Warum wird alexander große art nachfolger pharaonen betrachtet grieche

Weil ich das in einem Buch fand: 5000 – 3150 v. Chr.: Vordynastische Zeit 3032 – 2707: Frühdynastische Zeit 2707 – 2216: Altes Reich 2640 – 2575: Pharao Djoser 2575 – 2551: Pharao Snofru 2551 – 2511: Pharao Cheops 2511 – 2491: Pharao Chephren 2491 – 2471: Pharao Mykerinos 2325 – 2155: Pharao Pepi I. 2216 – 2025: Erste Zwischenzeit 2010 – 1793: Mittleres Reich 1971 – 1926: Pharao Sesostris II. 1648 – 1552: Zweite Zwischenzeit 1555: Pharao Kamose 1552 – 1075: Neues Reich 1552 – 1527: Pharao Ahmose 1490 – 1468: Pharao Hatschesput 1364 – 1350: Pharao Amenophis IV. & Nofretete 1319 – 1309: Pharao Tut-anch-Amun 1304 – 1290: Pharao Sethos I. 1279 – 1213: Pharao Ramses II. 1224 – 1204: Pharao Merenptah 1184 – 1153: Pharao Ramses III. 1075 – 652: Dritte Zwischenzeit 652 – 332: Spätzeit 332 v. Chr. - 395: Griechisch-Römische Zeit 332 – 323: Alexander der Große 51 – 30 Kleopatra 30 v. Chr. - 14: Augustus 395 – 638: Byzantinische Zeit 640 – 968: Frühislamische Zeit 969– 1171: Fatimidenzeit 1171 – 1250: Ayyubidenzeit 1250 – 1517: Mamelukkenzeit 1517 - -1801: Osmanenherrschaft 1798 – 1802: Ägyptische Expedition von Napoleon 1805 – 1882: Dynastie des Muhammad Ali 1892 – 1922: Britische Herrschaft 1922 - -1952: Königreich Ägypten Seit 1953: Republik Ägypten Was war am Alexander der Große - Hellenismus | wissen.de Hellenismus – Wikipedia Alexander der Große – Wikipedia

26 Antworten zur Frage

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Warum wird Alexander der Große als eine Art Nachfolger der Pharaonen betrachtet, obwohl er Grieche war?

1. Alexander der Große war Makedonier, kein Grieche. Die antiken Griechen betrachteten die Makedonier als Barbaren, auch wenn die Makedonier zumindest zur Alexanderzeit griechisch sprachen.
2. Alexander der Große war kein Nachfolger der Pharaonen, sondern er war echter Pharao im Sinne des ägyptischen Gesetzes. Er war von den Amun-Priestern zum Pharao von Ober- und Unterägypten ernannt worden.
3. Die Vorstellung, dass ein Staatsoberhaupt irgendwie auch dem Staatsvolk angehören sollte, entstand erst mit dem aufkommenden Nationalismus im 19. Jahrhundert. Einem antiken Ägypter war eine solche Vorstellung völlig fremd, und selbst bis ins 19. Jahrhundert hinein überhaupt nicht üblich. Die letzten Könige von Griechenland und von Bulgarien z.B. stammten aus dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha, der erste Kaiser von Brasilien war Portugiese. Das Haus Hannover, welches dem altsächsischen Herrschergeschlecht der Welfen entstammt, stellte die Könige von England, und lediglich die Feindschaft zu Preußen führte dazu, dass sich die englischen Könige von Hannover in Windsor umbenannten. Andere Könige von England waren Niederländer , Dänen oder französischsprachige Normannen. Das schweizerische Herrschergeschlecht der Habsburger stellte die Kaiser und Könige von Spanien, Österreich, Ungarn und Mexiko. Normannen stellten auch die Herrscher der Kiewer Rus und von Sizilien.
Ja, kein Grieche, wusste ich schon, aber griechischer Herrscher, Hellenismus, Griechisches Weltreich. lol
Du hast wenigstens, wie meistens, keinerlei Fehler gemacht, bist einer der Gebildetsten hier, das muss man auch einmal sagen dürfen.
Aber genau da sehen wir den Unterschied: Wir trennen zwischen antikem Griechenland und Hellenismus, dabei liegen keine 100 Jahre zwischen den beiden.
Ja, weil er Ägypten von den Persern befreit hat.
Er ließ sich in Memphis zum Pharao krönen.
Er wurde als Sohn des Gottes Amur angesehen.
Alexander, der Pharao - Alexander der Große
Alexander der Große
Alexander der Große, Ptolemäus und Kleopatra, sie waren die letzten Pharaonen Ägyptens, der neueren äpgyptischen Dynastien.
Die Pharaonen - Das alte Ägypten
gypten Infos - Die Pharaonen von gypten
Die Pharaonen von
Hat Dir einmal schon jemand gesagt, dass mir Sonneblumen sehr gefallen?
Weil er und die ihm nachfolgenden Herrscher Ägtyptens incl. Kleopatra keine Ägypter sondern Makedonen waren
Alexander war kein Grieche sondern Makedone. Wenn man es ganz genau nimmt: Vater Phillipp war Makedonier, Mutter Olympias war Epirotin.
Richtig, wichtiger Hinweis! Haha, und ich wusste es
Nur "Makedonen" ist unzutreffend:
Makedonier
Ma|ke|do|ni|er 〈m. 5〉 Mazedonier
1. 〈früher〉 Einwohner des antiken Königreichs Makedonien
2. Einwohner der nordgriechischen Provinz Makedonien
3. → Mazedonier
Makedonier | Rechtschreibung - wie schreibt man Makedonier | http://www.wissen.de/rechtschreibung/makedonier
Oh Mann, sorry DOZO:
Mazedonier
Mazedonier steht für:
die Bewohner der Landschaft Makedonien
antike Makedonen, ein antiker Volksstamm
Mazedonier , ein südslawisches Volk
Aus: Mazedonier – Wikipedia
Wenn man von derm Spruch ".wes Geistes Kind er ist", ausgeht, dann war Alexander Grieche. Sein Erzieher Aristoteles von Stageira war Grieche und Alexander selber ging ganz in der Ilias von Homer auf, die unter seinem Kopfkissen lag.Der Held Achill soll sein großes Vorbild gewesen sein.
Das REICH der Pharaonen.
Also geographisch einzuordnen.
Das hat nichts damit zu tun, das Alexander oder Napoleon oder die Briten je den Status eines Pharao gehabt hätten.
Sondern die von Dir Genannten agierten im Pharaonenreich per Gebietsanspruch.
Nein, Alexander der Große war gekrönter Pharao. D.h. er war kein Nachfolger der Pharaonen, er war ein echter
Selbstgekrönt, und die Ägypter als vorübergehend Anektierte konnten sich nicht wehren.
Naja, wenn Du das gelten lassen möchtest.
Ja, das wusste nicht einmal ich, Sique, ich denke die meisten wissen das nicht, deshalb habe ich auch meine Frage gestellt. Das liegt daran, dass keiner sagt "Der Pharao Alexander", man hört immer nur "Alexander der Große", damit sind alle anderen Titel meistens im Text untergegangen.
Naja - Napoleon hat sich ja auch alle möglichen Titel verliehen
Aber das wäre jetzt Äpfel mit Birnen verglichen.
Hat der nicht Alexandria gegründet und war er nicht so eine Art "Hobbypharao ".
Nein , meine ich Ernst. Er ahmte die Pharaonen nach , kam aber aus Makedonien, heute Nordgriechenland.
Den "Hobbypharao " kann kein normaler Mensch ernst nehmen! LOL
Was liest Du da für ein Buch, wenn ich mal fragen darf?
Alex war kein Grieche! Er war Makkedonier
He Eye, Du darfst natürlich fragen und kriegst Antworten von mir:
Ein Buch von Ulrich Offenberg, "Das Reich der Pharaonen" © Verlag KOMPLETT-MEDIA GmbH, 2015, München/Grünwald, www.der-wissens-verlag.de
Das mit dem Makedonier ist mir sogar bekannt gewesen, es haben einige angemerkt, auch oben in den Antworten. Manchmal denkt man an eine Sache, ich dachte eben intensiv an das griechische Weltreich, und dann passiert es eben.
Man muss dazu sagen, dass die Länder die Frage des Königstitels weitaus pragmatischer handhabten als wir rechtsstaatsgläubigen Menschen des 20. und 21. Jahrhunderts uns das oft vorstellen. Es ging selten darum, wer wirklich rechtmäßig König war. Das englische Parlament befand 1485 spitzfindig, dass Heinrich VII. Tudor der rechtmäßige König von England sei, weil er ja auf dem Thron säße und die Krone trüge - und beendete somit die Rosenkriege, die fünfzig Jahre lang das Land verwüstet hatten.
Legale Argumente waren nützlich, wenn man Unterstützung für seine Ansprüche sammeln wollte, aber am Ende regierte der, der sich durchsetzen konnte, sei es mit Gewalt oder mit Bestechung oder weil keiner gegen ihn genug Soldaten sammeln konnte, um ihn zu stürzen.
Die ganze Weltgeschichte ist viel irrationaler und sogar "irrer", als die meisten Menschen sich in ihren kühnsten Träumen vorzustellen wagen würden.