Was hase eier legt kreuzigung jesu tun

Warum werden die Eier gefärbt und von einem Hasen gebracht? Das hat doch mit Kreuzigung und Auferstehung nichts zu tun. Auch die Verbindung Hase und bunte Eier ist mir unklar.

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Was hat eine Hase, der Eier legt, mit der Kreuzigung Jesu zu tun?

Hase und eier sind objekte für fruchtbarkeit, was das mit jesus zu tun hat weiß ich nich
Was hat eine Hase, der Eier legt, mit der Kreuzigung Jesu zu tun?
Antwort: NIX
Das hat nichts miteineander zu tun. Das eine ist die Bibelgeschichte und das andere ist ein Brauch. der nicht nur Ostern, sondern auch den Frühling symbolisiert. Der Hase und die Eier sind hierbei Fruchtbarkeitssymbole, Angemalt werden sie damit sie Fröhlich wirken, was halt auch zum Frühling passt.
Hase und Eier wurden aus vorchristlichen Riten übernommen - haben aber direkt nix mit den christentum zu tun
Der Osterhase
Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch - wie das Ei - ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Hasen bekommen im Frühjahr sehr viele Jungen, das heißt, sie schenken Leben. Sahen die Menschen früher die Hasenmütter mit ihren Jungen, wussten sie, dass der Winter vorüber war. IN BYZANZ WAR DER HASE IN DER TIERSYMBOLIK EIN SYMBOL FÜR CHRISTUS. Jeder kennt Ihn als den Überbringer der Ostereier, nach denen Kinder zum Frohsinn der Erwachsenen so eifrig suchen. Doch nicht immer versteckte der Osterhase die Eier. Noch im vorigen Jahrhundert war der eierlegende Osterhase in einigen Teilen Deutschlands völlig unbekannt. Bis zum 16. Jahrhundert wurden die Ostereier von verschiedenen Tieren gebracht. In einigen Regionen kam der Fuchs oder der Hahn, in anderen der Storch, der Kuckkuck, der Kranich oder der Auerhahn, um die Ostereier zu verstecken. Erste Belege für den Osterhasen stammen aus dem Jahre 1678 von Georg Franck aus Franckenau, einem Medizinprofessor aus
Warum bringt der Osterhase die Ostereier?
Der Hase kommt im Frühjahr auch vermehrt zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten. Und aufgrund seines Verhaltens, sich in der Nähe von Menschen aufzuhalten, wurde ihm vermutlich das Ablegen der Ostereier angedichtet. Aus alten Aufzeichnungen aus Zürich geht der Osterhase als Überbringer der Ostereier folgendermaßen hervor: Es ist von den Paten der Brauch gewesen, Kinder einzuladen, um mit ihnen den Osterhasen zu Jagen, d.h. es wurden die im Garten versteckten Eier gesucht. Die bunten Eier wurden dabei dem Osterhasen zugeschrieben, weil er viel schneller als die Hennen war, und diese keine bunten Eier legen konnten. Dieser Brauch ist also eher dem Erklärungsnotstand der Erwachsenen gegenüber den Kindern zuzuweisen, denn der Osterhase war glaubhafter als Überbringer der Ostereier als die Hennen. So kamen wahrscheinlich im laufe der Zeit der Osterhase und die Ostereier zusammen. Heute bringt er in seiner Kiepe die bunt bemalten Eier und Schleckereien. Es gibt auch Vermutungen, der Osterhase sei eher aus Versehen der Osterbote geworden. Der Versuch der Bäcker, ein Osterlamm aus Teig zu backen, habe letztlich eher wie ein Osterhase ausgesehen.
Auch der Termin des Osterfestes lässt einen Bezug zum Osterhasen zu. Das Fest wird am ersten Sonntag des Frühlingsvollmondes gefeiert und der Hase gilt als Mondtier Es ist ebenfalls überliefert, das der Gründonnerstag als Zahlungs- und Zinstermin für Schulden galt. Die Gläubiger Zahlten oft mit Eiern und Hasen. Eine weitere Überlieferung besagt, das der Schuldner bei Bezahlung seiner Schulden ein freier Mann ist, der mit einem Hasen verglichen wurde, der nicht von einem Hund gejagt wird.
Osterbräuche - Ostereier suchen, Osterfeuer, Osterhase, Osterwasser, Osterfrühstück, Osterspaziergang
Hallo Gast335050! Nichts! Weil es sich in der von Christus abgefallenen Christenheit eingebürgert hat Heidentum und Christentum zu vermengen und damit den wahren Gott zu kränken.
Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Jerusalemer Bibel
Bräuche, die aus der heidnischen Religion stammen
Ansicht gemäß der katholischen Kirche
Heidentum/Christentum
Kommentar John Henry Newmann
Bauend also auf die Macht des Christentums, der Infektion des Bösen zu widerstehen und die eigenen Instrumente und Anhängsel des Dämonengottesdienstes zum evangelischen Gebrauch umzugestalten,.waren von frühen Zeiten an die Lenker der Kirche darauf vorbereitet, bei erstehender Gelegenheit die existierenden Riten und Sitten des niederen Volkes ebenso wie die Philosophie der gebildeten Klassen nachzuahmen oder zu sanktionieren. Wie Newman weiter ausführte sind solche Dinge wie Weihwasser, Priestergewänder und Bilder „alle heidnischen Ursprungs und geheiligt durch die Aufnahme in die Kirche“. Gottes Volk ist wirklich dankbar, daß es vor Abtrünnigkeit dieser Art durch die göttliche Belehrung geschützt ist. Sie gewinnt über jede Form von Dämonismus die Oberhand.
weiters:
„Der Gebrauch von Tempeln, und diese einzelnen Heiligen geweiht.; Priestergewänder, die Tonsur, der Ehering, das Sich-wenden nach Osten, zu einer späteren Zeit Bilder, vielleicht der Kirchengesang und das Kyrie eleison — sind alle heidnischen Ursprungs und geheiligt durch die Aufnahme in die Kirche“.
Gottes Ansicht gemäß dem Gesetz Mose
Was sagt die Bibel über die heidnische Religion
2.Mose 20/2,3 ………….Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Ägypterlande, dem Sklavenhause, herausgeführt hat. Du sollst keine anderen Götter haben als mich.
Der wahre Gott zieht also eine klare Trennungslinie zwischen sich und allen anderen Göttern. Letztere haben ihren Ursprung in dem großen Verwirrer, Satan, dem Teufel. Zur klaren Unterscheidung diesbezüglich hat sich Gott einen Eigennamen zugelegt, der bereits zur Zeit des Gartens Eden bekannt war , er wird in einigen Übersetzungen mit „Je.hova“, in anderen mit „Jahwe“ wiedergegeben.
Was sagt die Bibel bezüglich der Bräuche, die eindeutig heidnisch-religiösen Ursprungs sind?
Gebot Gottes
3.Mose 18/3 …….Ihr dürft nicht tun, was man in Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, noch was man in Kanaan tut, wohin ich euch bringe. Ihr dürft nicht nach ihren Sitten leben.
Verfahren gegen Personen, die solches tun
3.Mose 18/29,30 …….Den wer irgendeine von diesen Greueltaten verübt – Personen, die solches verüben, sollen aus der Mitte des Volkes ausgetilgt werden. So beobachtet doch meine Anordnungen, folgt nicht den greulichen Sitten, die vor euch geübt wurden, und verunreinigt euch nicht an ihnen. Ich bin Jahwe.
2.Mose 32/3-5 ……………Das ganze Volk nahm die goldenen Ringe, die sie an ihren Ohren trugen, ab und brachte sie zu Aaron. Er nahm sie aus ihren Händen entgegen, schmolz sie in einer Form ein und goß daraus ein goldenes Kalb. Da riefen sie: „das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägypten herausgeführt hat!“ Als Aaron dies sah, baute er vor ihm einen Altar, und Aaron rief aus und sagte. „Morgen ist ein Fest für Jahwe!“
Der Sonnengott Rah wurde manchmal als Kalb dargestellt, das von der Himmelskuh geboren worden war. Die Verehrung des goldenen Kalbes kam also nicht von ungefähr. Die Israeliten waren jahrzehntelang gewohnt, die religiösen Bräuche der Ägypter zu praktizieren. Das Verbot der Bilderverehrung hatten sie erst 40 Tage zuvor beim Berg Sinai erhalten, und sie dachten, Jahwe auf diese Weise verehren zu können. Wie reagierte der wahre Gott darauf?
2.Mose 32/27,28 …………Er sprach zu ihnen: „so spricht Jahwe, der Gott Israels: „jeder gürte sein Schwert um die Hüfte! Geht im Lager hin und her von einem Tor zum andern und tötet auch den eigenen Bruder, Freund und Anverwandten!“ Die Leviten taten nach dem Befehl