Was genau lamm hase ostern tun warum wird eigentliche eierlieferant kaum erwähnt berücksichtigt
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Was genau hat das Lamm und der Hase mit Ostern zu tun und warum wird der eigentliche Eierlieferant kaum erwähnt/berücksichtigt?
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Brauchtum: Traditionen zu Ostern – Lamm, Hase, Feuer und Ei - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
fandi ch folgendes :
Osterlamm:
Das Sinnbild für den Opfertod Jesu entstand aus dem Ritual der Juden,
zum Passahfest in Gedenken an Gott ein Lamm zu schlachten.
Im Christentum wurde das Osterlamm symbolisch zum „Lamm Gottes“.
Johannes der Täufer weist auf Jesus mit den Worten: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt“. Lammfleisch gilt deshalb als traditionelle Osterspeise.
Ostereier:
Den frühen Christen in Byzanz galt der Hase als Symbol für Christus. Aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gibt es dann Hinweise auf den Osterhasen als Eierbringer.Gefärbte und verzierte Eier gehören seit Jahrhunderten zum Osterfest.
Um die Herstellung des einst heidnischen Fruchtbarkeitssymbols entwickelte sich ein wahres Kunsthandwerk, vor allem in Osteuropa.
Haseneier-Suchen:
Diesen Osterbrauch soll der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe in Weimar begründet haben.
Am Gründonnerstag lud er Kinder zum Suchen der Haseneier in seinen Garten. Diese Tradition ist in der Klassikerstadt bis heute lebendig.
Osterhase:
Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite sowie der germanischen Erdgöttin Holda.
Er ist Götterbote und genau wie das Ei ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.
Der Osterhase wird zum erstenmal vom Medizinprofessor Georg Franck von Frankenau im Jahr 1682 in seiner Abhandlung "De ovis paschalibus - von Oster-Eyern" erwähnt. Er schildert den Brauch für die Region des Elsaß und der angrenzenden Gebiete und ergeht sich über die negativen gesundheitlichen Folgen, die der übermäßiger Verzehr dieser Eier mit sich brächte.
==> Hypothesen hierzu siehe hier:
Ostern: Osterhase
Das Lamm weist auf Jesus Christus das Lamm Gottes hin.
Der Hase steht für die Fruchtbarkeit.
Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist Götterbote und genau wie das Ei ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.
Im Frühjahr bekommen die Hasen sehr viel Nachwuchs. Die Menschen haben sich früher an diesem Zeichen der Natur orientiert. Sie wussten, dass der Winter vorüber war.
Jeder kennt Ihn als den Überbringer der Ostereier, nach denen Kinder zum Frohsinn der Erwachsenen so eifrig suchen. Doch nicht immer versteckte der Osterhase die Eier. Noch im vorigen Jahrhundert war der eierlegende Osterhase in einigen Teilen Deutschlands völlig unbekannt.
Bis zum 16. Jahrhundert wurden die Ostereier von verschiedenen Tieren gebracht. In der Schweiz diente der Kuckuck als Eierlieferant. In Teilen von Westfalen und Hessen hat der Fuchs, in Thüringen der Storch oder auch der Hahn diese Aufgabe übernommen."
Weiter geht es im Link:
Ostern: Osterhase
"Sechs Wochen vor dem Osterfest beginnt für die Christen die Fastenzeit. Damals war es den Christen nicht erlaubt, das während der Fastenzeit, Eier verzehrt wurden. Die Eier von den Hühnern wurden, solange gesammelt. Später wurden die Eier gekocht oder eingelegt, damit sie länger haltbar waren. Bis zum Osterfest hatten die Menschen so viele Eier gesammelt, das sie verschenkt wurden. Früher wurden die Steuern, die man entrichten, musste auch mit Naturalien bezahlt. Aus dieser Zeit gab es ein Eiergesetz, einen Teil seiner Steuerschuld konnte man mit Eiern bezahlen. Der Stichtag zum Bezahlen der Steuer wurde genau auf Ostern gelegt."
Warum das Ei und der Hase zu Ostern gehört? @ WissenOnline.in
Der Hase steckt voller Symbole, sieh mal hier:
Der Osterhase als Symbol
Hallo deddyboy222!
Daß zu Ostern Lamm und Hase aufeinander treffe, rührt aus einer Vermischung von Christentum und Heidentum her. Christus wird in der Bibel als das Lamm Gottes bezeichnet. Der Begriff „Ostern“ stammt aus dem Heidentum und rührt von einer Göttin her, deren Fruchtbarkeitssymbole der Hase und die Eier waren.
Was ist der Ursprung des Osterfestes und der damit verbundenen Bräuche?
In der Encyclopædia Britannica wird erklärt: „Im Neuen Testament und in den Schriften der apostolischen Väter deutet nichts auf die Beobachtung des Osterfestes hin. Der Gedanke, daß gewisse Zeiten besonders heilig seien, war den ersten Christen fremd“.
Die Catholic Encyclopedia sagt: „Eine große Anzahl heidnischer Bräuche, durch die die Wiederkehr des Frühlings gefeiert wurde, gingen auf das Osterfest über. Das Ei ist das Symbol des keimenden Lebens im Vorfrühling. Der Hase ist ein heidnisches Symbol und ist schon immer ein Sinnbild der Fruchtbarkeit gewesen“.
In dem Buch The Two Babylons von Alexander Hislop heißt es: „Was bedeutet der Ausdruck Ostern überhaupt? Er ist kein christlicher Name. Man erkennt seinen chaldäischen Ursprung auf den ersten Blick. Ostern ist nichts anderes als Astarte, einer der Titel der Beltis, der Himmelskönigin, deren Name., den Layard auf assyrischen Denkmälern fand,. Ischtar. Das ist die Geschichte des Osterfestes. Das allgemeine Brauchtum, das heute mit diesem Fest verbunden ist, bestätigt dessen babylonischen Ursprung zur Genüge. Die warmen Kreuzsemmeln am Karfreitag und die gefärbten Eier am Pascha oder Ostersonntag waren bei den chaldäischen Riten genauso zu finden wie heute“.
Und wieder ein Bibel-Thema:
Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Neue-Welt-Übersetzung
die Lösegeldvorkehrung
Zufolge der Übertretung des von Gott erlassenen Gebotes, dass sie von einem bestimmten Baum nicht essen dürften, trat das ein, was Gott angekündigt hat, nämlich:
1.Mose 2/17)……… Was aber den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse betrifft, davon sollst du nicht essen, denn an dem Tag, an dem du davon ißt, wirst du ganz bestimmt sterben.
Gott hat einen anderen Zeitbegriff als der Mensch; so heißt es beispielsweise:
2.Petr.3/8 …………. Indes möge diese e i n e Tatsache eurer Kenntnis nicht entgehen, Geliebte, daß e i n Tag bei Jehova wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie e i n Tag.
Innerhalb des folgenden Jahrtausends starb Adam ; er wurde 930 Jahre alt. Niemand anderer überschritt die Tausend-Jahr-Marke, auch nicht Methusalem.
Röm.5/12 ………. Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten
Zufolge der Erbgesetze haben alle Menschen von Adam ein defektes Gen mitbekommen, nämlich die Unvollkommenheit und somit die Neigung zur Sünde; daher der Begriff Erbsünde.
Jehova ist der Quell des Lebens. Nachdem das erste Menschenpaar die Verbindung zum Lebengeber unterbrochen hat, begann der Sterbeprozeß. Wenn man den Stecker zur Verbindungsschnur eines Ventilators aus der Steckdose herauszieht, läuft der Ventilator noch eine zeitlang weiter, aber schließlich bleibt er stehen. So auch in diesem Fall: Adam lebte noch fast 1000 Jahre , aber dann starb er.
War jetzt Jehovas Vorsatz vereitelt, mit den Nachkommen Adams die Erde zu einem Paradies zu gestalten und mit vollkommenen Menschen zu füllen? Jehova wäre nicht der allmächtige Gott, wenn dies so wäre.
Jehova ist ein Gott der Liebe und der Gerechtigkeit! Und seine Grundsätze sind unveränderlich:
Mal.3/6. „Denn ich bin Jehova; ich habe mich nicht geändert. Und ihr seid Söhne Jakobs; ihr seid nicht zu eurem Ende gekommen.
Die göttliche Gerechtigkeit lautet: Gleiches für Gleiches ; Was ging verloren? Di