Warum greifen ärzte schmerzen gleich rezeptblock
statt mal eine psychische komponente in betracht zu ziehen?
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Warum greifen ärzte bei schmerzen gleich zum rezeptblock
weil sie das tun müssen
selbst wenn sie bei dem patienten selbst nichts finden
nachher ist es was bösartiges, und der arzt wird zur rechenschaft gezogen, dass will er ja nicht, außerdem kriegt er einen haufen geld für jedes einzelne rezept.
Tun sie nicht.
Vor dem Rezept steht die Diagnose und wenn die gestellt ist, kann ein Schmerzmittel Sinn machen.
Außerdem - SEHR viele Patienten wollen auch sofort ein Rezept und sind nicht bereit, sich mit der Möglichkeit, dass es sich bei Kopfschmerzen auch um ein psychisches Problem handeln kann, auseinander zu setzen.
Genauso wie mann spritzen in den Rücken bekommt anstatt eine Pysiotherapie. unverständlich. Aber wie julerennt schon schreibt. erst kommt die diagnose und dann das mittel. Und ich nehme auch lieber erstmal ein mittel. damit die schmerzen erstmal behoben sind. dann kann man der sache auf den grund gehen.
Warum Ärzte das machen?
Sie haben es so gelernt.
Sie stehen unter dem Einfluss der Pharmaindustrie.
Wer viel verschreibt hat sich noch wenig mit Alternativen
auseinandergesetzt.
Wer viel verschreibt, tut es auch oft deswegen, weil die
Zeit limitiert ist, und der nächste Patient schon wartet -
und Scheine abgerchnet werden müssen.
für psychologische Gespräche fehlt in solchen Situationen
die Bereitschaft und die Geduld.
Allerdings "die Ärzte" gibt es nicht!
Sondern es gibt Ärzte die das so handhaben
und Andere, die Alternativen anbieten -
Allerdings ist die erste Gruppe in der Überzahl -
und Jeder muss halt schauen, welchen Arzt er sich auswählt
Es gibt solche Ärzte uns solche. In meinem Leben habe ich beide Sorten kennengelernt. Wenn du eher gegen Medikamente bist, so gräm dich nicht das auch auszusprechen. Nur sind die meisten Menschen mit einer "Medikament und gut ist" -Lösung am zufriedensten.
weil wenn man zu einem Schulmedizinischem Artz geht auch nach der Schulmedizin behandelt wirst. wenn du denkst das ist nicht richtig das musstdu zu nem anderen Artz
In den meisten Fällen steht erstmal ein Gespräch mit dem Patienten.Denn so einfach verschreiben machen die auch nicht unddürfen sie nicht.
Durch die Anamnese kristalisiert sich in dem Gespräch meist heraus was ihm fehlt.
Danach verschreibt ein Arzt Medikamente um evtl.die ersten Symptome zu lindern.
Meist reicht es schon aus,wenn man den Patienten darauf aufmerksam macht etwas in seinem Leben umzustellen,Ernährung ect.oder eine "kleine Auszeit" zur Erholung gibt.
Dann brauch man evtl.kein Medikament.
Ich kenne jemanden der bekommt von Seinem Doc nurnoch Placebos verschrieben,weil er der Meinung ist das genau diese Pillen ihm helfen.
Wobei er nicht weiß das es Placebos sind,aber sie helfen ihm