extra-Programm"?
Und heute? Wieso hat man beim "Internet als Office" kein "Extra-Programm" mehr. Ist die Programmlogik mit Web2.0 denn heutzutage im luftleeren Raum vorhanden? Es muss immer noch Software dafür entwickelt werden, also sind das auch Extra-Programme.

ich glaube du weist ganz genau wie meine antwort gemeint ist. anscheinend hast du nen schlechten tag oder ein problem mit dir selbst. wie auch immer - ist mir egal. immer jedes einzelne wort auf die goldwage legen ohne über den sinn nachzudenken. naja. die frage die girlx78 gestellt hat, habe ich zumindest beantwortet und für sie wird es sicherlich kein problem wie für dich sein.
im internet gibts auch irgendwo nen forum "ich hab immer recht und ich kann dir immer das gegenteil beweisen" da bist du bestimmt ganz gut aufgehoben. hier geht es jedenfalls darum, leuten antworten zu geben ohne das sie gleich technisch versiert sein müssen.

Was zählt alles zum Web 2.0?

Hier ein guter Ansatz einer Erklärung:
Wenn der Begriff “Web 2.0″ erklärt wird, wird meistens erwähnt, dass er von O’Reilly für eine Konferenz genommen wurde und sich dann explosionsartig als Begriff für die gesamte Neuorientierung der Webanwendungen verbreitet hat. Tja, denkst. Bei Loic Le Meur habe ich gerade einen Artikel gefunden, bei dem der Begriff Web 2.0 - und eine erstaunlich stimmige Vorahnung - schon 1999 verwendet wurde.

Alles was auf AJAX baut.
Und was so bestes heutzutage gibt kannst du hier nachgucken:
http://www.webware.com/html/ww/100.html?tag=bubble

Das Web 2.0 unterscheidet sich zum Web 1.0, dass es Websites gibt mit "User Created Content".
Das heisst es ist nicht mehr eine Informations Ressource, sondern
es ist eine Community, jeder kann mit machen nicht nur der Journalist oder der Ersteller einer Informations Website!
Gute Beschreibung im Spiegel Spezial, Wir sind das Netz.

Was genau versteht man unter dem Begriff "Web 2.0"?

Bitte benutze doch vor einer Frage die Suche:
Was ist eigentlich Web 2.0?
Und das ist nur eine

Warum sind die Web 2.0 - Seiten alle in Pastelltönen gehalten?

Wie du schon in deiner Frage mitbemerkt hast, geht es um die Mode. Ich denke, es hat nicht unbedingt nur etwas mit Web 2.0 zu tun, dass die Seiten in pastell gehalten werden. Es geht doch immer darum, den Usern ein ansprechendes Bild zu liefern und dem Trend zu folgen und wenn pastell gerade in ist, dann sieht man eben mehr davon.

Laut Verfasser der nachfolgenden Seite wirken verschiedene Pastell-Töne für eine Wellness-Seite beispielsweise zusammen sehr harmonisch.
http://www.testticker.de/ipro/praxis/professional_computing/article200312145074.aspx
Meiner Ansicht ist dies ist ein nur ein "Trend". Welche Farbe trägt "Mann" oder "Frau" in 2006? Vielleicht gibt es Zusammenhänge -?

Ich glaube nicht, daß sich alle Seiten an Pastelltönen orientieren werden, aber sie sind im Moment auf alle Fälle stark in Mode. Aber Design von Webseiten ist ja immer starken Schwankungen bzw. schnellen Neuerungen unterworfen, weswegen der Trend zu Pastelltönen sich sicher gegen Ende des Jahres erledigt haben wird. Auch jetzt schon sind einige Seiten zu klaren, hellen Farben gewechselt.
Jörg Petermann, der Autor vom einfach-persoenlich Weblog, hat einige interessante Interviews geführt, bei denen auch die Farbgestaltung eine Rolle spielt. Vielleicht interessiert Dich das:
http://www.einfach-persoenlich.de/2006-01-08/webdesign-webdesign-2006-trends-erwartungen-und-wuensche.html

Seit wann gibt es das Web 2.0?

Korrekt. "Web 2.0" ist ein reines Buzzword. Eventuell kann man seit ein paar Jahren feststellen, dass der Aufbau einer "Community" auf größeren Seiten einfach "dazugehört" und das die usergenerierten Inhalte dank Breitbandanschlüssen und billigem Plattenplatz jetzt multimedial sein können, aber die Technologien des Web 2.0 sind im Prinzip fast so alt wie das Web selbst.
Uli
Wikiweise - besser zu Wissen

Web 2.0 ist ein Schlagwort, das für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets, speziell des World Wide Webs, verwendet wird. Der Begriff postuliert in Anlehnung an die Versionsnummern von Softwareprodukten eine neue Generation des Webs und grenzt diese von früheren Nutzungsarten ab. Die Bedeutung des Begriffs nimmt jedoch zugunsten des Begriffs Social Media

ab.
Web 2.0 – Wikipedia
Tim O’Reilly beschreibt sieben Prinzipien des Web 2.0 die im folgenden aufgelistet sind, wobei ich versuche die Grundaussagen in ein oder zwei Sätzen wiederzugeben:
1. The Web as Platform
* Das Web/Internet ist mittlerweile allgegenwärtig. Jeder kennt es und jeder nutzt es und das nicht nur über den Browser sondern über viele Dienste und Praktiken.
2. Harnessing Collective Intelligence
* Verlinkungen der Daten und Seiten im Web untereinander. Dem Wissen einen Rahmen geben. Nicht umsonst ist Yahoo! mit seiner Linkliste die erste Erfolgsstory im Internet. Ein Beispiel aus aktuellen Zeiten ist die Platform Wikipedia, auf der ein beliebiger User Wissen niederschreiben darf und ein anderer beliebiger User diesen Artikel ändern darf.
3. Data is the next Intel Inside
* Die hinter den Web Anwendungen gesammelten Daten sind die Basis einer Web Anwendung. Eine große Menge von Daten wird durch eine Anwendung der Masse preisgegeben.
4. End of the Software Release Cycle
* Software wird nicht mehr als Produkt ausgeliefert sondern als Service. Ein Produkt aktuell zu halten ist wesentlich schwieriger als einen Service. Bei einem Service wir im günstigsten Fall noch nicht einmal bemerkt, dass ein Update eingespielt wurde.
5. Lightweight Programming Models
* Um Daten und Services der breiten Menge bereit zu stellen werden “Lightweight Programming Models” implementiert. Das heißt, dass die Daten sehr einfach über eine HTTP oder Web-Service Schnittstelle bereitgestellt werden.
6. Software Above the Level of Single Device
* Nicht nur der PC ist als Endgerät geeignet sondern auch Mobile oder sonstige Geräte.
7. Rich User Experience
* In Web Anwendung werden “Rich User Interfaces” und eine Interaktion mit dem Server implementiert wie sie bisher nur in Fat-Clients vorhanden sind. Eine Schlüsselkomponente dabei ist Ajax. Populär wurde dieses Vorgehen durch Google Mail und Google Maps.

http://webthreads.de/2006/04/was-ist-web-20/

Ich meine die Sachen, die Du in das Antwortfeld geschrieben hast.
Und vielleicht erklärst Du einer PC-Blonden freundlicherweise dann auch gleich, warum das "son Müll" ist.

nunja HTML ist wie eine sprache JEDE webseite basiert auf HTML das heißt im hintergrund ist eine anweisung da die genau sagt wo jeder butten ist wo was zu sein hat. und das gibt es erst seit web 2.0 also WEB SEITEN. und flash ist der player bei youtube z.b das ist so wie wave. also es werden wellen übetragen die ein bild und ton ergeben. komplizirt. aber das ist eben erst alles durch web 2.0 möglich

Nun kann ich mir wenigstens etwas vorstellen

Was fang ich nun mit diesen 2 Worten an?

Das "Web 2.0" ist ein Marketinggag. Mehr nicht. Wie Waschmittel "Ultra" oder Soße XY mit verbesserter Rezeptur. Alter Wein in neuen Schläuchen.