Warum fehlt dosen ananas mitte wo kommt
Naja, ich könnte mir vorstellen, daß man da noch lecker Ananassaft draus pressen kann.
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Warum fehlt bei der Dosen-Ananas die Mitte? Wo kommt sie hin?
Wo sie hinkommt ist wohl kein Problem.vor die Schweine.
Da die "Mitte" der Ananas nicht essbar ist, weil sie sehr hart und faserig ist, wird sie vor dem Eindosen herausgeschnitten. Bei einer frischen Ananas macht man das ja auch.
Die Schale und das innere sind nicht essbar. es ist hart und ich glaube auch sehr sauer, jedenfalls ist es zum essen nicht geeignet. ich finde es daher auch nur logisch, dass bei der dosenananas die mitte auch nicht dabei ist. wenn du eine ananas selbst auseinandernimmst, dann denk jetzt bitte daran, dass auch die mitte nicht zu essen ist.
mit das Innere, meine ich eben die "mitte".
Das "Ananasinnere" nennt man vulgo auch den "Strunk". Wenn Du mal eine frische Ananas kaufst, dann weißt Du auch, wieso man ihn lieber 'rauschneidet. Und zwar so: Boden und den "Busch" wegsäbeln, achteln, Schale wegschneiden, Spitze mit dem Strunk wegschneiden, in Portionen schneiden. Hey, presto
So eine Dosen Ananas wird maschinell von Schale und Strunk befreit. Es gibt für den Heimgebrauch Geräte die ganz ähnlich funktionieren. Kopf der Ananas abschneiden, dann die Spirale eindrehen, und Schale und Strunk werden vom Fruchtfleich getrennt. Praktisch.
Ein Ananasfeld sieht wie ein Kohlfeld aus, denn sie ist auch eine Kohlfrucht. Der Strunk in der Mitte ist hart und holzig, also ungeniesbar. Nicht einmal Saft kann man daraus pressen.
Verfeuern ginge vielleicht, wenn man ihn trocknet und genügend davon hat.
Ha, ich habe gerade eine Marktlücke entdeckt
Als ich letzte Nacht meinen Computer ausgeschaltet habe und schon im Bett lag, fiel mir schlagartig ein: Die Ananas ist eine Rübenfrucht! Also sieht es auch wie ein Rübenfeld aus.
Ich war aber zu faul und müde, wieder aufzustehen und dachte mir, dass ich mir am Morgen dann meine Schelte abhole.
Aber nichts da. Ihr seid doch sonst so schnell. Keiner etwas gemerkt?
Glück gehabt.
Viehfutter wäre auch möglich. Oder eine Verwertung der Fasern zur Papier- oder Zelluloseherstellung