Was ist aggravations simolationstest ast 4 0
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Was ist ein Aggravations-Simolationstest AST 4.0?
AST - Aggravations- und Simulationstest
Software zur Aufdeckung von Aggravation- und Simulationstendenzen
Beschreibung:
Der Aggravations- und Simulationstest ist ein Symptomvalidierungsverfahren und dient der Aufdeckung simulierter Gedächtnisstörungen bei psychologischen und neuropsychologischen Fragestellungen. Er ist ein computergestütztes Testverfahren, welches mit hoher Sensitivität und hoher Spezifität zwischen kognitiv beeinträchtigten Patienten, gesunden Personen und Simulanten trennen kann.
Die Durchführungsdauer beträgt 5-10 Minuten. Sowohl die Durchführung als auch die Auswertung ist vollkommen computerisiert. Bei der Reizdarbietung kann zwischen verschiedenen Sprachversionen gewählt werden. In dem Handbuch sind ausführliche Angaben zu Validität, Reliabilität und Normierung des Testverfahrens enthalten. Ebenso werden empirische Daten von 232 Probanden/Patienten vorgestellt. Ein weiteres Kapitel liefert ausführliche diagnostische Kriterien zur Diagnosestellung.
MNEMO-Verlag
ob es ein Verstoß gegen das GG ist, weiß ich nicht.
Ich denke aber wenn du dich dagegenstellst diesen Test nicht machen zu lassen ist dies für die Rentenversicherung wieder ein Grund den Antrag abzuweisen.
Zum medizinischen Test muss man ja auch gehen, da kennen die Gutachter den Antragsteller vorher auch nicht.
Gut wäre es in diesem Fall, wenn du Mitglied beim VDK wärst und dich dort erkundigen würdest.
Mit dem Test können Simulaten überführt werden, die ganz spezielle Krankheiten vortäuschen :
Diskriminanzanalyse: Simulant oder nicht Simulant.
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/pdf/Int.1-Vorgetaeuschte_Gesundheitsstaorungen_Grossskapitel.pdf
http://www.grampp-peter.de/Sozialmed/Aggravation,%20Simulation.pdf
Was soll da gegen die Menschenwürde verstoßen? Es ist ein simpler Test, bei dem man erkunden will, ob jemand ein Simulant ist - oder krank.
Bei so einem Test muss kein Arzt den "Probanden, Patienten" kennen, es genügt die Auswertung des Tests.
Wenn da Zeifel bestehen, gibts noch mehr Tests - und es folgt dann sicherlich ein Gespräch.
Solche Tests hat schon so mancher Frührentner hinter sich bringen müssen, manche Krankheiten lassen sich kaum "beweisen" - etwa per Röntgen oder MRT usw. - deshalb sind alle medizinischen Unteruchungsbefunde wichtig.
Und ja, man muss sich das leider gefallen lassen, wenn man z. B. Frührente beantragen will. Bei Frührente müssen ja schon erhebliche Behinderungen vorliegen, ansonsten wäre man ja mindestens 3 Std. täglich arbeitsfähig und ds bedeutet eben: keine Frührente, sondern Sozialgeld
Man sollet das aber auch mit dem behandelnden Arzt absprechen, der einen ja kennt.