Warum haben tiere nachts jagen besonder große augen maulwurf nicht au
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Warum haben Tiere, die nachts jagen, besonder große Augen und warum hat der Maulwurf nicht au so große Augen?
Soweit ich weiß, ist doch der Maulwurf blind und hat gar keine Augen. Es heißt ja "so blind wie ein Maulwurf".
Der Maulwurf hat Augen, die aber sehr schwer zu sehen sind, weil die Haare des Maulwurfs davor sind.
xD
Zumindest unter der Erde nützen die ihm nichts, weil es dort absolut dunkel - ohne Restlicht - ist. Die grossen Augen der Nachtraubtiere sind dafür da, dass sie mit recht wenig Licht auskommen.
Es stimmt, das der Maulwurf sehr gut riechen kann. Das ist schonmal ein Grund. Da der Maulwurf Insekten o.ä. frisst muss er nicht immer aus seinen unterirdischen Bauten heraus, weil in der Erde auch Inseketen leben
Weil der Maulwurf nachts nicht jagt. Er lebt im Dunkeln, also in seinen Gängen unter der Erde. Für dieses Leben hat die Evolution beim Maulwurf keine besonders ausgeprägte Sehschärfe vorgesehen
Tiere die nachtaktiv sind haben nicht unbedingt desswegen größere Augen, sondern eine Pupillenerweiterung, welche es ihnen ermöglicht, das Restlicht für den Beutezug besser zu verwerten.
Grüßle
Web-Scout
hat die Evolution. vorgesehen."
Für so einen Satz hätte mich meine Biolehrerin früher geohrfeigt
Wir wurden "früher" auch mit dem Rohrstock geschlagen. Es ändert sich eben alles.
Vermeintlich intelligente Kommentare lassen nicht unbedingt darauf schließen, daß der Kommentator auch etwas zur Sache beitragen kann.
Grüßle
Web-Scout
Der Kommentator hatte auch keineswegs vor, etwas produktives zum Thema beizusteuern, da schon alles wichtige schon grob gesagt wurde, sondern er wollte lediglich den Antworter darauf hinweisen, dass man nach Ansicht vieler Wissenschaftler bei der Evolution nicht von einem intelligenten Wesen sprechen kann, was laut der Wortwahl des Antworters durchaus so zu verstehen ist.
ippi2
Der Maulwurf braucht keine Augen, da er seinen Geruchssin zum Jagen und seinen Tastsinn zum Orientieren verwendet.
Der Maulwurf ist blind. Er hat einen guten Geruchssinn und einen guten Tastsinn.
Da er meist in seinen Gängen jagt braucht er keine Augen.