Was alles literarischen erörterung beachten

Brauche auch bitte den genauen Ablauf am besten dazu: Wenn mir noch jemand helfen kann zu anderen Themen wie Analyse an Eröterrungen,lyrik interpretation usw.also alles was so in aufsätzen dran komm kann.kann das gern dazu schreiben

5 Antworten zur Frage

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Was muss ich alles bei einer literarischen Erörterung beachten?

ja aber ich habe ja nicht mein buch bei der arbeit.nehmen wir als beispiel einstein hat gesagt"Der Wissenschaftler trägt in erster Linie Verantwortung für die Menschheit"
darauf würde ich dann einfach mit dem beispiel der physiker zb antworten,wo sich möbius gegen die veröffentlichung seiner forschung stellt und sich dafür für irre abstempeln lässt.
jedoch in der einleitung würde ich speziell das zitat nochmal auseinander nehmen.Zum beispiel könnte man die wissenschaftler als begriff an sich erklären.dann leitet man zum buch über.stelle thesen abgeleitet von dem zitat aus und belege es mit textinhalten.nehme ich da nochmal bezug zur gegenwart nach jedem beispiel?
außerdem muss ich ja vorher das buch in seinen grundzügen umreißen!und am ende dann nochmal eine stellungnahme von mir zb oder?
Wie jeder Aufsatz folgt auch die Erörterung einem eigentlich ziemlich einfachen Strickmuster: Einleitung, Hauptteil und Schluß. Dabei sollten Einleitung und Schluß jeweils etwa ein Viertel und der Hauptteil etwa die Hälfte des Aufsatzes ausmachen. Ist natürlich nur eine Richtline - wenn Dir zu irgendwas mehr oder weniger einfällt, ist das nicht so schlimm.
Beim Erörtern solltest Du immer vom Allgemeinen ins Spezielle gehen. Als Einleitung eignet sich eine Analogie immer ganz gut - also ein allgemeines Thema, das gut zum Text paßt und mit dem man leicht in den Hauptteil überleiten kann. Der Schluß einer Erörterung endet immer einem persönlichen Statement und einem Ergebnis, mit dem man die Erörterung abschließen kann. Zum Beispiel sowas wie "Ich stimme dem Autor in diesem und jenem Punkt zu, allerdings kann man dieses oder jenes nicht verallgemeinern".
Ok, bei der literarischen Erörterung ist es natürlich wichtig, das Buch gut zu kennen, aus dem das Zitat stammt. Am besten vorbereitet bist Du, wenn Du beim Lesen markante Stellen und Passagen, die Dir wichtig vorkommen, anmarkerst bzw. die Seite mit einem PostIt markierst.
Und dann geht's nach der gewohnten Methode los. Am besten fährst Du, wenn Du Dich an den sogenannten "W-Fragen" entlanghangelst und Schritt für Schritt abhakst.
Also: Was sagt die Textstelle aus/ wie ist sie zu verstehen? Das wäre dann Deine These, die Du erörtern kannst. Dann kannst Du weitermachen mit:
An welcher Stelle im Buch taucht das Zitat auf? Welche Stellen im Buch beziehen sich auf das Zitat? In welchem Kontext steht die Textstelle zur Grundaussage des Buches? Untermauert die Aussage der Textstelle die Aussage des Buches? Warum bzw. warum nicht?
Ob Du die Geschichte vorher zusammenfassen mußt, steht normalerweise in der Aufgabenstellung. Bzw. wenn der Lehrer das in der Klausurvorbereitung gesagt hat, solltest Du das natürlich machen.
Dein Beispiel fand ich schonmal ganz gut - allerdings würde ich wahrscheinlich als Einleitung mit dem "echten" Einstein anfangen. Was er geleistet hat und welche Bedeutung seine Arbeit für die Menschheit hatte. Damit könnte man gut zu der Aussage von Einstein aus dem Dürrenmatt-Buch überleiten. Bezüge zu aktuellen Themen sind übrigens nicht unbedingt Pflicht - das ist mehr so ein bisschen "Würze" für den Aufsatz. Kannst Du natürlich schon bringen, aber nicht zu viel und nur dann, wenn Du findest, daß das gut in den Kontext Deiner Erörterung paßt.
Am Ende kannst Du dann auf jeden Fall nochmal über einen aktuellen Zusammenhang schreiben und/oder Deine Meinung zur Aussage des Zitats.
ja aber eine literarische erörterung bezieht sich ja nur auf ein zitat,wobei ich dann an lit werken wie faust,die physiker und wie sie alle heißen belegen muss


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