Was gewürze grundsätzlich bio curry

Alnatura Curry: Kalorien und Inhaltsstoffe - das-ist-drin Kurkuma*, Senf*, Koriander*, Pfeffer*, Knoblauch*, Chili*, Ingwer*. Die Zusammensetzung von Currypulver variiert; es besteht je nach Zubereitung aus etwa dreizehn verschiedenen Komponenten. Manche Gewürze finden sich jedoch in den meisten Currymischungen wieder, vor allem Kurkuma, das dem Currypulver seine charakteristische Farbe gibt. Außerdem in vielen Mischungen enthalten sind Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer und Bockshornklee. Diese Gewürze prägen auch den typischen Geschmack. Zudem gibt es von Mischung zu Mischung unterschiedliche Gewürze, die beigemengt werden, wie Ingwerpulver, Knoblauchpulver, Asafoetida, Fenchel, Zimt, Nelken, grüner Kardamom, schwarzer Kardamom, Senfkörner, Muskatnuss, Muskatblüte, Paprikapulver, Cayennepfeffer oder langer Pfeffer. Es gibt auch das sogenannte Madras-Currypulver, in dem oft mehr Chilipulver enthalten ist. Currypulver – Wikipedia

12 Antworten zur Frage

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Was für Gewürze sind grundsätzlich in Bio"Curry" drin?

Bei Curry denken die meisten wahrscheinlich unweigerlich an Indien, exotische, duftende Gewürze und an seine leuchtende, gelborange Farbe. Die Gewürzmischung kommt zwar aus Indien, wird aber längst auf der ganzen Welt verwendet und ist nicht mehr eine rein asiatische Erscheinung. Curry leitet sich vom indischen „kari“ ab und bedeutet wortwörtlich Sauce. Gleichzeitig ist es aber auch die Bezeichnung für ein fertiges Gericht, man denke beispielsweise an Fischcurry. Im 18. Jahrhundert, als die Briten die Herrschaft über Vorderindien übernahmen, lernten sie dieses würzig-scharfe Gewürz kennen. Die Inder mischten sich sogenannte Masalas , die sie für ihr Curry verwenden. Dabei muss man anmerken, dass jede Familie und jeder Koch seine ganz persönliche Mischung zubereitet, was eine lange Tradition hat und demensprechend viele Varianten gibt es. Das erklärt auch die Fülle an verwendeten Gewürzen: Es werden bis zu 20 verschiedene Zutaten verarbeitet. In jedem Kari findet man auf jeden Fall Kurkuma, dem es auch seine gelb-orange Farbe verdankt. Es sollte aber auf keinen Fall zu viel Kurkuma verwendet werden, da es ansonsten dem Curry seinen ausgewogenen Geschmack nimmt und es dann etwas „erdig“ schmecken könnte. Den typischen Grundgeschmack liefert der aromatische, milde Koriander. Seine charakteristische Schärfe bekommt es vom Chili. Je nach persönlichem Schärfeempfinden kann man hier natürlich in der Menge und der Sorte variieren. Die fruchtige süße Note begleitet von einer angenehmen Schärfe verleiht der Ingwer. In den meisten Mischungen findet man dann noch den würzig-intensiven Bockshornklee. Zu den eben genannten Gewürzen werden noch Kreuzkümmel , Senfkörner, Curryblätter, schwarzer Pfeffer, Knoblauch, Fenchel, Nelken, Zimt, Kardamom oder Muskat beigemengt. Die Liste lässt sich noch endlos weiterführen und ist nur durch die eigene Kreativität begrenzt. Die Inder sind richtige Künstler des Würzens, zu dieser Vielschichtigkeit verwenden sie teilweise bis zu drei verschiedene Masalas, um ihrem Curry den gewissen „Kick“ zu geben. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass fürs Marinieren und Abschmecken unterschiedliche Masalas benutzt werden. Über die Briten, die auch in ihrer Heimat nicht auf dieses Geschmackserlebnis verzichten wollten, kam es nach Europa. Da sie mit der Vielfalt der Masalas überfordert waren, ließen sie eine vereinfachte Form des Currys mischen, welche dem europäischen Geschmack angepasst war und nur mehr entfernt mit der indischen Tradition verwandt ist. Heutzutage findet man auch bei uns jedwede Variante angefangen von mild bis scharf, fein gemahlen und grobstückig, als Paste oder als Pulver und in den unterschiedlichsten Farben von orange über grün bis braun.
Grundrezept einer Currymischung:
2 EL Koriander
2 EL Kreuzkümmel
2 EL Kurkuma
1 EL Ingwer
1 EL schwarzer Pfeffer
1 TL Senfkörner
1 TL Bockshornkleesaat
1 TL Kardamom
2 TL Chilipulver z.B. Cayennepfeffer
1 TL Fenchel
½ TL Ceylon-Zimt
2 Gewürznelken
1 TL Curryblätter geschnitten
Zuerst nehmen wir die ganzen Körner vom Koriander, Kreuzkümmel, Senfkörner und Fenchel und rösten diese kurz in der Pfanne ohne Öl an, bis sie einen feinen goldenen Schimmer annehmen. Bei niedriger Temperatur dauert der Vorgang nur wenige Minuten. Nun lassen wir die Körner komplett abkühlen, geben den Pfeffer und die Curryblätter hinzu, ehe wir sie in einem Mörser zermahlen. Wer sich nicht körperlich betätigen möchte, kann auch eine Gewürzmühle verwenden. Zum Schluss vermengen wir das Ganze noch mit den restlichen Zutaten und schon ist unser Currypulver fertig. Luftdicht in einer Dose verpackt ist die Currymischung mehrere Monate haltbar.
Curry - VDB Gewürze & Spezialitäten
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GLG
Curry ist grundsätzlich nur ein Sammelbegriff für bestimmte Gewürzmischungen, die aber fast immer die schon von "Froilhain" genannten Zutaten in unterschiedlichen Mengen enthalten.
Selbst im normalen Supermarkt bekommt man meist mindestens drei verschiedene Sorten:
englisch
indisch auch als Madras oder Elefant bezeichnet
thai hier ist auch immer Knoblauch mit drin und immer scharf
Übrigens sind die Currys in Asien meist keine Pulver sondern Pasten, die es hier aber auch schon zu kaufen gibt, übrigens viel besser als Pulver
Koriander, Kurkuma, Zimt, Bockshornkleesaat, Kumin, Cardamon, Ingwer, Paprika, Piment, Muskat, Nelken und Pfeffer. https://www.gewuerze-der-welt.net/currys/bio-curry-orient
Curry ist grundsätzlich nur ein Sammelbegriff für bestimmte Gewürzmischungen, die aber fast immer die oben genannten Zutaten in unterschiedlichen Mengen enthalten.
Selbst im normalen Supermarkt bekommt man meist mindestens drei verschiedene Sorten:
englisch
indisch auch als Madras oder Elefant bezeichnet
thai hier ist auch immer Knoblauch mit drin und immer scharf
Ah,!
Im konventionellen Curry war früher immer noch Salz drin.
Ist in Bio-Sorten nicht.
Magst du das oben in deiner Antwort noch ergänzen?
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Ich hebe schon verstanden und gehandelt.
als ich das schrieb, gab es erst eine Antwort.
dann sah ich Havannas.
letztendlich gibt es kein grundsätzlich weil jede anders ist, die einzige gemeinsamkeit ist das curkuma
abgesehen davon ist curry ein indischer eintopf und kein pulver
wie heißt denn dann bei uns das Pulver eigentlich?
Oder wurde der Begriff entlehnt, weil ein indische Curry damit gewürzt wird?
Das Currypulver ˈkœ.riˈka.ri ist eine Gewürzmischung, die den indischen Masalas nachempfunden ist. In Deutschland wird die Bezeichnung oft auf „Curry“ verkürzt. Diese Kurzform kann zu Verwechslungen mit dem Gericht Curry führen.
Currypulver – Wikipedia


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