Was ist schlimm am kommunismus

Es ist doch gut wenn es allen Menschen gleich gut geht.

13 Antworten zur Frage

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Was ist eigentlich so schlimm am Kommunismus?

Mal abgesehen von Zwang, Enteignung, Bespitzelung, Ermordungen, willkürlichen Verhaftungen, etc. eigentlich nichts.
die bisherigen empirischen Erfahrungen mit kommunistischen und sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen deuten darauf hin, dass solche Systeme langfristig nicht funktionsfähig sind.
Das liegt auch daran, dass das Menschenbild des nicht selbstinteressierten, sondern ausschließlich gruppenbezogenen und gesellschaftlich bewussten Individuums allen bisherigen Erfahrungen über die Natur des Menschen widerspricht.
Die notwendige Umerziehung, mit deren Hilfe auch ggf. andere konzeptionelle Mängel einer kommunistischen Ordnung kompensiert werden sollen, birgt die große Gefahr, dass sich der humane Charakter des Kommunismus in sein Gegenteil verkehrt
Der Gedanke des Kommunismus ist theoretisch "edel".
jedoch gibt es immer eine herrschende Klasse.
und es gibt Machtmissbrauch, Intransparenz.
und schon sind nicht mehr alle gleich und es geht niemals allen gleich gut.
Das Urchristentum war eine Form, dass jeder jedem half und man Besitz und Geld teilte.
jedoch waren dies überschaubare Gruppen, die sich durch die Nächstenliebe nach dem Vorbild Jesu leiten ließen.
gesellschaft hat sich verändert und die Konditionen sind anders geworden.
Das Problem am Kommunismus ist seine Umsetzung. Kommunisten wünschen sich einen Urzustand zurück, aus dem der Mensch aus bestimmten Gründen ausgetreten ist. Eine Rückführung ist 1 würde sie nicht lange halten.
Du wirst früher oder später selber merken, was auch in einem funktionierenden Rechtsstaat umsetzbar ist und was nicht.
Was ist das Ziel des Kommunismus eigentlich? Eine bloße Utopie, nie zu erreichen, weil der Mensch halt doch „von Natur aus böse" ist, ein schönes, aber völlig unrealistisches Ideal? Oder gar das „teuflische Lügengebäude jüdisch-bolschewistischer Verschwörer, die nur den eigenen Vorteil suchen", wie dies die Nazifaschisten propagieren? Die Verleumdungen des Kommunismus und seine Verfälschungen nehmen immer mehr zu. Das ist kein Wunder, denn die mörderische Realität des heutigen Kapitalismus in seiner imperialistischen Ausprägung schreit geradezu nach Beseitigung des Imperialismus, nach Abschaffung des Profitsystems, nach Vergesellschaftung der Produktionsmittel usw.
Kommunismus - das ist die weltweite Solidarität der „Verdammten dieser Erde", die sich nicht mehr gegeneinander aufhetzen lassen, das ist das Ende der Kriege und Massenmorde. Kommunismus - das ist die Beseitigung der Möglichkeit zur Ausbeutung, indem die Mittel zur Produktion den bewusst sich zusammenschließenden Produzenten wirklich gehören. Kommunismus - das ist die Beseitigung von Elend sowie das Ende der absurden Vernichtung und Verschleuderung von Produkten. Dann existiert die wissenschaftlich geplante, an den Bedürfnissen der Gesellschaft und nicht am Profit orientierte Produktion. Kommunismus - das ist schließlich das Ende von Unterdrückung. Die Menschen, die vom Dreck des Kapitalismus auf allen Gebieten befreit sind, regeln planvoll ohne jegliche staatliche Unterdrückungsmaschinerie ihr Leben, sind selbstbewusst als „Kommune" organisiert und entfalten frei ihre individuellen Persönlichkeiten".
Bertolt Brecht hat Recht: Der Kommunismus ist „das Einfache", er ist für die Ausgebeuteten und Unterdrückten leicht zu begreifen, logisch und vernünftig.
Quelle: red-channel
Hört sich toll an? Oder? Na, dann lest mal das: Zettels Raum: So macht Kommunismus Spaß : Terrorismus der RAF, Terrorismus der Dschihadisten.
Wer wissen will, was "REALISTISCHER KOMMUNISMUS" ist, sollte nach Nordkorea fliegen. Wenn man ihn nicht schon auf dem Flughafen verhaftet.
Kommunismus bezeichnet eine herzlose Gesellschaft, in der das Eigentum an Produktionsmitteln dem Staat gehört und alle sich nach allen zu richten haben. Kommunisten bezeichnen das als Utopie einer Gesellschaft. Der Kommunismus gilt unter anders gearteten Politikern als die Bedingung für die Befreiung vom Kapitalismus. Das mag zwar zunächst komisch klingen, ist aber auch tatsächlich so.
Beim Kommunismus sind alle Menschen gleich und bekommen gleich viel. Naturgemäß gibt es wie überall einige Menschen, die gleicher sind als Andere, die daher auch gleicher behandelt werden und deshalb gleich mehr als alle Anderen bekommen; manchmal auch mehr als alle Anderen zusammen. Nun ist dieser Sachverhalt denen, die nicht so gleich sind wie die Gleicheren, aber nicht oftmals gar nicht so gleich, weshalb sie vor Neid gerne gleich gelb anlaufen und aus purem Trotz den Kommunismus einfach so floppen lassen.
Der große Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus ist: Im Kommunismus werden die Betriebe erst verstaatlicht, dann pleite gewirtschaftet, beim Kapitalismus erst pleite gewirtschaftet, dann verstaatlicht.
Quelle: www.stupidedia.org
…1. seine furchtbare U n m e n s c h l i c h k e i t , - gilt für alle historischen Beispiele wie die kommunistischen Regime von Stalin, Mao, Pol Pot, Kim I., II. und III.
2. als gesellschaftliche U t o p i e ist es ein gesellschaftlicher Betrug - pur.
3. wegen seiner elitären P e r s o n e n k u l t -Ideologie enorme Reduzierung der an der Politik & Wirtschaft beteiligten Personen und demzufolge absolut niedrigste ökonomische Leistungsfähigkeit unter den bekannten Gesellschaftsformationen…
ja, die idee war im prinzip gut, nur findet machtmissbrauch statt in der führung, deswegen funktioniert es nicht und wird auch nur dann funktionieren, wenn die fürhrenden es wirklich gut meinen.
Der Kommunismus ist nicht schlecht. Er funktioniert schlich und einfach nicht.
Es kann einfach nicht allen Menschen gleich gut gehen. Weil die Menschen nicht so sozial sind wie es der Kommunismus erfordern würde.
Die Idee ist ja das man ohne Geld an alles kommt was man zum Leben braucht. Jetzt ist aber die Frage woher das kommt was man zum Leben braucht, das muss ja irgendwer herstellen. Und dafür muss derjenige Arbeitskraft aufwenden.
Wenn aber auch nur einer der ganzen Menschen im Kommunismus Arbeitskraft aufwendet dann geht es dem ja schon "schlechter" als anderen Menschen die keine Arbeitskraft aufwenden müssen.
Nebenbei bleiben die Straßen dreckig, wenn jemand krank ist bleibt er krank oder muss eben jemanden finden der sich irgendwann einmal das Wissen angeeignet hat wie er den kranken heilen kann. Und das muss ja jemand sein der das einfach aus einem Hobbie macht.
Möglicherweise gibt es die tatsächlich gerne arbeiten und das gerne tun. Aber es gibt trotzdem noch zu viele die lieber zuhause rumliegen und nichts tun. Und genau aus diesem Grund funktioniert der Kommunismus nicht.
Die eigentliche Idee ist gut. Nur leider nicht realistisch durchführbar.
sie ein Geschichtsbuch oder fragen ihre Großeltern.
Viele Diktaturen waren und sind kommunistisch.
genau, Zaunkönig.
und warum? oben ist einiges zu lesen.


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