Warum ist religion wichtig
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Warum ist religion so wichtig?
Ist es eigentlich nicht.
Das meinen nur viele religiöse Menschen, weil diese es sich nicht anders vorstellen können.
Religion ist wichtig, weil sie vielen Menschen Gelegenheit gibt sich wichtig vorzukommen
Religionen sind so unwichtig wie Fußpilz!
Im Gegenteil, durch Religionen sind Millionen von Menschen umgekommen (Kreuzzüge, Hexenverbrennung, versch. Glaubenskriege, "heiliger Krieg" und und und)!
"Religion ist das größte Hindernis zu Frieden und Eintracht! Religion ist eine der Hauptursachen menschlichen Elends. Sie ist nicht Opium, sondern Zyanid für das Volk!"
Das Zitat trifft genau die Wahrheit!
,
Marc
grundsätzlich ist religion nicht wichtig,
du machst deine Religion nur wichtig
meine meinung dazu ist ja.das die menschen an etwas glauben können,an ihrgendwas festzuhalten.
ich pers. bin Christin und wurde letzten April konformiert.aber meine meinung zum Christsein gehen schon in einigen Teilen mit dem was in der bibel steht auseinander.
Für mich ist sie nicht wichtig. Aber ich kann nachvollziehen, weshalb sie das für viele Menschen ist. Es ist eben einfacher, wenn man z.B. in einer schlimmen Situation ist, sich am Glauben festzuhalten, anstatt sich darüber Gedanken zu machen, weshalb das so ist, und wie man es ändern könnte. Für viele Menschen, gerade in sehr armen Ländern ist sie ein Hoffnungsschimmer, das einzige, was sie zum Leben animiert. Ohne ihren Glauben, wäre es für sie unerträglich, mit ihrem Leid fertigzuwerden.
Die Religion an und für sich ist nicht wichtig. Die Menschen machen sie wichtig. Leider hemmt der Glaube auch viele Menschen, und lässt eine natürliche Entfaltung nicht zu, was ich sehr schlimm finde.
Und Glaube ist auch ein gutes Mittel zur Verdrängung. Wenn man alles mit dem Glauben, mit der Religion und deren Thesen und Regeln erklärt, dann braucht man sich nicht wirklich Gedanke über die Wirklichkeit zu machen. Deswegen Verdrängung.
Wenn z.B. ein geliebter Mensch grausam stirbt, dann heisst es, es war Gottes Plan, er hat ihn zu sich geholt, dort geht es ihm besser. Das ist wahrscheinlich einfacher zu ertragen, weil es einem eine Erklärung liefert und gleichzeitig Trost spendet.
Nur für mich ist das alles weltfremd und irreführend. Ich kann nicht sagen, was mir passiert ist, sei Gottes Plan, und der ganze Schmus, den man so gesagt bekommt. Denn wenn das wirklich so wäre, wäre das ein schlimmer Gott!
Die Dinge passieren, weil Menschen oder Natur das so wollen und machen, da gibts keine himmlischen Gründe.
Die Religion wird von Menschen "erfunden" und praktiziert, sie ist nicht etwas, was einfach da ist. Das wurde schon bei den Höhlenmenschen praktiziert, um die Gemeinschaft zusammenzuhalten, und geistlichen Beistand vorzutäuschen, um mit dem Leben fertigzuwerden.
gib den menschen etwas an das sie glauben und sie werden jedes leid ertragen.
Wer sagt denn, dass Religion so wichtig ist?
Das mag ja für einige zutreffen, aber für die Meisten wohl doch eher nicht.
Für einige Menschen ist sie Trostspender, Hoffnungsträger, Glücksbringer. naja, jeder muss an etwas glauben.
Ich glaube, ich trinke gleich noch ein Glas Rotwein.
Warum ist Religion in Amerika wichtig/typisch für Amerika?
Damit jeder sehen kann, wie scheinheilig die Amis sind.
Aus der Geschichte heraus musst du wissen, dass sehr viele der Amerikaner sozusagen Glaubensflüchtlinge waren, die Mennoniten, die heute noch als Amish dort unterwegs sind, Quaker, die Pilgerväter usw. All diese Gruppen sind wegen dem glauben in di USA gekommen und haben vornehmlich das Land geprägt und die Bevölkerung. Zivilreligion – Wikipedia
Vereinigte Staaten – Wikipedia
Der Artikel, dessen Link hi206 einkopiert hat, spricht die Glaubensvielfalt an, ist informativ, aber beantwortet nach meinem Empfinden nicht die gestellte Frage. Die starke religiöse Einbindung der Religionen in das tägliche Leben der Amerikaner rührt mit Sicherheit aus der Zeit der Einwanderung her. Zuerst war man dankbar, den Seeweg überlebt zu haben und dankte Gott, dann durchwanderte man das fremde Land und dankte jeden Abend Gott für den gesund durchgestandenen Tag, am Ziel dankte man Gott, es lebend erreicht zu haben. usw. usw. usw. Es kamen die Indianer, die Streitigkeiten mit Nachbarn, Überfälle von marodierenden Banditen, die Bürgerkriege, die Weltkriege und die normalen täglichen Probleme innerhalb einer Familie; Arbeitslosigkeit/gefundene Arbeit. es gab jeweils genügend Gründe, Gott dafür zu danken, dass man noch lebte und es allen gut ging. Dies hat sich bis heute erhalten, in den verschiedenen Kirchen weiter verbreitet und wer irgendwo zuzieht und sich nicht einer der etablierten Kirchen anschließt - auch wenn hierüber nicht öffentlich gesprochen wird - ist unten durch, findet keinen Anschluss, keine Hilfe und Unterstützung in Notsituationen. Thanks God, he's an christian