Was gegen fremdenfeindlichkeit tun

Den Politikern auf die Finger klopfen. Fremdenfeindlichkeit ist ein Thema, seit die Aussiedler nach Deutschland kamen. Seit da wurde in der Politik immer vor der Fremdenfeindlichkeit gewarnt, die es davor nur als Ausnahmeerscheinung gab. Bestes Mittel, um Fremdenfeindlichkeit "zu schüren" war der Riesen-Hinweis bei der Fußball-WM auf dem Rasenplatz. Da stand sehr, sehr groß "Gegen Fremdenfeindlichkeit". Da man Negationen nicht visualisieren kann, kommt nur das Bild "Fremdenfeindlichkeit" als Botschaft rüber. Ob das Dummheit oder System ist, weiß ich nicht, ich weiß nur, es wirkt. Am Besten das Wort "Fremdenfeindlichkeit" nicht mehr benutzen, nur noch von "Integration" sprechen oder andere positive Begriffe nutzen. Und Ausländer einfach als Mitbürger behandeln - da gibt es solche und solche. Wie bei allen Menschen.

1 Antworten zur Frage

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Was gegen Fremdenfeindlichkeit tun?

Und Ausländer einfach als Mitbürger behandeln" - sehr, sehr wichtig.
Das schließt blöde Kommentare wie "Sie sprechen aber gut Deutsch!" ein. Kriege ich als binationale Deutsche manchmal zu hören. Meine Antwort zurück: "Sie aber auch!"
Ich stimme RobertoBardez zu, dass das Wort "Fremdenfeindlichkeit" eher negativ klingt. Sind diese Menschen dann ewige Fremde?
menschen als menschen sehen und ihnen genaso begegnen, gleich wo sie herkommen
das wär mal integration