Vorstellungsgespräch wie erkläre gegenüber burnout vermieden habe

Vorstellungsgespräch: wie erkläre ich dem gegenüber, dass ich burnout vermieden habe?

aber leider verlangen viele bewerbungsgespräche eine chronologisches erzählen.
meine erzählweise ist. dann 2009 war die wirtschaftskrise. ich wurde bei. gekündigt. schon seit 2008 hatte die firma kurzarbeit und hat ab april 2008 die zeitarbeiter total abgebaut. ich war so wichtig, daß ich bis märz 2009 bleiben konnte.
und nach einer kurzen auffrischung durch eine bewerbungssiminar vom arbeitsamt bezahlt, fand eine arbeit bei. dort war ich ab juli 2009 als produktionsleiter für 5 monate und produzierte 2000 stück von dem gerät.
warum war das zu ende? kommt als frage.
wenn ich glück habe kommt die frage was können wir uns unter dem gerät vorstellen?
die wahrheit zu erzählen ist nicht leicht. also kürze ich es schon. erzähle halt eine wahrheit davon. 50 stunden woche mit nur täglich 10 minuten an pause. das hinterläßt spuren, die einen in den graben fahren lassen. warnsignal. chef um änderung bitten, wird nicht gemacht. arbeitsverhältnis lösen.
eine andere wahrheit ist, daß das arbeitsamt meinen job stark gefördert hat und er meinte für den rest bekäme er noch zwei arbeiter zum halben preis. kurzum ich kostete ihm fast nichts und er wollte so lange ausnutzen, bis die erste produktionwelle durchgelaufen war. danach war drei monate lieferpause und er hätte mich in anderen bereich arbeiten lassen müssen. aber das geld wollte er sich sparen und er hat die nächsten jahre immer nur genommen, die stark vom arbeitsamt gefördert wurden.
nix chance. nur mitnehmen was geht.
ist das nicht eine andere form von sozialbetrug?
das ist die zweite wahrheit übe den mann und diese firma.
nur sag ich diese nicht.
also wie soll ich diesnen heiklen punkt elegant erzählen oder umschiffen?

Auf jeden Fall solltest du vermeiden, die "Schuld" beim ehemaligen Chef oder bei dem stressigen Job anzusiedeln. Wenn du gerade heraus sagst, dass dich der damalige Job überfordert hat, wird dir das in der Regel nicht zum Nachteil gereichen. Solltest du dich natürlich jetzt wieder um einen ähnlichen Arbeitsplatz bewerben, wird man fragen, wie du jetzt mit der Belastung umzugehen gedenkst.

richtiger hinweis. aber wie erkläre ich das mit einer lüge, die nicht auffällt.
die firma stellte dann die produktion des gerätes ein und mir wurde gekündigt.
ein blick ins internet. das teil wird jetzt noch produziert. ich bin ein lügner.
top bekommt nur, wer eine gute antwort zu dem problem hat.

Ich halte grundsätzlich nicht viel von Lügen in Vorstellungsgesprächen. Wozu einem potenziellen Arbeitgeber vorgaukeln, man wäre jemand, der man nicht ist? Nachher kommst du bloß wieder in eine Situation, die dich überfordert.

Auf ga keinen Fall Job hinschmeißen! Such das Gespräch zu deinem Arzt, du brauchst unbedingt eine längere Auszeit! Und danach suchst du das entspannte Gespräch zu deinem Cheff, wenn es dir und deiner Stimmung besser geht.
Du könntest deine Entscheidung ansonsten bitter bereuen.

hast du nichts gelesen? ich spreche über das beim vorstellungsgespräch bei anderen firmen. das war 2009.
kräftig nachbessern. sonst nicht hilfreich

das ist sicherlich ein guter rat. aber leider verlangen viele bewerbungsgespräche eine chronologisches erzählen.
meine erzählweise ist. dann 2009 war die wirtschaftskrise. ich wurde bei. gekündigt und nach einer kurzen auffrischung durch eine bewerbungssiminar vom arbeitsamt bezahlt, fand eine arbeit bei. dort war ich oroduktionsleiter für monate und produzierte 2000 stück von dem gerät.
warum war das zu ende? kommt als frage.

Wenn es sich nicht vermeiden lässt: Es ist besser denen zu sagen, "Ich wollte das nicht länger machen, weil es nur um die Stückzahlen ging und nicht um Kreativität" (hier beliebiges Top-Wort einsetzen "Qualität", "Rendite", "ROI", "Fantasie",.) als Schweissausbruch mit Sprachlosigkeit.
Du packst deren Sache an, das muss rüber kommen.

die antworten haben mich wieder nicht weiter gebracht.
eher nicht hilfreich. der komentar könnte weiter helfen. mal testen