Warum ist englisch verbreitet mindestens 3 gründe schreiben
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Warum ist englisch so verbreitet?könnt ihr mir bitte mindestens 3 gründe schreiben?
1. relativ leicht zu lernen
2. relativ verbreitet
3. inzwischen Selbstläufer - fast alle sprechen es, also kann man sich damit fast überall zurechtfinden
1. Weltsprache
2. Wird in vielen Ländern außerhalb des englischsprachigen Gebietes als Fremdsprache in der Schule angeboten
3. Man kann sich besser damit verständigen, weil es mehr Menschen können
Die Fakten:
• „Standard American-British English“
sprechen weltweit fast 400
Millionen Menschen als Muttersprache,
hinzu kommt etwa die gleiche Zahl
Menschen, für die Englisch zweite
Landessprache ist. Weitere 750 Millionen
Menschen beherrschen Englisch als
Fremdsprache. Insgesamt also mehr als 1,5
Milliarden Menschen, die – wenn wir sie
lediglich unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten sehen - wahrscheinlich
mehr als 80% des weltweiten Bruttosozialprodukts
repräsentieren.
• Unter den mehr als 400 Millionen EUBürgern
ist Deutsch zwar die häufigste
Muttersprache, aber als Fremdsprache liegt
Englisch mit mehr als 40% an der Spitze,
gefolgt von Französisch mit weniger als
20%.
• Viele global operierende Unternehmen in
Europa haben als Firmen-Sprache Englisch
gewählt, so z.B. auch der
Telekommunikations-Gigant Alcatel,
obwohl in Frankreich beheimatet, wo die
Landessprache mit großem Engagement
gegen Fremdeinflüsse verteidigt wird.
• 80% der internationalen Organisationen
benutzen Englisch als Arbeitssprache.
Selbst in der Europäischen Zentralbank
spricht man Englisch, obwohl die Briten
nicht der Währungsunion angehören.
• Im Internet sind etwa 60% der Inhalte in
Englischer Sprache verfasst.
• In Ländern wie Schweden, Dänemark werden die Bereiche Wirtschaft
und Wissenschaft sowie viele andereDiskussionen von der
englischen Sprache beherrscht.
. und die Meinungen:
• 70% der Europäer sind der Ansicht, jeder
sollte in der Lage sein, sich in Englisch zu
verständigen.
• Viele Fachleute vertreten die Ansicht, dass
Englisch nicht mehr als Fremdsprache
gesehen werden sollte, sondern als eine Art
Grundfertigkeit wie Mathematik.
• Kürzlich führte die Deutsche Gesellschaft
für Projektmanagement eine
Expertenbefragung zur Zukunft des
Projektmanagements durch. Es wurden
über 90 Thesen aufgestellt und nach
Zustimmung und Gewichtung rangiert.
Auf Platz 7 landete die These: „Die
Internationalisierung schreitet voran. Dies
führt im PM zu einer stärkeren Betonung
der sprachlichen Kompetenz in der
„lingua franca“ des 21. Jahrhunderts.
Englisch ist daher unabdingbare
Voraussetzung, um zukünftig im
Projektmanagement bestehen zu können.“
Nicht nur in Frankreich, wo die
Bemühungen um Reinheit der Sprache
Tradition haben, sondern auch in Deutschland
gibt es immer wieder Stimmen, die den
Vormarsch des Englischen kritisieren. Jedoch
geht es in dieser Diskussion um die Invasion
von Anglizismen in unsere Sprache und um die
Frage, wie viel Sprachmischmasch wir uns
selber zumuten wollen. Es geht nicht um den
Stellenwert des Englischen als „Zweitsprache“.
Ein Fazit jedenfalls dürfte klar sein:
Mitarbeiter in Unternehmen mit
internationalen Geschäftsbeziehungen sollten
sich in Englisch verständigen können, um ihre
„Employability“ sicherzustellen.
1. Man lernt es in der ganzen Welt als erste Fremdsprache in der Schule
2. Internet
3. Können eh' schon die meisten
England hat eine - verglichen mit anderen europäischen Ländern - große, zerklüftete Küste und damit viele Seefahrer. Die haben die Welt kolonialisiert und ihr Englisch beigebracht. Und die Eingeborenen wurden entweder zurückgedrängt oder sie fanden die Sprache einfach. Und unter den europäischen Sprachen ist Englisch die einfachste. In den USA wäre fast Deutsch die Landessprache geworden! Dann wäre das ganze nicht so eindeutig ausgefallen. Aber jetzt kommen die Chinesen mit ins Rennen.