Warum ist freund schwer finden leicht verlieren
12 Antworten zur Frage
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Warum ist das so? "Ein Freund ist schwer zu finden, aber leicht zu verlieren.
Durch eigene Schuld?
Ich habe schon einige "Freunde" verloren.
Dadurch, dass sie weggezogen sind,
dass man sich unterschiedlich entwickelt hat
und es einfach nicht mehr passte.
"Freunde kommen und gehen, Feinde sammeln sich an."
Murphy
Hallo Kimara, sehr gute Frage. Ich habe auch schon eine Freundin verloren, als ich umgezogen bin in einen anderen Ort. Allerdings ist unsere Freundschaft dadurch in die Brüche gegangen, weil sie es nie geschafft hat mich in meinem neuen Heim zu besuchen. Immer und ständig hatte sie Ausreden.Schade, denn wir kannten uns 30 Jahre! Aus den Augen, aus den Sinn.
Neue Freunde zu finden ist sehr schwer, denn Freunde sind nicht gleich Freunde
Wahre Freunde hat man meist nicht mehr als eine Hand voll. Also ich habe 2, natürlich hat man auch so noch Freunde und Bekannte, aber das ist wieder was ganz anderes.
Nach 30 Jahren eine Freundschaft zu verlieren ist hart
Ja, ich frage mich, wieviel Wert hatte diese Freundschaft.
Ja diese Frage stellt sich wohl, denn eine räumliche Trennung sollte eine echte Freundschaft nicht hindern weiter zu bestehen,
Ganz genau!
Schönen Tag wünsche ich dir
Ich habe festgestellt , daß dies nicht ganz stimmt. Es ist wahr, daß ein wahrer Freund schwer zu finden ist -- das liegt einfach daran, daß wir so unterschiedlich sind und auch wählerisch; ein Freund hat im allgemeinen großen Anteil am eigenen Leben, und somit muß man sich wohlfühlen mit ihm.
Der zweite Teil stimmt allerdings nicht; wenn es ein wahrer Freund ist, dann ist er verdammt schwer zu verlieren, selbst wenn man sich selbst oder er sich mal daneben benehmen. Ich habe mit ein paar wenigen Menschen schon einiges durchgemacht, und selbst schwerste Zeiten hat die Freundschaft überlebt, so sehr auch von verschiedenen Seiten daran gezogen wurde.
Ich habe auch schon mal eine Freundschaft verloren, von der ich dachte, daß sie sehr wichtig/gut war, dennoch würde ich jederzeit wieder so handeln; denn dieser Freund hat mir nicht das Gefühl vermittelt, daß ihm die Freundschaft wichtig ist -- und dann möchte ich nicht der Alleinträger der Freundschaft sein.
Falls Du durch eigenes Verschulden eine Freundschaft verloren hast, es ehrlich bereut hast und mit diesem Freund/Freundin darüber gesprochen hat, und er/sie dennoch keinen Kontakt mehr will, dann lastet dies im Endeffekt auf ihm/ihr, denn sie kann sich selbst nicht überwinden, die Vergangenheit Vergangenheit sein zu lassen und Dich neu zu beurteilen; er/sie trägt ihre Altlasten mit sich herum, und das ist nicht gesund und ist im Weg, wenn man "neu anfangen" will.
Aus meiner Sicht erkennt man daran , wer geeignet ist, um guter Freund zu sein. Das soll nicht heißen, daß man absichtlich Freundschaften testen sollte -- das wäre falsch -- aber man erkennt an solchen Geschehnissen, wer Freund war und wer Freund bleibt.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
für Deine ausführliche interessante Antwort.
Ich habe meinen besten Freund sozusagen an seine Frau verloren, seit er Familie hat, meldet er sich nicht mehr von sich aus, kommt nicht vorbei - einfach nichts. Das ist wirlich sehr traurig.
weil vertrauen aufbauen nun mal länger dauert als es zu brechen!
und hingegen anderer meinung. distanz hat da nichts mit zu tun
"friendship is something, distance can´t change
durch was hast Du Ihn/sie verloren, wenn ich fragen darf?
ich hatte seine Freundin nicht mit der besonderen Vor- und Rücksicht bedacht, die notwendig gewesen wäre, dass sie nicht gegen mich interveniert. Sie hat ihn vor die Entcheidung gestellt: Freund oder Geliebte. Naja da bin ich auf der Strecke geblieben.
Ist halt so
Freunde kommen und gehen
Feinde sammeln sich an
murphys gesetz