Was denkt man sich bundesregierung mehr asylbewerber aufzunehmen kommunen aus allen nähten platzten
20 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
Was denkt man sich eigentlich in der Bundesregierung mehr und mehr Asylbewerber aufzunehmen, wenn die Kommunen jetzt schon aus allen Nähten platzten?
Weil Deutschland die Genfer Flüchtlingskonvention unterschreiben hat und deshalb dazu verpflichtet ist.
http://www.unhcr.de/fileadmin/user_upload/dokumente/03_profil_begriffe/genfer_fluechtlingskonvention/Genfer_Fluechtlingskonvention_und_New_Yorker_Protokoll.pdf
Die gilt aber nicht für Wirtschaftsflüchtlinge
Man denkt sicher - man mag es fast nicht glauben - menschlich.
Oder man möchte nicht als ein reiches Land dermaßen hartherzig erscheinen und international "auffallen".
Außerdem: Mir hat noch niemand einen Beleg dafür voweisen können, dass es ihm persönlich dadurch schlechter geht, dass ein weiterer Mensch aufgenommen wurde.
wieso sind wir ein reiches land?
2,5 BILLIONEN EURO DIREKTE SCHULDEN,5 billionen indirekte schulden.
vielleicht solltest du mal eine armenküche ansehen,in diesem reichen land wie pilze aus dem boden schissen damit du mal reale vorstellungen bekommst wer reich ist u.wem dieser reichtum vorenthalten wird.,
Ich formuliere es mal so:
Die Städte sind arm wie eine Kirchenmaus und wenn man schon kein Geld hat für die Schwimmbäder, Kindergärten, die Bürger im Sommer sich auch noch um die Brunnen kümmern muss weil die Stadt dafür nicht die Kosten übernimmt noch nicht mal Geld hat für einen Weihnachtsbaum und die Beleuchtung dazu dann muss man sich mal fragen gerade in Mainz wo man bis Mitte des Jahres noch 600 aufnehmen muss und das war noch nicht die Fahnenstange und sich die Grünen dann noch hinstellen und sagen das die Asylbewerber in die Krankenkassen aufgenommen werden sollen ohne einen Cent zu zahlen und man einer Oma dann erklären muss das Sie 1 Euro über den Härtefallsatz liegt und andere bekommen alles und Sie nach 48 Jahren Einbezahlung nicht dann fragt man sich wirklich ist man in einem falschen Film: Sozialstaat Deutschland.
Wer hier her kommt und Asyl beantragt ist geduldet und muss sich den Gegenheiten anpassen aber es heisst nur Deutschland gibt es alles umsonst und wer ein Dach über dem Kopf hat und Essen und Anziehen der hat mehr als in seinem Land und sollte Gott dankbar sein, aber man bekommt dann noch an der Anmeldung in der Praxis gesagt : Mein Schlepper hat gesagt das hier alles um sonst ist.
Dann muss man sich nicht wundern wenn die Menschen auf die Strasse gehen und das mit Recht.
Gewalt ist keine Lösung aber eine Lösung wäre wirklich mal das die Politiker Ihre Diäten spenden würden und dann die Menschen auch vernünftig leben könnten.
Aber dazu müsste Weihnachten, Sylvester und Ostern auf einen Tag fallen.
Wir haben auch hier in der Schweiz Flüchtlinge, in unserem 980 Seelendorf gibt es inzwischen über 150 Schwarzafrikaner und es sollen noch mehr kommen. Es geht auch gar nicht darum das sie hier sind, sondern wie sie sich verhalten.
Ein Beispiel: Meine Kollegin fährt ihre nun 15jährige Tochter jeden Tag zur Schule weil sie weinend nach Hause kam, weil ihr einer immer nach läuft und sie unbedingt Heiraten will und die sind nicht gerade zimperlich.
Kommt nur nicht auf die Idee die Polizei zu rufen, denn die können ja nichts machen bevor "etwas passiert". Gut die meisten bleiben wirklich anständig und ruhig, erkläre einem Kind mal das es keine Angst zu haben braucht wenn ihm sowas passiert. Das zweite, wenn ich bei Leib und Leben bedroht bin wäre ich dankbar für ein Dach über meinem Kopf und würde mich nicht weigern in ein neu renoviertes Einfamilienhaus zu ziehen nur weil es in einem Kleinen Dorf ist und halt nicht soviel los ist wie in einer Stadt.
Wundert Euch nicht darüber das niemand diese haben will, die Leidtragenden sind alle jene die es wirklich notwendig hätten das man sie ohne wenn und aber aufnimmt aber eben genau jenen fehlen die 3000 Dollar pro Person das sie nach Europa kommen könnten.
Deine Frage hat schon so einen rechtpopulistischen Unterton
Sagen wir einen kritischen Unterton. Denn so wie es die Bundesregierung im Moment anstellt, fahren die das ganze Asylsystem volles Rohr gegen die Wand.
Einverstanden. Ja, es läuft im Moment etwas durcheinander, aber das ist der extrem hohen Fallzahl an Flüchtlingen geschuldet. Aber was soll man den machen, die Kriegsflüchtlinge aus der sicheren Festung Europa wieder in ihr vom Bürgerkrieg geplagtes Heimatland schicken? In dem Fall ist doch die Solidarität das, was uns Menschlich macht. Die beste Möglichkeit ist eine noch strengere Abgrenzung zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und derer, die tatsächlich politisch verfolgt werden. Dann hat man nur noch die hälfte an Flüchtlingen und das erleichtert die Sache ein wenig.
Flüchtlingsproblem: Günter Grass hält Zwangseinquartierungen für Option
Das wollen wir natürlich nicht zu ernst nehmen, aber eine nette Anspielung
Aufnehmen ist ja kein Ding, aber über die Unterbringung sollte man sich mal Gedanken machen. Und das tut der Bund wir mir scheint nicht.
Man sollte diese Aufgabe auch nicht dem Bund alleine überlassen, hier sind Kommunen, Länder, Bund und die Europäische Union auf Mehrstaatenebene gefragt
Grundsätzlich ein netter Gedanke. Dummerweise ist der Bund derjenige mit der Meinung, man könne die Kommunen mit der Aufgabe alleine lassen. Bin mal gespannt, wann das kracht.
Das riesengroße Problem ist, die Kommunen haben einfach nicht genug Geld dafür zur Verfügung. Seit dem Untergang des sogenannten "real existierenden" Kommunismus, hat man viele "Flüchtlingsheime "übrigens geschloßen, abgerissen - weil fast jedes im miserablem Zustand war.
Jetzt sind keine "Heime" mehr da - und die Zahl der Flüchtlinge ist um 200 % innerhalb von 10 Jahren gestiegen.
Deutschland ist nicht nur in Europa, sondern weltweit nun das Einwanderungsland Nummer 1.
Während Flüchtlinge in vielen anderen Staaten nur eine zeitlang bleiben dürfen un dann nur bleiben dürfen, wenn sie die jeweilige Staatsangehörigkeit erhalten, ist das in DE und einigen EU-Ländern anders. Hier können ja auch Migranten aus Nicht-EU-Ländern bleiben, so lange sie wollen.
Den Kommunen werden die Flüchtlinge einfach "zugeschoben", wer wohin kommt, entscheiden oft die Länder, in denen sie zuerst ankommen.
NRW hat die meisten Flüchtlinge und in Ballungsgebieten den "wenigsten" Platz.
Auf die "grüne Wiese" wollen sie die Flüchtlinge auch nicht abschieben
In Ballungsgebieten sind sie nicht willkommen - und man wird es kaum für möglich halten: auch die, die als Flüchtlinge hierherkamen nun lange schon integriert sind, wollen keine in der Nachbarschaft haben.
Erneutes Problem wird sein, dass nun die Flüchtlinge ab sofort arbeiten dürften, so sie denn ne Stelle erhalten. Das stößt nun einigen Bundesrepublikanern - auch bitter auf. Evtl. hat der ein oder andere "Deutsche" keinen Job und nun darf auch jeder Flüchtling einfach arbeiten (so oft die Meinung der "Inländer").
Es stößt auch einigen bitter auf, dass sie als Flüchtlinge in sehr großer Mehrheit junge, kräftige Männer sehen - kaum Frauen mit Kindern oder Alte und Kranke.
Auch ist es Fakt, dass es viele der sogenannten "Wirtschaftsflüchtlinge" gibt.
Flüchtlinge sollen auch nun innerhalb von 3 Monaten in Einzelwohnungen verbracht werden, was auch eine neue Hürde ist. Dies soll Gesetz werden, die jede Kommune zu erfüllen hat.
Nun wird sich sicher nicht so schnell für jeden der Flüchtlinge eine Wohnung finden, Privatvermieter sind meist nicht dazu bereit, diesen Menschen eine Wohnung zu geben.
Diese Aufenthaltsbestimmung ist schon in vielen Bundesländern gekippt, in Zeiten der Computer geht man davon aus, dass kein Schindluder mit Sozialgeldern mehr gemacht werden könnte.
Also kurz und gut: die Kommunen erhalten nicht genug Geld, um die Flüchtlinge vernünftig unterbringen zu können - es sind kaum noch solche "Massenunterkünfte "vorhanden - das Hotel- und Gaststättengewerbe stirbt schon lange - und so stehen viele Hotels leer - und ja, die Städte und Gemeinden mieten diese an - z. B. in einer Nachbarstadt Düsseldorfs sogar ein 5-Sterne-Hotel, mit Fitnessraum, Sauna, und Schwimmbad - und Kegelbahn.
Die Stadt hat angemietet und zahlt eine horrende Summe dafür. In einer anderen Stadt bei Köln ist ein Hotel gekauft worden, für 1,5 Millionen.
Auch, wenn das jetzt ein wenig provokativ klingt, sage ich: Wir übernehmen all und jeden Sch. dreck von den Amerikanern, weshalb denn nicht auch deren Einwanderungsbestimmungen?
die Amerikaner versuchen die Grenze gegen Armutsflüchtlinge dicht zu machen, aber in Mexiko gibt es keine ausgebomten Häuser und Millionen Menschen in den Flüchtlingslagern.
Aber hier kommen MENSCHEN zu uns, die nichts mehr haben, außer ihr Leben.
Ja, die Zahl der Asylsuchenden ist in den letzten Jahren gestiegen, aber ist das ein Problem für UNS? Ich finde es ehrlich gesagt beschämend, dass sich viele darüber Gedanken machen, anstatt sich mal Gedanken um diese Menschen zu machen. Die Betroffenen haben ein Problem, denn sie fliehen vor Krieg und Konflikten in ihren Ländern! Die meisten Flüchtlinge fliehen in ihre Nachbarstaaten und schaffen es gar nicht bis nach Europa oder Deutschland. Wir nehmen nur einen ganz kleinen Teil auf. Ende 2013 waren 51 Millionen Menschen auf der Flucht, die Zahl ist schon erschreckend genug, und davon leben über 80 % in Entwicklungsländern!
Im EU-Vergleich werden in Deutschland zwar die meisten Asylanträge gestellt, aber wenn man nach der Einwohnerzahl geht, dann liegen wir nur im Mittelfeld. Weltweit nehmen aktuell Pakistan, Libanon, Jordanien, Iran und die Türkei die meisten Flüchtlinge auf.
Menschen, die auf der Flucht sind zu schützen ist eine völkerrechtliche Verpflichtung und darf nicht einer "Kosten-Nutzenrechnung unterliegen. Das Asylrecht in unserer Verfassung verpflichtet zum Flüchtlingsschutz und wer diese Rechte in Frage stellt, stellt die Grundlagen unseres Rechtsstaats in Frage.
Wir können uns das leisten diese Menschen aufzunehmen und dabei wird niemand von uns benachteiligt.
Die Bundesregierung nimmt keine Flüchtlinge auf.
Bei allem Verständnis für "Flüchtlinge" - ich wiederhole gerne:
Fast nur junge, kräftige, gesunde Männer - deren alte Eltern oder Frauen und kleine Geschwister - oft Kinder - einfach in der Heimat geblieben sind.
Wo ist da Gefahr für Leib und Leben bei den Männern zu erkennen?
Leicht angesäuert bin ich, wenn sie sich auf Bäume setzen, hungern - um das "uneingeschränkte und dauerhafte Aufenthaltsrecht) durchboxen zu wollen.
Bei der "Besetzung" der Schule in Berlin, dem dortigen "Hungerstreik" - dem öffentlichen campieren damals in Großstädten, durch Flüchtlinge - kam später raus: nur insgesamt 5 in Berlin - und wenige andere in den anderen Städten, kamen aus Ländern, in denen ihr Leben bedroht war!
Heute im Videotext gelesen: die Kommunen erhalten nun mehr Geld für die Flüchtlinge.
Ja klar, ich hab keine Probleme mit Flüchtlingen - wohne auch nicht in der Nähe solcher Unterkünfte. Wir hatten hier 2 große Häuser für Flüchtlinge, die aber auch schon in den 90ern geschloßen und abgerissen wurden.
Einige Flüchtlinge sind nun in den umgliegenden Jugendherbergen untergebracht worden.
Hotels, die leertehen ham wer auch noch genug - also notfalls kann man alle "unterbringen".
Dazu muss ich was sagen, zu den Ländern, die weltweit die meisten Flüchlinge aufnehmen:
Pakistan - sie schicken jeden Nichtmuslim zurück und sie haben die meisten Flüchtlinge aus Myanmar.
Libanon, sie nehmen auch nicht jeden Christen, Aleviten, Kurden oder Jesiden auf, schicken viele zurück.
Jordanien - nimmt wenig auf und schickt viele zurück.
Iran - da kann ich nichts zu sagen.
Türkei - sie schickt die allermeisten weiter in EU-Länder.
Iran mal aussen vor - alle Staaten bekommen "alles" finanziert, was mit Flüchtlingen zu tun hat. Die UNO, die USA, die EU - und andere westlichen Staaten finanzieren das - ansonten würde KEINES der Länder Flüchtlinge länger dort behalten - und NUR Muslime aufnehmen!
Die meisten Flüchtlinge aus Syrien sind in der Türkei gestrandetr. In der Türkei erhalten Flüchtlinge oder Einwanderer keinen Pfennig staatliche Unterstützung. Sie müssen sich durchs Land betteln oder auf andere Weise zu Geld kommen.
Der Türkei wird im Moment auch alles finanziert, was die große Flüchlingswelle angeht, zudem sind viele internationale Helfer in allen dieser Länder vor Ort - und das sind westliche Hilfsorganisationen.
Deutschland ist Einwanderungsland Nr. 1 geworden, und wenn Flüchtlinge gefragt werden, wo sie hin wollen - wollen 95 & nach Deutschland.
Noch was zu den "Zahlen", die das nternationale Flüchtlingswerk der UNO immer rausgibt - UNHCR:
dort werden oft noch die sogenannten Palästinenser mit in die Statistik aufgenommen, als "Flüchtlinge". Denn, der STatus: Vertriebener - Flüchtling, wird bei den Palästinensern weitervererbt.
Deutchland liegt an der Spitze, mit "Asylanträgen". Dabei sind auch die Flüchtlinge, die in den genannten Staaten sind - diese stellen dort Asylanträge für Deutschland:
http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/typo3temp/pics/646839c770.jpg
bravo immas,wunderbare kommis ,fakten gegen die ganz dumm u.- schönschwätzer.