Warum töten osten mehr eltern kinder

75% der in Deutschland aufgedeckten Kindstötungen finden in Ostdeutschland statt. Obwohl doch in den Neuen Bundesländern viel weniger Menschen leben als im Westen. Proportional gesehen sind es also noch erheblich mehr als nur 75% der Morde an den eigenen Kindern, die im Osten geschehen. Meine Frage nun: Warum?

6 Antworten zur Frage

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Warum töten im Osten mehr Eltern ihre Kinder?

Die Anonymität der Plattenbauten treibt viele in die Isolation, kaum noch Freunde oder Bekannte. Mit wem soll man sprechen bei Problemen?
Die sozialen Dienste sind total überlastet, es wird an allen Ecken gespart. Erst wenn wieder ein Kind gestorben ist, versprechen Politiker in großblumigen Worten, eine Aufstockung der Ämter, aber es passiert leider nichts.
Für Kinder unter sechs Jahren, die in den neuen Bundesländern leben, ist das Risiko, von ihren eigenen Eltern getötet zu werden, doppelt so hoch wie in Westdeutschland. Das sagt Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen.
Seiner Ansicht nach kommen in Ostdeutschland vor allem zwei wichtige Risikofaktoren zusammen:
Durch die hohe Arbeitslosigkeit sei die soziale Not deutlich größer als im Westen. Außerdem lebten viele Menschen isoliert. Soziale Netzwerke würden zerstört, weil immer mehr aus den neuen Bundesländern wegziehen. Etliche Wohnungen stehen leer - viele überforderte Eltern dürften es dadurch schwer haben, Rat und Hilfe bei Familienmitgliedern, Freunden oder Nachbarn zu finden. "Da breitet sich Depression aus", sagt Pfeiffer. Das soziale Kapital in Deutschland sei ungleich verteilt.
Nach Kindstötungen: Was sich im Jugendschutz ändern muss - Gesellschaft | STERN.de
Ich würde es nicht am Wohnort festmachen, sondern an den Lebensumständen. Zumeist werden Morde an den eigenen Kindern von sozialschwachen Menschen begangen. Zumindest war das bei einem Großteil der Fälle der letzten Zeit so.
Vielleicht ist diese Rate in eigenen Gegenden Deutschlands höher als anderswo.
Weil im Osten das Herumgejammer und die Unzufriedenheit stets am Grössten ist und war.
Dieses Wehleidsgefühl scheint geradezu zum Volkssport dort geworden zu sein und irgendwann schlägt diese Selbstbemitleidung in Depressionen um und entgleist auf die Art und Weise, wie sie in der Fragestellung aufgeworfene wurde.
Dabei hat der Westen seit der Wiedervereinigung ohne Unterlass abertausende von Milliarden in den Osten gepumpt und manche Stadt und Gemeinde konnte sich förmlich goldene Bürgersteige leisten, nur damit das Geld ja auch bis auf den letzten Pfennig oder Cent verbraten wurde.
alles voll goldener Bürgersteige dort -
deshalb spricht man auch vom goldenen Osten
komisch, aber erst seit der wende, nachdem uns der "westen" ausbluten lassen hat
Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass sie es sich nicht leisten keönnen, ein Kind grosszuziehen.traurig, traurig.


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Welche Ängste können nicht durch Erfahrung verschwinden?

- was einem mit fortschreitendem Altern zwangsläufig nicht mehr in der Weise möglich sein wird, wie es bisher der Fall -


mord
Sport ist Mord! Meint ihr das auch?

- harmlos bis tödlich sein. - Sport in zu intensiver Form ist Mord - der Hirnzellen. Denn nachweislich gehören Berufssportler -- Sport, und kein anderes Massen Volksinteresse fördert mehr Rassismus und Gewalt, sowie Verdummung, wie dieser Sport. -


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Ist Ostdeutschland feindlich gegenüber anders stämmige Menschen?

- Herkunft die Karte der Gewalt ist bunt und bildet nicht nur Ostdeutschland ab : Karte: Rechte Gewalt und Übergriffe auf Asylbewerber -- OK. Kommt drauf an wo in Ostdeutschland. In der Provinz mehr, als in der Stadt. Ist Ostdeutschland feindlich gegenüber -- Seiten mal gewohnt habe, kann ich dir sagen das dir im Osten viel eher die Meinung/Ansicht/bla am Kopp geknallt wird. -