Warum schmeckt pizza nicht gut wie italiener habt idee

wie man sie eben machen soll. 1 tase milch kommt meine hefe mit zucker rein, bleibt 5 min drinnen dann kommt sie auf den mehlhaufen und bekommt öl dazu und wartet wieder 10 min und dann verknete ich das, gebe salz dazu und dann bleibt das herumliegen 25 min. Dann verarbeite ich es und stecks in den offen belegt rein.

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Warum schmeckt meine pizza nicht so gut wie beim italiener? habt ihr eine idee?

ich möchte gerne hinzufügen, die pizza ist oft UINGENIESBAR. deswegen könnt ihr mir beim besten willen net erzählen, ich brauch nen holzoffen.
Ein Problem ist immer das Rezept vom Teig. Das zweite Problem ist, das kein Eloktroofen die richtige Hitze entwickelt. Am besten ist nunmal ein Ofen mit 400 grad,
Leider ist meiner im Garten noch nicht fertig, aber bald
wofür braucht man 400 grad um eine pizza zu machen?
eine pizza gelingt sicher in jedem ofen, vorausgesetzt man hat das richtige know-how!
ich bin seit 15 jahren koch und ich kenne nichts das bei 400 grad gebraten oder gebacken oder sonst was wird? 220-250 grad ist das meiste das man jeglichem essen zumuten sollte. alles andere nenne ich verkohlt; aber man lernt nie aus! falls ich doch falsch liege - bin für alle ideen offen
Villeicht liest du dich mal schlau: Wie du sehen kannst, sollte Pizza bei 400 bis 500 grad gebacken wreden, daher auch die vielen Steinöfen
Pizza – Wikipedia
ja das musst du eben dazu schreiben, das mit dem Steinofen. Aber wer hat heutzutage schon einen zuhause rumstehen. Und davon bin ich ausgegangen, weil in herkömmlichen Öfen wär das unmöglich.
Tut mir leid, habs nicht bös gemeint, und auch wieder was dazu gelernt! schönen tach noch
ich habe es auch nicht boese gemeint. aber. es ist nun einmal so, daß bei zu geringer hitze die feuchtigkeit nicht verdampft.
ich denke sie schmeckt schon gut ,aber anders.
Ich bin auch noch nicht dahinter gekommen, aber bei unserer Pizzeria ist ein Faktor mit Sicherheit der offene Holzofen
Dann machen wirs doch mal anders:
Mehl c.a 300g
1 halben TL Salz
1 halben Würfel Hefe in Warmem Wasser auflösen mit etwas Zucker
etwas Öl
etwas Wasser,
der teig darf nicht zu trocken sein
kneten
aufs gut geölte Blech
Pizzatomaten mit Salz, Oregano abschmecken etwas zucker
dünn auf dem Teig verteilen
Zutaten nach Geschmack
Käse:Gouda, Emmentaler, Morzarella gerieben
oben drauf
bei c.a220 grad in den vorgeheizten Backofen
lass den Teig einmal auf dem Blech gehen
die Sosse natürlich mit etwas zucker abschmecken tschuldigung
ich glaube auch, dass es am Ofen liegt. Mein TEig und meine Zutaten sind mit Sicherheit "hochwertiger" als die XXL Dosenpilze und der Formschinken beim Italiener.und trotzdem kann meine Pizza nicht mithalten
Neben dem Teig ist für eine gute Pizza die Pizzaiola wichtig. Zum Aspekt Pizzaiola möchte ich gern folgendes beitragen:
Pizzaiola
Zutaten:
1 Zwiebel
2-4 Knoblauchzehen
2-3 Essl. Olivenöl
500g Tomaten überbrühen und Haut abziehen oder für Faule: 1 groß. Dose geschälte Tomaten oder
gehacktes Tomatenfleisch
1-2 Essl. Tomatenkonzentrat
1 Glas Rotwein
1 Rosmarinzweig
3-4 Petersilienstängel
1 kleine Chilischote
1 Teel. getrockneter Oregano
Salz
Pfeffer
Zubereitung:
Z wiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und im heißen Öl in einem flachen, weiten Topf oder in einer tiefen Pfanne andünsten, jedoch keine Farbe annehmen lassen. Die Tomaten hinzufügen, das Tomatenmark unterrühren, mit Rotwein auffüllen. Rosmarin, Petersilienzweige, Chili und Oregano hinzugeben. Salzen und pfeffern. Diese Sauce nunmehr ohne Deckel auf ganz kleinem Feuer leise mindestens eine halbe Stunde, ruhig auch eine Stunde und länger köcheln lassen. Immer wieder mit einem Schuss Rotwein ablöschen, aber nicht mehr als mit einem kleinen Gläschen. Weil anschließend viel Flüssigkeit verdampft, immer wieder einen Schuss Wasser angießen und umrühren. Die Sauce sollte zum Schluss sehr dick, fast wie eine weiche, streichfähige Paste sein und aromatisch duften. Wichtig: Diese Tomatensauce muss möglichst dünn, aber gleichmäßig aufgetragen werden. Verteilt man sie zu dünn, schmeckt die Pizza langweilig, ist sie zu dick, ertrinkt der Boden unter der Menge und wird matschig. Und rundum stets einen halbfingerschmalen Rand frei lassen - dort, wo der Teig unbestrichen bleibt, geht er in der Ofenhitze hoch und bildet einen appetitlichen Rand, der den Belag vor dem Herunterlaufen bewahrt und außerdem schön knusprig wird.
Kann man auch gut in größeren Mengen auf Vorrat herstellen, einfrieren und auch für Pasta verwenden.
glas rotwein?
und das dann auf die pizza?
wow.
Neben dem Rezept und der meistens mangelhaften Hitzeentwicklung von Haushaltsöfen ist ein weiterer Grund der Untergrund, auf dem Pizzas zuhause gebacken werden.
Die meisten Pizzas zuhause werden auf Backblechen gebacken. Diese Bleche können keine Feuchtigkeit vom Teig aufnehmen, der Boden bleibt also schlabberig. Besser ist es, die Pizza auf einem sogenannten Pizzastein bzw. Brotbackstein zu backen (gibt's bei ebay für ca. 15 Euro). Dieser Pizzastein nimmt die Feuchtigkeit des Teiges auf und simuliert damit praktisch das Backverhalten eines Steinofens. Die Pizza wird dadurch viel knuspriger. Nachteil: Der Stein muss mindestens 45-60 Minuten auf volle Pulle aufgeheizt werden, sonst taugt er nix. Billig in Sachen Stromverbrauch ist das Backen auf Stein also nicht. Aber geschmacklich ist es kein Vergleich zu den Pappschachteln vom Backblech.
Mein Rezept für Pizzateig :
600g Weizenmehl
1/2 Päckchen Trockenhefe
100 ml Milch, lauwarm
ca. 200 ml Wasser
1/2 Tl Zucker
1 Tl Salz
ca, 2 El Olivenöl
Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und in der Küchenmaschine auf langsamster Stufe ca. 8-10 Minuten kneten lassen bis sich der Teig vom Schüsselrand löst und eine schöne Teigkugel entsteht.
Kugel rundherum einmehlen, in eine große Schüssel geben, oben kreuzweise einschneiden und mit einer Plastikfolie abdecken. Bei Zimmertemperatur 2-5 Stunden gehen lassen oder im Kühlschrank über Nacht gehen lassen.
Teig in 4 Teile teilen. Jedes Teil noch einmal durchkneten, auf gewünschte Dicke ausrollen oder -ziehen. Belegen nach Wunsch. Bei der Verwendung einer Pizzaschaufel ist es empfehelnswert, den Teig nach dem ausrollen gleich auf eine gut bemehlte Pizzaschaufel zu legen und dann zu belegen. Dann passieren weniger Unfälle beim Aufnehmen der Pizza auf die Schaufel.
Erläutere dazu bitte mal, wie Du Deine Pizza machst.
so bitte habe die frage ergänzt für dich
Merci. Etwas Entscheidendes fehlt noch: Wie machst Du die Pizzaiola?
Pizzaiola ist der Tomatensugo, den man auf den Teig gibt, bevor man ihn belegt. Der Geschmack der Pizza hängt maßgeblich davon ab, wie die Pizzaiola zubereitet wurde.
esse
nun mache es nicht so spannend. Verrate uns Dein Pizzaiola- Rezept oder lade uns zu Dir ein
gekaufte piss tomatensoße halt.
die schmeckt so schlecht das ich die schon weglasse.


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