Was man deutschunterricht über immanuel kant johann gottfried herder lernen

Immanuel Kant 1. Lebenslauf 22.04.1724 in Königsberg, Ostpreußen, geboren 1732 Gymnasium Fridericianum in Königsberg 1740 Studium der Naturwissenschaften, Mathematik und Philosophie an der Albertina, Universität in Königsberg 1746 Hauslehrer bei einer vornehmen Familie in Ostpreußen 1755 Magister der Philosophie, Königsberg 1755 Allgemeine Naturgeschichte und der Himmel 1770 Professur für Logik und Metaphysik, Königsberg 1781 Kritik der reinen Vernunft 1783 Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik 1785 Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 1787 Aufnahme in die Berliner Akademie der Wissenschaften 1788 Kritik der praktischen Vernunft 1790 Kritik der Urteilskraft 1793 Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft 1797 Rückzug von den akademischen Lehrtätigkeiten aus gesundheitlichen Gründen 12.02.1804 in Königsberg gestorben http://www.daniel-von-der-helm.com/kant/kant-lebenslauf-biographie.html Name: Johann Gottfried von Herder Geburt: *25.08.1744 Tod: † 18.12.1803 Nationalität: Deutsch Art der Werke: Lyrik Johann Gottfried von Herder wurde am 25.08.1744 als Sohn eines Lehrers geboren. Bis heute gilt er als einer der berühmtesten Dichter und Theologen der Weimarer Klassik. Wegen seiner schlechten Beziehung zu seinen Eltern, verließ er im Sommer 1762 im Alter von 18 Jahren seine Heimatstadt, um an der Universität in Königsberg Medizin, Theologie und Philosophie zu studieren. Als Literaturkritiker für die "Königsbergische Zeitung" veröffentlichte er neben zahlreichen Rezensionen auch eigene Gedichte. Nachdem er im Herbst 1764 für etwa fünf Jahre Aushilfslehrer an der Domschule in Riga war, trat er 1769 eine Fahrt nach Paris an. Da er keine mehrjährigen Fahrten auf Kosten der Freunde mehr antreten wollte, kam es ihm sehr gelegen, dass ihm die Arbeit als Reiseprediger angeboten wurde. So kam es, dass er den jungen Johann Wolfgang Goethe während einer Reise über Mannheim nach Straßburg traf. Die beiden hatten nachfolgend eine enge Freundschaft. 1776 holte Goethe seinen engen Vertrauten an den Weimarer hof und ernannte ihn zums Generalsuperindentent, Mitglied des Oberkonsistoriums und ersten Prediger an der Stadtkirche. Nach dieser Einladung zog er am 1776 nach Weimar, wo er am 18.12.1803 starb. Johann Gottfried Herder Biographie

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