Was man alles sich aus machen gegen unglücklichkeit anzukämpfen
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Was kann man alles von sich aus machen, um gegen Unglücklichkeit anzukämpfen?
Schwer, das Richtige zu treffen. Wenn das sich auf einen Monat datieren läßt, muß man fragen: warum gerade seit diesem Datum? Frag Dich, was Du gerne tust , und setz Dich daran. Wenn Du nichts findest, must Du einen oder eine finden, die Dir sagen kann, ob Du depressiv bist. Das gibt es auch Pillen, die etwas helfen, die kennt nur der Arzt. Gedanken verdrängen kann man nur, wenn sie sich auch verdrängen lassen.
Denk auf einem l a n g e n Spaziergang darüber nach!
Entschuldige, wenn das alles nur leeres Gerede für Dich sein sollte.
Ich finde nichts. Ich habe schon daran gedacht, dass es vielleicht Depression ist. Das wäre so schrecklich in meinem jungen Alter!
Und seit einem Monat fängt die Schule wieder an. Das war kein leeres Gerede von dir, doch hat mir nicht gerade etwas leichter gemacht. Ich fühle mich nun sogar noch schlechter, da eine Depression nun noch wahrscheinlicher sein könnte.
Tu was Technisches, was Du kannst. Z. B. Buchstabenschreiben, Schönschreiben. Etwas, wozu Du nicht viel denken mußt. Setz Dich daran, ein Buch wiederzulesen, das Dir sehr gefallen hat. Wie alt bist denn Du?
Da hat man so Probleme, aber die lösen sich auch langsam aber sicher auf. Bist Du antriebslos? Dann lauf morgens eine Stunde lang schön regelmäßig durch den Wald. "Lauf Dich müde, dann wirst Du wach!" Drei Tage hintereinander. Danach meld Dich hier wieder.
Sport
Sonne
mehr Kontakte zu Leuten, die dir gut tun, andere Kontakte reduzieren
Autogenes Training
Johanniskraut
Ursachenforschung betreiben, falls du nicht weißt, woran es liegt.
Aber hier liegt auch eine große Gefahr, weil die Ursachenforschung häufig in Grübelzwang ausartet, dann abbrechen.
Verschaffe dir Erfolgserlebnisse. Schaff dir eine Leistung, um die du dich bisher gedrückt hast.
Verschaffe dir Ablenkung in der Literatur oder Musik. Lies Biogaraphien "grosser" Menschen - Charaktäre, und du wirst sehen, jeder - der weiter als über seinen Tellerand schaut - geht solche Phasen durch.
Gedanken sind die giftigsten Pfeile.
Mach eine zeitlang physische Arbeit, powere Dich aus, so dass du am Abend körperlich müde bist und nicht vom permanenten Kreisdenken psychisch verzweifelt.
Nicht "etwas" macht dich glücklich, es ist deine eigene INNERE Einstellung, die Glücksmomente überhaupt zulässt.
Alles Gute
Nicht "etwas" macht dich glücklich, es ist deine eigene INNERE Einstellung, die Glücksmomente überhaupt zulässt."
So ist es.
hate ein ähnliches Problem und wälzte mich stundenlang mit den düstersten Gedanken abends im Bett rum.
Ich analysierte die Probleme und betrachtete mich selbst als Zuschauer und fand alle Probleme selbst herbeigeführt zu haben.
Schließlich bat ich das Universum um eine Lösung in der Form wie
"oh Schöpfer, ich kann nicht mehr weiter, hilf du mir jetzt"
Die kommenden Tage brachten dann äußerliche Veränderungen, die schließlich alles in ein N I C H T S auflösten.
das ist ja sehr traurig. Hast wohl ein ähnliches Problem. Aber was kann ich nur tun?
Ich brauchte einfach nur Zeit - und die Zeit heilt Wunden.
Oft steht die Lösung neben dir in Form eines guten Freundes oder es kann auch der ´Lehrer, der Lehrherr sein. Nicht vergessen: Nicht mutlos werden und den Blick nach Vorne richten. Es wird noch gut, verlass dich drauf
Heile deine Gedanken.
Das ist der Titel eines Buches, das Dir helfen kann:
" Ändern Sie Ihre Art zu denken und Sie ändern Ihr Leben! Vor 100 Jahren schrieb ein unbekannter Engländer ein kleines Buch mit dem Titel "As A Man Thinketh". Daraus wurde das Pionierwerk des Selbsthilfegedankens: der Schlüssel zum Erfolg liegt in unseren Gedanken und wir sollten lernen, diesen Schlüssel zu benutzen."
Heile Deine Gedanken von James Allen - Buch - buecher.de
Ich würde zunächst überlegen, ob es einen Anlass für diese Phase gibt.
Als nächstes mach Dir eine Liste von Dingen, die Du immer gerne gemacht hast.
Mir helfen in solchen Phasen, die allerdings bei mir immer vorübergehender Natur sind mehrere Dinge.
Ich sehe Bilder im Fernsehen von hungernden Menschen, von Kriegen und ähnlichen schlimmen Dingen und sehe sofort wie gut es mir geht.
Ich sehe auf der Straße Menschen mit Behinderungen. im Rollstuhl, ohne Arme, ohne Beine. und denke, wie gut es mir doch geht.
Danach überlege ich, was zu tun mir gerade am meisten Angst macht. Das kann eine Aktivität wie Schwimmen gehen sein.
Sobald ich es schaffe, dies dann zu tun, geht es mir sofort besser.
Man kann sich einen Notfallkoffer für solche Stimmungen anlegen z. B. auf Karten schreiben: Schwimmen, Freunde anrufen, ins Cafe, ins Restaurant, Sauna, Kinobesuch, Waldspaziergang.
eben jeder mit den Dingen, die früher immer Spaß gemacht haben.